09.01.2012, 07:54
Unsere Erde ist mit einem kräftigen Lebenszeichen ins Jahr 2012 gestartet. Für Millionen Japaner hatte es mit einem Schrecken begonnen. Am Nachmittag des Neujahrstages (6.27 Uhr MEZ) erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 den Osten und Nord-Osten des Landes. Das Zentrum des Bebens lag 600 Kilometer südlich von Tokio im Pazifik. In der Hauptstadt schwankten nach Angaben des meteorologischen Dienstes etliche Gebäude. Japan ist gut auf Erdbeben eingestellt. Es kam zu keinen Schäden und Verletzten.
Unruhige Stunden haben auch die Neuseeländer zu Jahresbeginn erlebt. Am 2. Januar erschütterten innerhalb von 24 Stunden 45 Erdbeben die Stadt Christchurch, zwei davon über Stärke 5. Im Februar 2011 kamen in Christchurch bei einem massiven Erdbeben 180 Menschen ums Leben. Kurz vor Weihnachten kam es wieder zu einem spürbaren Beben. Die Erdbeben in Japan und Neuseeland machen 2011 zum Jahr der teuersten Naturkatastrophen aller Zeiten.
&feature=player_embedded
Seit Jahren bereiten uns interdimensionale Wesen darauf vor, dass wir in der Transformationsphase um das Jahr 2012 mit verstärkter Erdbebenaktivität zu rechnen haben (Aufbruch ins Goldene Zeitalter, Kapitel 22). Nun lässt sich diese Entwicklung empirisch belegen. Die untenstehende Grafik habe ich auf Basis der Daten des European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) erstellt.
Im Jahr 2011 gab es weltweit 213 schwere Erdbeben über Stärke 6 auf der Richterskala. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Gegenüber 2010 entspricht das einer Steigerung von mehr als 23%. Alle 41 Stunden kommt es irgendwo auf der Erde zu einem schweren Erdbeben.
Allein seit Jahresbeginn 2012 wurden schon 96 Erdbeben über Stärke 4 registriert.
Die meisten Erdbeben treten am sogenannten “pazifischen Feuerring” auf. Er erstreckt sich von Neuseeland, Indonesien, Japan, Kamtschatka über die Aleuten nach Alaska, entlang der Nord- und Südamerikanischen Westküste, Peru, Chile bis nach Feuerland.
Wenn man den pazifischen Feuerring betrachtet, lässt sich feststellen, dass derzeit praktisch an allen Punkten Erdbeben und Vulkanausbrüche auftreten, mit Ausnahme der San-Andreas-Verwerfung an der nordamerikanischen Westküste. Dieser Bereich ist laut den Geologen höchst überfällig. Auch die geistige Welt stellt uns darauf ein, dass wir in Kalifornien jederzeit mit schweren Erdbeben rechnen müssen. Die Folgen wären ähnlich schwer wie das Beben vergangenen März in Japan, da Kalifornien nicht nur sehr dicht besiedelt ist, sondern auch zu den stärksten Wirtschaftsregionen der Welt gehört. Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die achtgrößte Wirtschaftsmacht.
Es ist davon auszugehen, dass 2012 die Erdbebenaktivität nicht abnehmen wird. Im Gegenteil: Wenn sich die aktuelle Tendenz fortsetzt, wird sich die Erde 2012 stärker bemerkbar machen als je zuvor und genau darauf werden wir von Durchgaben aus höheren Dimensionen vorbereitet. Hauptsächlich werden die Regionen am pazifischen Feuerring, China und die Türkei betroffen sein. Mittel- und Nordeuropa gehören zu den relativ sicheren Gebieten, während Südosteuropa einen weiteren seismologischen Brennpunkt darstellt.
Wie alles, was auf unserer dreidimensionalen Ebene passiert, hat auch die Erdbebenaktivität eine geistige Bedeutung: Die Erde versucht die Menschheit aufzurütteln. Sie will uns klar machen, dass wir sie und uns selbst zerstören, wenn wir so weitermachen wie bisher. Wir sind wie Schlafwandler, die zielstrebig ins eigene Verderben wandeln. Das Einzige, was jetzt noch hilft, ist ein radikales Eingreifen der Natur, weil wir offenbar selber nicht in der Lage sind, vernünftig mit den Ressourcen des Planeten umzugehen. Die Erde wird sich nicht zerstören lassen. Bevor es soweit kommt, wird sie die Flöhe in ihrem Pelz abschütteln. Wenn wir nur einen Funken mehr Verantwortungsbewusstsein für die Schöpfung hätten, bräuchte es dazu gar nicht erst zu kommen. Leider dominiert noch Ignoranz diese Welt, deswegen werden wir in der nächsten Zeit um Katastrophen nicht herum kommen.
Unruhige Stunden haben auch die Neuseeländer zu Jahresbeginn erlebt. Am 2. Januar erschütterten innerhalb von 24 Stunden 45 Erdbeben die Stadt Christchurch, zwei davon über Stärke 5. Im Februar 2011 kamen in Christchurch bei einem massiven Erdbeben 180 Menschen ums Leben. Kurz vor Weihnachten kam es wieder zu einem spürbaren Beben. Die Erdbeben in Japan und Neuseeland machen 2011 zum Jahr der teuersten Naturkatastrophen aller Zeiten.
&feature=player_embedded
Seit Jahren bereiten uns interdimensionale Wesen darauf vor, dass wir in der Transformationsphase um das Jahr 2012 mit verstärkter Erdbebenaktivität zu rechnen haben (Aufbruch ins Goldene Zeitalter, Kapitel 22). Nun lässt sich diese Entwicklung empirisch belegen. Die untenstehende Grafik habe ich auf Basis der Daten des European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) erstellt.
Im Jahr 2011 gab es weltweit 213 schwere Erdbeben über Stärke 6 auf der Richterskala. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Gegenüber 2010 entspricht das einer Steigerung von mehr als 23%. Alle 41 Stunden kommt es irgendwo auf der Erde zu einem schweren Erdbeben.
Allein seit Jahresbeginn 2012 wurden schon 96 Erdbeben über Stärke 4 registriert.
Die meisten Erdbeben treten am sogenannten “pazifischen Feuerring” auf. Er erstreckt sich von Neuseeland, Indonesien, Japan, Kamtschatka über die Aleuten nach Alaska, entlang der Nord- und Südamerikanischen Westküste, Peru, Chile bis nach Feuerland.
Wenn man den pazifischen Feuerring betrachtet, lässt sich feststellen, dass derzeit praktisch an allen Punkten Erdbeben und Vulkanausbrüche auftreten, mit Ausnahme der San-Andreas-Verwerfung an der nordamerikanischen Westküste. Dieser Bereich ist laut den Geologen höchst überfällig. Auch die geistige Welt stellt uns darauf ein, dass wir in Kalifornien jederzeit mit schweren Erdbeben rechnen müssen. Die Folgen wären ähnlich schwer wie das Beben vergangenen März in Japan, da Kalifornien nicht nur sehr dicht besiedelt ist, sondern auch zu den stärksten Wirtschaftsregionen der Welt gehört. Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die achtgrößte Wirtschaftsmacht.
Es ist davon auszugehen, dass 2012 die Erdbebenaktivität nicht abnehmen wird. Im Gegenteil: Wenn sich die aktuelle Tendenz fortsetzt, wird sich die Erde 2012 stärker bemerkbar machen als je zuvor und genau darauf werden wir von Durchgaben aus höheren Dimensionen vorbereitet. Hauptsächlich werden die Regionen am pazifischen Feuerring, China und die Türkei betroffen sein. Mittel- und Nordeuropa gehören zu den relativ sicheren Gebieten, während Südosteuropa einen weiteren seismologischen Brennpunkt darstellt.
Wie alles, was auf unserer dreidimensionalen Ebene passiert, hat auch die Erdbebenaktivität eine geistige Bedeutung: Die Erde versucht die Menschheit aufzurütteln. Sie will uns klar machen, dass wir sie und uns selbst zerstören, wenn wir so weitermachen wie bisher. Wir sind wie Schlafwandler, die zielstrebig ins eigene Verderben wandeln. Das Einzige, was jetzt noch hilft, ist ein radikales Eingreifen der Natur, weil wir offenbar selber nicht in der Lage sind, vernünftig mit den Ressourcen des Planeten umzugehen. Die Erde wird sich nicht zerstören lassen. Bevor es soweit kommt, wird sie die Flöhe in ihrem Pelz abschütteln. Wenn wir nur einen Funken mehr Verantwortungsbewusstsein für die Schöpfung hätten, bräuchte es dazu gar nicht erst zu kommen. Leider dominiert noch Ignoranz diese Welt, deswegen werden wir in der nächsten Zeit um Katastrophen nicht herum kommen.
Hier gibt es eine gute Quelle für aktuelle weltweite Ereignisse, nicht nur Erdbeben:
http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php
http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php
Quelle:http://www.siegfriedtrebuch.com/erdbeben/die-erde-bebt/