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Du hast das töten satt? Lebe vegan! - Die ganze Wahrheit über Fleisch
#79

Allgemeine Betrachtungen, die gegen den Fleischgenuss sprechen

Die Natur hat jedes Lebewesen mit denjenigen Organen versehen, die es ihm ermöglichen, seine ihm zusagende Nahrung zu finden, zu ergreifen und sie durch Kauen, Zerreissen, Zerlegen usw. so vorzubereiten, dass sie durch seine Verdauungsorgane zur möglichst vollkommenen Resorption gelangt. Das Schaf, das Reh, das Rind, sie finden auf der Weide ihre Nahrung in müheloser Weise, ohne dabei eine unnatürliche oder mühsame Stellung einnehmen zu müssen. Ihr Zahnbau ist zum Abbeissen der Gräser wie geschaffen, und ihr Körperbau gestattet ihnen, in ungezwungener Stellung und Haltung dem Weiden stundenlang obzuliegen. Anderseits besitzt das Raubtier die nötige Schnelligkeit und Muskelkraft, um sein Opfer im Laufe oder im Sprunge zu erhaschen, und sein Zahnbau befähigt es, dasselbe zu zerreissen und noch fast lebend zu verschlingen. Die Natur hat also alle Tiere in stand gesetzt, die ihnen zusagende und von ihr für sie bestimmte Nahrung ohne alle künstliche Hilfsmittel sich anzueignen. Wie hat nun in dieser Beziehung die Schöpfung für den Menschen, der offenbar die höchste Stellung im Naturreiche einnimmt, gesorgt? Da sie für die Tiere nach jeder Richtung hin Sorge trug, konnte sie doch wohl den Menschen in diesem Punkte nicht vernachlässigen wollen und ihn zwingen, seine Nahrung in der mühsamsten Weise zu suchen und zuzubereiten. Es ist hier nämlich vor allem zu berücksichtigen, dass die ersten Menschen ohne alle künstliche Hilfsmittel, also ohne Werkzeuge, von denen der heutige Mensch mit Erfolg den grössten Gebrauch macht, der Natur gegenüberstanden, dass sie also auch in der Lage sein mussten, die ihrer Natur entsprechende Nahrung leicht zu erreichen und zwar in einem Zustande, der es ihnen ermöglichte, sie ohne künstliche Zubereitung zu geniessen. Wir dürfen mit vollstem Wissen annehmen, dass der Urmensch Jahrhunderte, ja Jahrtausende dahin lebte, ehe er in der Lage war oder das Bedürfnis empfand, irgend welche einigermassen brauchbare Instrumente zu verfertigen und anzuwenden. Die Anthropologie lehrt uns ja, dass noch vor wenigen Jahrtausenden die Menschen sich mit den elendesten und unvollkommensten Instrumenten und Gerätschaften behalfen (man denke z. B. an das Steinzeitalter) und da wir das Alter des Menschengeschlechts auf mindestens 100 000 Jahre ansetzen dürfen, so hat der Mensch, dessen Urheimat sicher in den tropischen und subtropischen Ländern zu suchen ist, ohne Zweifel Jahrtausende existiert, ohne Instrumente zu besitzen, ja vielleicht, ohne von den Wirkungen des Feuers Gebrauch zu machen.

Welche Nahrung konnte nun für diese hilflosen Menschen der Urzeit die am leichtesten erreichbare und auch zugleich ohne besondere Zubereitung sofort geniessbare sein? Ohne jeden Zweifel nur die

Früchte der Bäume und Sträucher, vielleicht auch noch die saftigen Blätter mancher Pflanzen oder die Knollen und Wurzeln derselben. Berücksichtigt man die damaligen Verhältnisse, so liegt diese Annahme so nahe, und sie ist so natürlich, dass man unwillkürlich sie machen muss; zudem wird sie durch die uralten Sagen fast aller Völker der Erde in der stärksten Weise unterstützt. Die damals noch jungfräuliche Erde bot sicher Baumfrüchte und Beeren in erstaunlicher Menge, da der fruchtbare Boden und die höchstwahrscheinlich höhere Temperatur (vor der Eiszeit) die Entwicklung dieser Früchte begünstigen musste.

Was konnte also dem damaligen Menschen näher liegen, als mit vollen Händen nach diesen Früchten, die durch ihre Last die Aeste bis zur Erde bogen, zu greifen und, durch ihren angenehmen Geruch und süssen Geschmack gereizt, sie zu verzehren. Seine Hände waren zum Ergreifen dieser Früchte wie geschaffen, sein Zahnbau zum Zerkleinern derselben durchaus geeignet und sein Verdauungsapparat zur Verdauung derselben wohl eingerichtet. Der Mensch und die Baumfrüchte waren offenbar für einander geschaffen, einander angepasst. Ohne Zweifel haben die ersten Menschen lange Zeiträume hindurch von der ihnen von der Natur so reichlich gebotenen Nahrung in Form von Früchten der Bäume und Sträucher ausschliesslich gelebt. Was giebt es Köstlicheres an Wohlgeschmack, als eine vollkommen reife Weintraube?

Besagt dies nicht schon die Schilderung der Bibel von den riesigen Weintrauben Palästinas? Und mit welchen begeisterten Worten malt uns nicht Homer in seinem unsterblichen Gedichte (Odyssee) das glückliche Leben der Lotophagen und die herrliche Frucht, von der sie lebten (Lotusbaum, mit geniessbaren Früchten, im Altertum die Hauptnahrung in Nordafrika)! Hat damit die Natur nicht angedeutet, dass solche Früchte die ausschliessliche Nahrung der Menschen bilden sollen?

Hätte die Natur eine andere Nahrung für den Menschen bestimmt, so hätte sie ihm auch eine Organisation verleihen müssen, die ihm die Beschaffung dieser Nahrung, die Zubereitung und vollständige Verdauung derselben ermöglichte, und zwar ohne Anwendung künstlicher Hilfsmittel, da er diese ja in der Urzeit nicht besass, sondern sich erst im Laufe vieler Jahrtausende in der mühsamsten Weise schaffen musste.

Nehmen wir einmal an, das Fleisch der Tiere sei für den Menschen zum Zwecke seiner vollen körperlichen und geistigen Ausbildung ein unentbehrliches Nahrungsmittel. Dann musste auch den ersten Menschen die Möglichkeit geboten sein, sich dasselbe zu beschaffen und in geeigneter Weise zuzubereiten. Welche Mittel standen ihnen nun zu diesem Zwecke zu Gebote? Zunächst gar keine, wie wir gleich sehen werden. Dann hätte aber die Natur, die doch für die Bedürfnisse aller von ihr ins Dasein gerufenen Lebewesen in so wunderbarer Weise gesorgt hat, einen merkwürdigen Fehler begangen, und zwar gerade gegenüber dem höchsten und bevorzugtesten ihrer Geschöpfe. Ist dies denkbar? Durchaus nicht.

Denken wir uns also den ersten Menschen, hilflos wie er war, ohne alle Waffen und Instrumente, mitten in eine reiche Tier-, in eine üppige Pflanzenwelt versetzt. Da er, unserer obigen Annahme entsprechend, des tierischen Fleisches als Nahrungsmittel bedurfte, so musste er sich in der Tierwelt umsehen, um die zu seinem Zwecke geeignetsten auszusuchen. Haustiere besass er keine, weil die Tiere damals noch nicht gezähmt waren. (Noch zur Zeit des Aristoteles mussten die Hühner in Käfigen gehalten werden, weil sie noch nicht genügend gezähmt waren und deshalb fortflogen.)

Also musste er Tiere zu fangen suchen, was aber keine so leichte Sache ist. Gesetzt aber, die Tiere wären anfänglich so zutraulich und harmlos gewesen, dass sie sich leicht greifen liessen, so würden sie diese Zutraulichkeit in kürzester Zeit verloren haben, nachdem sie bemerkten, dass bald der eine, bald der andere ihrer Artgenossen unter den Händen des Menschen verschwand. Die Tiere sind eben keineswegs gewillt, sich töten und aufzehren zu lassen; auch merken sie sofort, ob der Mensch sich ihnen in freundlicher oder feindlicher Absicht nähert.

Setzen wir aber, trotz dieser ersten Schwierigkeit, ein Tier zu fangen, den Fall, es sei dem Urmenschen gelungen, ein Tier, sagen wir ein Schaf, zu ergreifen. Er konnte ihm nun allenfalls mit grösster Anstrengung den Hals umdrehen oder mit einem dicken Steine den Kopf zerschmettern, beides Handlungen, die nur ein schon recht verrohter Mensch überhaupt ausführen konnte. Was konnte er nun mit dem mühsam getöteten Tiere weiter anfangen? Mit seinen Zähnen das dicke wollige Fell zu zerreissen, würde ihm nur mit grösster Anstrengung gelungen sein, ebenso das Zerreissen des eigentlichen Fleisches. Wie mochte ihm dieses rohe Fleisch wohl schmecken? Gewiss nicht so schön wie eine saftige und süsse Baumfrucht oder Beere. Und welche unbequeme Stellung musste er beim Zerreissen der Haut und des Fleisches mittelst seiner dazu so wenig geeigneten Zähne annehmen! Er musste dabei entweder auf dem Bauche liegen, oder etwa auf einem passenden Steine sitzend, das eben getötete Tier auf seine Kniee legen und mit stark gekrümmtem Rücken seine Zähne demselben nahe zu bringen suchen.

Der Leser ersieht schon aus dieser kurzen Darstellung der unsinnigen und lächerlichen Consequenzen, die sich notwendigerweise aus unserer obigen auf den Urmenschen angewandten Annahme, dass das Fleisch ein notwendiges Nahrungsmittel sei, ergeben, dass diese nicht richtig sein kann.

Stellen wir aber erst den ersten Menschen einem Stier oder auch einer Kuh gegenüber, so sehen wir wohl ohne grosse Schwierigkeit ein, dass ihm der Genuss eines Stückes Rindfleisch recht sauer zu stehen kam, wenn es ihm überhaupt gelang, ein solches starkes und keineswegs langsames Tier zu töten und zu zerlegen. Ebenso wird er auf einen Hasenbraten wohl haben verzichten müssen, denn einen Hasen zu fangen, ist keine leichte Aufgabe für den völlig waffen- und gerätlosen Menschen.

Wir müssen vor allen Dingen immer im Auge behalten, dass der erste Mensch viele Jahrhunderte lang fast ohne jegliches künstliche Hilfsmittel war, dass daher auch alle oben hervorgehobenen Schwierigkeiten für ihn als Fleischesser bestanden. Da der Schöpfer aber keinem Tiere solche Schwierigkeiten hinsichtlich der Beschaffung seiner ihm zuträglichen Nahrung in den Weg legte, so konnte er unmöglich den Menschen, die Krone der Schöpfung, in diesem Punkte so stiefmütterlich behandeln und ihn zwingen wollen, eine mühsame oder lächerliche Stellung und Haltung beim Zerlegen und Geniessen seiner tierischen Beute einzunehmen. Oder wollen unsere Gegner etwa annehmen, die schöpferische Kraft habe den ersten Menschen gleich mit Schlachtbeil und Hammer, mit Messer, Gabel und Löffel, mit Bratofen und Petroleum, oder gar mit Repetiergewehr, Blei und Pulver und schliesslich auch noch mit Tisch und Stuhl versehen, um möglichst bequem seinen Rinder- oder Hasenbraten bereiten und dann verzehren zu können?

Es ist in der That weniger unnatürlich und daher weniger unsinnig, anzunehmen, dass ein Tiger auf einen Apfelbaum klettert, dort Aepfel bricht und sie frisst, als anzunehmen, dass der Urmensch, der mitten unter herrlichen Früchten lebte, in der mühsamsten, oben geschilderten Weise ein Tier tötete und aufass. Nicht einmal der Gedanke, solches zu thun, konnte in ihm aufsteigen. Daraus folgt aber unmittelbar, dass Fleisch kein notwendiges Nahrungsmittel für den Menschen sein kann, dass ihn also auch der Schöpfer nicht zum Fleischesser bestimmt haben kann.

Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das eine vollständig aufrechte Haltung annimmt, das seinen Blick gerade aus oder nach oben und nicht auf den Boden richtet, das eine Hand besitzt, die wie geschaffen zum Ergreifen der Früchte ist. Das einzige Tier, das sich dem Menschen in diesen Punkten am meisten nähert, der Affe, besitzt einen der menschlichen Hand nahe kommenden, zum Greifen und Festhalten sehr geeigneten Vorderfuss und auch der Hinterfuss ist zum Festhalten besonders geschaffen, da dieses Tier auf Bäumen lebt und sich von deren Früchten nährt. Darin liegt schon ein Hinweis der Natur, dass auch der Mensch ein Fruchtesser ist; seine Hand ist jedenfalls mehr zum Pflücken der Baumfrüchte als zum Zerreissen der Tiere geeignet.

(aus: P. Andries, Der Vegetarismus und die Einwände seiner Gegner, 1893)


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