[Eowyn]

Hallo Engelsflügel und Traumfinderle,

gern Geschehen!
Ja, manche Amseln reisen im Winter gen Süden, aber manche bleiben auch. Man kennt ja aus dem Kinderlied die Zeile: „Amsel, Drossel, Fink und Star“, wobei außer den Staren alle im Winter hier bleiben (vielleicht auch, weil wir oft jahrelang nur lasche Winter hatten? Jedenfalls im norddeutschen Westen)

Also, hier sind sie jedenfalls noch, wenn sie auch im Moment nicht mehr so schön singen. Dass dies am Ende der Balzzeit so ist, hatte ich mir fast gedacht, obwohl es mir vorher nie aufgefallen war.

Ich höre zur Zeit mehr Stare, Schwalben und Spatzen schwatzen. Den Gesang der Amseln vermiss ich regelrecht, schnief!

Jo, Ihr Lieben, schaun mer mal.

Machts jut

Eo







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[Licht]

Naja sicherlich wird hier wieder etwas übertrieben, trotzdem will wirklich alles und jeder in der Natur den Menschen wachrütteln, nur gleicht dieser einem Stein dem man die Warheit noch so laut ins Gesicht brüllen kann; er wird nur weiter schlafend mit offenen Augen dem nachgehen, was er allgemein Leben nennt.
Wie viel Zeit haben wir angesichts dem was auf dieser Erde läuft noch, um den Übergang sanft und leicht werden zu lassen?
Mir fällt dazu gerade ein, dass ich vor kurzem einen Bericht gelesen habe, in dem Wissenschaftler aus allen Bereichen eine Studie veröffentlicht hat (wozu braucht man da noch Studien?!), dass wir noch etwa 10 Jahre haben um dafür zu sorgen, dass nicht das gesamte Ökosystem kollabiert.
10 Jahre sind die vermutlich optimistischte Prognose gewesen.
Sicherlich, aus der Asche des Alten, wird das neue geboren, doch muss es wirklich immer so hart auf hart kommen?!

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