12.12.2011, 21:00
Liebe Nette, hallo Forum,
Eine sehr weise Frau hat mich darauf hingewiesen, dass dies hier nur virtuell ist.
das war in dem moment mir sehr wichtig nochmal zu verdeutlichen.
nichtsdestotrotz ist es nunmal so, dass worte, wortwahl, eine wichtige grundlage für eine ehrliche kommunikation sind, die so authentisch ist, dass das leitbild der liebe und gerechtigkeit, des nichtverletzens und der sinnhaftigkeit gegeben ist.
pointiertes erkennen von ursache und wirkung... dann können auch konträre ansichten nebeneinander stehenbleiben.
worte vermitteln hinweise und glaubwürdigkeit... können festigen was da ist und lösen letztlich, was immer nur illusion war und ist.
ich kann ganz gut ohne viele worte. aber auch durch viele worte hindurch und damit vermag ich mir ein bild zu gestalten, immer orientiert an dem leitbild .
das muss längst nicht das gleiche sein, dass jemand anders sieht, das stört mich mitnichten *g* . macht es mir aber schwer.
im moment ist es auch für mich zeit, die worte hier zu reduzieren.
irgenwas ist sehr uncool (mal salopp formuliert, statt spirituell mit schwingungen und so)- und es ist etwas, worauf ich keinen einfluß habe.
schau ich doch lieber was wirklich dran ist. bei mir, für mich und in den begegnungen, die wirklich sind.
ein gesegnetes fest der grenzenlosen liebe allen, die fühlen!
Charis
Eine sehr weise Frau hat mich darauf hingewiesen, dass dies hier nur virtuell ist.
das war in dem moment mir sehr wichtig nochmal zu verdeutlichen.
nichtsdestotrotz ist es nunmal so, dass worte, wortwahl, eine wichtige grundlage für eine ehrliche kommunikation sind, die so authentisch ist, dass das leitbild der liebe und gerechtigkeit, des nichtverletzens und der sinnhaftigkeit gegeben ist.
pointiertes erkennen von ursache und wirkung... dann können auch konträre ansichten nebeneinander stehenbleiben.
worte vermitteln hinweise und glaubwürdigkeit... können festigen was da ist und lösen letztlich, was immer nur illusion war und ist.
ich kann ganz gut ohne viele worte. aber auch durch viele worte hindurch und damit vermag ich mir ein bild zu gestalten, immer orientiert an dem leitbild .
das muss längst nicht das gleiche sein, dass jemand anders sieht, das stört mich mitnichten *g* . macht es mir aber schwer.
im moment ist es auch für mich zeit, die worte hier zu reduzieren.
irgenwas ist sehr uncool (mal salopp formuliert, statt spirituell mit schwingungen und so)- und es ist etwas, worauf ich keinen einfluß habe.
schau ich doch lieber was wirklich dran ist. bei mir, für mich und in den begegnungen, die wirklich sind.
ein gesegnetes fest der grenzenlosen liebe allen, die fühlen!
Charis