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      22.11.2010, 21:04 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2010, 13:58 von Paz777Light.)
     
      Die Aura/Chakren
 
Aura und Chakren sind Energieträger und gehören zu uns. Ohne sie könnten wir nicht existieren. Dazu muss man wissen, dass wir viel mehr durch Energien funktionieren, als offiziell bekannt ist. Denken wir dabei zuerst an die Aura. Sie besteht aus 7 Energiekörper und diese Energiekörper schließen den physischen Körper in sich ein. Man muss sich das etwa so wie bei einer russischen Matroschka (Holz-Kinder-Spielzeug) vorstellen. Jede Auraschicht ist einem (alten) Hauptchakra zugeordnet. 
Innen ist der physische Körper. Dieser ist von dem Äther-Körper (ätherischer Körper) umschlossen. Dieser Äther-Körper, der unsere karmischen Muster speichert, befindet sich etwa 1 cm über der Haut. Diesen wiederum umschließt der spirituelle oder Astral-Körper, welcher die Brücke zum Göttlichen und zur eigenen Spiritualität ist. Darüber schließt sich der Mental-Körper, welcher die eigene Realität schafft. Den äußeren Abschluss bildet der Emotional-Körper (spiritueller Körper oder Kausalkörper), welcher die krankmachenden Blockaden “speichert”.  Die drei äußeren Körper (Astral-, Mental-, Emotional-Körper) sind ausschließlich Werkzeuge des Geistes!  
Die vier Energie-Körper zusammen nennt man Aura und manche Menschen können diese sogar sehen. Heute ist es auch schon möglich, die Aura fotografieren zu können.  
 
Stirbt ein Mensch, so trennt er sich “nur” vom physischen Körper. Seine 4 Energie-Körper und die Seele behält er. Deshalb können Erlebnisse aus vergangenen Inkarnationen unser jetziges Leben beeinflussen, denn diese (einprägsamen) Erlebnisse sind dann im Äther- und Emotional-Körper gespeichert; eben auch die krankmachenden Blockaden, die wir von Inkarnation zu Inkarnation mitnehmen. Mehr dazu unter Energie-Blockaden. 
Aus diesem Grunde braucht man den Tod nicht zu fürchten. Man besteht ja weiterhin als Energiewesen und trennt sich lediglich vom alten physischen Körper; so etwas, als ob wir uns von unserem alten Auto trennen (es verschrotten) und uns später ein Neues holen. So holen wir uns auch später einen neuen physischen Körper und inkarnieren wieder. Und das ist (sehr vereinfacht dargestellt!) die Reinkarnation. 
 
Aber wozu sind nun Chakren und wozu brauchen wir diese?
 
Die Chakren sind Energieregulatoren für elektrische, magnetische und gravitatorische Wellen. Sie dienen als Anker für die siebendimensionale Blaupause. Sie sind trichterförmig (trompetenförmig) und stehen waagerecht (außer 1. und 7. Chakra) jeweils auf der Vorderpartie bzw. Rückseite des Körpers. Später, wenn sie kraftvoller werden, stehen sie senkrecht. Bei schwangeren Frauen ist das auch jetzt schon der Fall, um die zusätzlichen Energien aufnehmen zu können. 
Wenn sich unsere Eigenschwingung weiter erhöht hat, werden die Chakren kugelförmig um danach irgendwann miteinander zu verschmelzen.
 ![[Bild: chakren.jpg]](http://www.mobile-yogini.de/images/chakren.jpg)  
Arten der Chakren:
  1. Wurzel-Chakra (Basis-Chakra):
Position:  Am unteren Rumpfende zwischen den Beinen
Wirkung:  Reinheit, Disziplin                                        
Farbe:  rot
2. Sexual-Chakra (Sakral-Chakra)  
Position:  In Höhe der Blase
       
Wirkung:  Vergebung, Hingabe, Transformation 
 Farbe:
  orange
  3. Solarplexus-Chakra (Bauch-Chakra)    
Position: Eine Handbreite über dem Nabel
       
Wirkung:  Frieden, Heilung, Harmonie, Dienen  
Farbe: Gelb           
   4. Herz-Chakra (Brust-Chakra)                
Position:  In Herzhöhe
Wirkung:  Göttliche Liebe, Freiheit, Toleranz
Farbe:  grün
   5. Kehlkopf-Chakra (Hals-Chakra)           
Position:  In Kehlkopfhöhe
       
Wirkung:  Freier Wille, Mut, Kraft, Schutz                  
Farbe:  blau
   6. Stirn-Chakra (drittes Auge)               
Position:  In der Mitte der Stirn
 
Wirkung:  Konzentration, Wahrheit, Heilung
Farbe:  indigo
   
7. Kronen-Chakra (Scheitel-Chakra)     
Position:  Oben in der Mitte des Kopfes
       
Wirkung: Weisheit, Erleuchtung
Farbe:  violett
   ~ ALLES IST EINS ~    
      
      
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      ![[Bild: Chakra.JPG]](http://www.2012spirit.de/wp-content/images/Chakra.JPG) Chakrameditation  
Diese Meditation ist eine Technik zum Trainieren der Gedankenkraft und der kraftvollen Reinigung unserer Chakren. Bei regelmäßiger Anwendung trägt sie dazu bei, dass sich unsere Chakren wieder dem Urzustand nähern ohne Blockaden. Durch regelmäßige Chakrameditation wirst du immer von der gemeinsamen Kraft getragen und wirst mit dem Licht verbunden sein. 
 Bete zuerst zum Licht und zur Liebe und um Hilfe und um Gnade für alle Menschen, dann…
 
 1. Visualisiere, dass Deine Chakren sich in große, strahlend weiße LICHT-Kugeln umwandeln
 
 2. Nun visualisiere, wie Deine 7 Licht-Kugeln (Chakren) beginnen, sich langsam auszudehnen – und danach wieder langsam zusammenziehen –
 und wieder ausdehnen und wieder zusammenziehen – immer wieder….
 Das Ausdehnen ist angewandte Liebeskraft – das Zusammenziehen ist Bündelung und Anlauf zum erneuten Ausdehnen. Lass Deine Chakren ihren eigenen Rhythmus finden, ganz von allein. Versuche nicht, den Prozess zu beschleunigen. Die Ausweitung kann ins Unbegrenzte gehen, ganz von allein.
 
 3. Während sich Deine Chakren-Kugeln unentwegt in ihrem eigenen Rhythmus weiten und zusammenziehen, konzentriere nun Deine Ausrichtung aufs Licht, und bitte um Führung und Kontakt. Dadurch richten sich Deine Chakren ganz von allein wie Antennen zum Licht aus. Lass es zu und versuche nicht, den Prozess selbst zu lenken oder zu beschleunigen. Zu Anfang brauchen die Chakren eine kleine Weile, um diese ungewohnte Funktion zu erlernen. Nach kurzer Zeit beherrschen sie jedoch diese Aufgabe.
 
 4. Nun gehe wieder auf die Chakren und warte, bis sie in eine Phase der Ausdehnung treten – und zugleich mit dem Ausdehnen gehe jetzt bewusst in Verbindung zu allen Kräften des Lichts auf der Erde, inkarniert und nicht inkarniert, zu Mutter Erde und zum Vater Himmel, dem Licht. Bleibe nun in bewusstem Kontakt, so lange Du möchtest. Mehr brauchst Du nicht zu tun. Es ist allein wichtig, Deine Konzentration auf den Kontakt ununterbrochen aufrecht zu erhalten.
 
 Danach bedanke Dich bei allen Kräften. Dies ist eine Trainings- und Entwicklungsübung für alle Lichtarbeiter und anderen Erwachten zum Erwecken und Bündeln der Kräfte des Lichts. Gleichzeitig ist diese Übung eine machtvolle Reinigung aller Chakren, vor allem aber bewirkt sie eine Potenzierung der Kräfte des Lichts. Den optimalen Erfolg dieser Meditation kannst Du erzielen, wenn Du zuvor Dein Herz-Chakra aktivierst!
 
 Mache sie so oft wie möglich, denn gleichzeitig orientieren sich Deine Chakren um und damit können Wunder in Dir geschehen. Eine bestimmte Zeit ist für die Meditation nicht erforderlich, weil wir damit überzeitlich, also außerhalb der Zeit wirken, und natürlich auch überräumlich, weil der Raum für uns nicht existiert. Wir sind also immer und sofort mit dieser großartigen Einheit aller Lichtkräfte verbunden, egal wo und wann (nach irdischer Sicht) sich ein jeder in die Meditation mit “einklinkt”. Mache diese Meditation also, wenn und wann immer Du dazu bereit bist. Gebe sie weiter und führe sie auch in Gruppen aus, als geführte Meditation.
 
      
      
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      Chakra Schutz Meditation
 Inhaltsübersicht
 Einleitung
 Meditationsanleitung: Chakras schützen
 Downloads
 
 Einleitung
 Die 7 Hauptchakren sind nicht unverwundbar. Energievampire können uns über die Chakren (Chakras) Lebensenergie stehlen.
 
 Mit unserem Energievampire-Schwachstellen-Test kannst du feststellen, über welches Chakren dir eventuell Energie geraubt wird.
 Mit der folgenden Meditation kannst du deine Chakren schützen und somit verhindern, dass dir Energie gestohlen wird.
 
 Meditationsanleitung
 Für diese Meditation brauchst du dich nicht besonders vorzubereiten. Du kannst sie überall und zu jeder Zeit ausführen. Für täglichen Schutz führe die Meditation einfach morgens vor dem Aufstehen aus.
 Entspanne dich, atme tief und ruhig.
 
 Konzentriere dich auf deinen Scheitel, wo dein Kronen-Chakra ist.
 Mein Kronen-Chakra leuchtet kräftig purpur.
 Mein Kronen-Chakra ist von einer weiß-goldenen Lichtkugel umgeben,
 die es schützt,
 negative Energien prallen von ihr ab,
 nur positive Energien können zu meinem Kronen-Chakra vordringen.
 
 Stelle dir die goldene Lichtkugel vor, wie sie dein Chakra umgibt und schützt.
 Mein Kronen-Chakra ist geschützt.
 
 Konzentriere dich auf deine Stirn, wo dein Stirn-Chakra ist.
 Mein Stirn-Chakra leuchtet kräftig violett.
 Mein Stirn-Chakra ist von einer weiß-goldenen Lichtkugel umgeben,
 die es schützt,
 negative Energien prallen von ihr ab,
 nur positive Energien können zu meinem Stirn-Chakra vordringen.
 
 Stelle dir die goldene Lichtkugel vor, wie sie dein Chakra umgibt und schützt.
 Mein Stirn-Chakra ist geschützt.
 
 Konzentriere dich auf deinen Hals, wo dein Kehl-Chakra ist.
 Mein Kehl-Chakra leuchtet kräftig blau.
 Mein Kehl-Chakra ist von einer weiß-goldenen Lichtkugel umgeben,
 die es schützt,
 negative Energien prallen von ihr ab,
 nur positive Energien können zu meinem Kehl-Chakra vordringen.
 
 Stelle dir die goldene Lichtkugel vor, wie sie dein Chakra umgibt und schützt.
 Mein Kehl-Chakra ist geschützt.
 
 Konzentriere dich auf deine Brust, wo dein Herz-Chakra ist.
 Mein Herz-Chakra leuchtet kräftig grün.
 Mein Herz-Chakra ist von einer weiß-goldenen Lichtkugel umgeben,
 die es schützt,
 negative Energien prallen von ihr ab,
 nur positive Energien können zu meinem Herz-Chakra vordringen.
 
 Stelle dir die goldene Lichtkugel vor, wie sie dein Chakra umgibt und schützt.
 Mein Herz-Chakra ist geschützt.
 
 Konzentriere dich auf deinen Magen, wo dein Solarplexus-Chakra ist.
 Mein Solarplexus-Chakra leuchtet kräftig gelb.
 Mein Solarplexus-Chakra ist von einer weiß-goldenen Lichtkugel umgeben,
 die es schützt,
 negative Energien prallen von ihr ab,
 nur positive Energien können zu meinem Solarplexus-Chakra vordringen.
 
 Stelle dir die goldene Lichtkugel vor, wie sie dein Chakra umgibt und schützt.
 Mein Solarplexus-Chakra ist geschützt.
 
 Konzentriere dich auf den Punkt unter deinem Bauchnabel, wo dein Sakral-Chakra ist.
 Mein Sakral-Chakra leuchtet kräftig orange.
 Mein Sakral-Chakra ist von einer weiß-goldenen Lichtkugel umgeben,
 die es schützt,
 negative Energien prallen von ihr ab,
 nur positive Energien können zu meinem Sakral-Chakra vordringen.
 
 Stelle dir die goldene Lichtkugel vor, wie sie dein Chakra umgibt und schützt.
 Mein Sakral-Chakra ist geschützt.
 
 Konzentriere dich auf deinen Beckentiefpunkt, wo dein Wurzel-Chakra ist.
 Mein Wurzel-Chakra leuchtet kräftig rot.
 Mein Wurzel-Chakra ist von einer weiß-goldenen Lichtkugel umgeben,
 die es schützt,
 negative Energien prallen von ihr ab,
 nur positive Energien können zu meinem Wurzel-Chakra vordringen.
 
 Stelle dir die goldene Lichtkugel vor, wie sie dein Chakra umgibt und schützt.
 Mein Wurzel-Chakra ist geschützt.
 
 Alle meine Chakren sind geschützt.
 
 
 
 
      
      
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      Die feinstofflichen Körper des Menschen
 
 Die Bewußtsein
 Der Ätherleib
 Der Astralkörper
 Der Mentalkörper
 Der Kausalkörper
 
 Der heutige Mensch hat Mühe, sich seine feinstofflichen Körper vorzustellen, die in
 Schwingungsebenen existieren, die sich allein dem hellsichtigen Auge erschließen. Er neigt dazu,
 nur das grobstofflich Materielle für wirklich zu halten, doch kann sein materieller Körper nur dank
 des Ätherleibs und des astralen Körpers leben. Diese beiden hängen vom mentalen Körper, dieser
 seinerseits vom Kausalkörper ab.
 
 Alle Körper sind über einen Energiefaden, oft Silber- oder Astralschnur genannt, miteinander
 verbunden. Im Astralkörper liegt der Anknüpfungspunkt dieses energetischen Drahtes entweder
 in der Genick- oder in der Stirnpartie, und die Verbindung zum physischen Körper verläuft bei fast
 allen Menschen über das Genickchakra, bei einzelnen auch über das Herz- oder Stirnchakra. Man
 kann es sich so vorstellen, daß aus dem Astralkörper eine Art Energie in das Genickzentrum fließt
 und dort in Energie für den Erhalt des physischen Körpers umgewandelt wird. Wie ein silbriger
 Faden zieht sich dieser geistige Draht durch alle Körper hindurch. Die in ihm fließende Energie ist
 eine Ursubstanz, die die Körper nicht nur verbindet, sondern auch ernährt.
 
 So wenig wie mit unserem physischen Körper können wir uns mit unseren feinstofflichen Körpern
 identifizieren: Auch sie sind nur die Hüllen, in denen unsere Bewußtsein sich entwickeln. Sie
 stellen also für das geistige Wesen die Bewußtseinsträger in bestimmten Schwingungsebenen dar.
 Der Ätherleib ist hierbei gesondert von den drei höheren feinstofflichen Körpern zu sehen. Er hat
 zwei Hauptfunktionen: Er wird bei jeder Inkarnation zum Erhalt des physischen Körpers, als
 Träger seiner Lebenskraft, gebildet und löst sich jeweils innerhalb von drei bis fünf Tagen nach
 seinem Tode wieder auf; der ätherische Stoff des Ätherleibs ist außerdem das Bindeglied zwischen
 dem astralen und dem physischen Körper.
 
 Astral-, Mental- und Kausalkörper, von denen jeder über Chakras verfügt, existieren über alle
 Inkarnationen hinweg weiter. Erst wenn der Mensch nach langen Entwicklungen in irdischen und
 astralen Leben die letzte, die siebte Astraldimension verläßt, streift er die Hülle des Astralkörpers
 ab, und die weitere Reifung vollzieht sich in den höheren Schwingungsebenen des Mentalkörpers,
 bis auch dieser sich nach der Durchwanderung der sieben Ebenen der Mentalsphäre auflöst.
 Schließlich wird auch der Kausalkörper abgelegt. Wenn dann das geistige Wesen, das wir sind,
 wieder in den Urgrund der göttlichen Einheit eintaucht, findet es zu seiner wahren, seiner
 göttlichen Identität zurück.
 
 Die Bewußtsein
 
 Noch immer ist den wenigsten Menschen bekannt, daß unser Seelenbewußtsein sich tatsächlich
 aus einer Vielzahl von einzelnen Bewußtsein zusammensetzt. Damit ist nicht das
 Verstandesbewußtsein gemeint, das auch Tages- oder Wachbewußtsein genannt wird, sondern die
 Bewußtsein der verschiedenen feinstofflichen Körper des Menschen (Astral-, Mental- und
 Kausalkörper).
 
 In der Astralsphäre befindet sich eine Art Matrize, die alle astralen Seelenbewußtsein eines
 Menschen enthält. Diese entwickeln sich entweder in eben dieser Astralsphäre oder aber als
 energetische Teile unseres Astralkörpers während einer physischen Existenz. Wenn sich nämlich
 unser Hohes Selbst zu einer weiteren Inkarnation entschließt, wählt es einige zur Erfüllung der
 Lebensaufgaben notwendige Bewußtsein mit deren Zustimmung dafür aus. Das sind dann die in
 unser irdisches Leben mitgebrachten Seelenbewußtsein, die in unserem Astralkörper aktiv sind -
 sie entwickeln sich in uns und wir uns durch sie.
 
 Unser Astralkörper enthält einen Abzug der gesamten Matrize. Würde man davon eine Zeichnung
 anfertigen, wäre die Gesamtheit unserer astralen Bewußtsein in Tausenden von Punkten
 darzustellen. Von diesen Punkten würden sich die für den Lernprozeß in der Wiederverkörperung
 ausgewählten Bewußtsein abheben: Sie erschienen größer und leuchteten als farbige
 Energiekugeln zwischen den unbelichteten Punkten. Die im Astralkörper aktiven Bewußtsein
 befinden sich meistens im Umfeld der Chakras. Sie bewirken, daß wellenförmige Schwingungen in
 unterschiedlicher Dichte und unterschiedlichem Abstand laufend den Astralkörper, auch
 Seelenkörper genannt, durchströmen. Der Astralkörper, der dieselbe Ausdehnung hat wie unser
 physischer Körper und ihn im wirklichen Sinne durchdringt, ist also der Träger dieser
 mitgebrachten Einheiten unseres Seelenbewußtseins.
 
 Alle zu uns gehörenden, unterschiedlich reifen Bewußtsein in allen feinstofflichen Körpern und in
 den entsprechenden Sphären besitzen als Kern ein aktives, selbständig sich entwickelndes Ich.
 Darunter ist kein Ich in der Form einer menschlichen Person zu verstehen, sondern ein
 magnetisches Feld, das alle ihm ähnlichen Gedankenenergien anzieht. Wenngleich diese
 selbständigen Bewußtsein unserer Seele in aller Regel dem Verstand nicht zugänglich und nicht
 bewußt sind, bestimmen sie doch durch ihre Ausstrahlung auf Körper und Verstandesbewußtsein
 entscheidend die Persönlichkeit des Menschen.
 
 Wenn wir von inneren Kämpfen, von Gewissensbissen sprechen, sind unsere verschiedenen
 Bewußtsein aktiv. Sie sind es, die auf uns einwirken, wenn wir verwundert Gedanken und Gefühle
 in uns auftauchen sehen, die unserem Verstandesdenken fremd sind, oder wenn wir der Intuition,
 der inneren Stimme, Anstöße verdanken. Sie machen uns zu einem multidimensionalen Wesen,
 auch wenn wir uns fälschlich oft mit einem einzigen kleinen Bewußtsein, dem des physischen
 Körpers, mit unserem Verstand, identifizieren.
 
 
 ![[Bild: xn77rr5m.gif]](http://s1.directupload.net/images/120130/xn77rr5m.gif) 
 http://charon.stormloader.com/venus.htm#K%C3%B6rper
 
 
 
      
      
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      Der Ätherleib
 Der Ätherleib mit seinem ätherischen, aber noch relativ dichten Stoff ist für den körperlichen
 Organismus der Wärmespender, der Träger der schöpferischen Lebenskraft. Er bezieht diese
 Vitalität, diese Nährkraft von der Sonne, speichert sie wie ein Akkumulator und führt sie ständig
 dem physischen Körper zu. Ähnlich wie im Rohbau eines Hauses die Stromkabel verborgen vor
 dem Auge des Bewohners - verlegt sind, ist der Ätherkörper mit Tausenden von energetischen,
 unsichtbaren Fäden durchzogen, die dem physischen Körper ununterbrochen kosmische Energien
 als Lebensstrom zuführen. Im Aussehen ist  dieses Leitungssystem dem Netzwerk der
 Körpernerven vergleichbar.
 
 Die energetischen Verteilerzentralen befinden sich im Wurzel- und Scheitelzentrum, die
 Sicherungskästen in den übrigen Chakras. Alles Existierende strahlt, auch die feinstofflichen
 Körper als geistige Organe des Menschen. Der Ätherleib strahlt nicht nur über die Chakras aus,
 sondern hauptsächlich über die Poren. Die Strahlen des Ätherleibs gehen etwa fünf
 Zentimeter über den physischen Körper hinaus und bilden eine Art Schutzmantel um ihn.
 Diese dünnen, haarähnlichen Energiefäden ragen wie Fühler in die Schwingungen des
 umgebenden Äthers hinein und saugen hauptsächlich aus dem astralen Umfeld des Menschen
 Energien auf, die für die Organe unentbehrlich sind. Magnetiseure vermitteln ihre Heilenergien
 über diese atmenden Poren.
 
 Die Ausstrahlung der überschüssigen Lebenskraft des Ätherkörpers macht zusammen mit der
 Ausstrahlung der physischen Körperorgane und jenen Stoffpartikeln, die der Körper ständig
 durch Schweißabsonderung ausstößt, die Gesundheitsaura aus. Die von den physischen
 Organen ausgesandten Energien entweichen in dünnen, wenige Zentimeter langen, geraden
 Strahlen aus den Poren, wenn der Körper gesund ist. Dadurch werden Krankheitskeime
 ferngehalten, denn die Strahlen wirken wie Wasserwerfer, unter deren Druck Schadstoffe
 weggefegt werden. Bei Kranken sind die Wasserwerfer ohne Druck, die Strahlen sind nicht mehr
 geradeaus gerichtet, sondern nach unten gebogen, oder sie überkreuzen sich an den erkrankten
 Körperstellen in ungeordneter Weise.
 
 Das den Körper engumschließende Strahlenfeld der Gesundheitsaura ist von der viel größeren
 Aura des Astralkörpers zu unterscheiden, die den physischen Menschen bis zu einer Ausdehnung
 von mehreren Metern umgibt und in der als Seelenspiegel alle Emotionen und Charakteranlagen
 ablesbar sind.
 
 Wenn ein Mensch über längere Zeit negative Gedanken hegt, wirken sie sich auf seinen
 Ätherkörper aus. So wie die in einem Prismenglas gebündelten Sonnenstrahlen Papier
 entzünden, greift die negative Gedankenenergie das feinstgewobene energetische Netz des
 Ätherkörpers an, so daß einer der elektrischen Leiter durchbrennt. Häufig übertragen sich solche
 Verletzungen auf den physischen Körper als Schmerzen, ohne daß ein ärztlicher Befund die
 Ursache erklären könnte.
 
 Man kann den Ätherleib auch als den feinstofflichen Polizisten des Menschen bezeichnen, denn
 unermüdlich ist er bestrebt, alle negativen, von außen einwirkenden Krankheitserreger
 fernzuhalten. Durch diesen Schutzfaktor ist es grundsätzlich nicht möglich, durch äußerlich
 bedingte Ursachen zu erkranken. Die Gründe liegen immer in negativen Gedanken, in
 Unzufriedenheit, Ängsten oder in falschen, also dem Betreffenden von der Entwicklung her nicht
 zustehenden Wünschen, in die er sich festbeißt.
 
 Dadurch gerät der Stromfluß im Ätherkörper ins Ungleichgewicht, und Störungen der Stromlinien
 bewirken, daß die Ausstrahlung des Ätherleibs näch außen hin eine Schwachstelle aufweist.
 Dann ist der Mensch nicht mehr nur durch seine innere Unordnung krankheitsgefährdet, sondern
 er nimmt zusätzlich noch von außen die vielfältigen Bakterien auf, die jetzt keine Mühe haben, in
 ihn einzudringen.
 
 Nicht nur der Astralkörper, sondern auch der Ätherleib kann sich von unserem physischen Körper
 trennen, allerdings nur auf die kurze Distanz von wenigen Metern. Bei seinem Austritt bleibt er
 mit einem feinstofflichen Band, das man mit einem Verlängerungskabel vergleichen könnte, mit
 dem Körper verbunden. Er muß sich allerdings, um austreten zu können, in zwei Hälften teilen.
 Daß der Ätherleib als einziger feinstofflicher Körper mit der einen Hälfte nach rechts, mit der
 anderen nach links austritt, hat seinen Grund in der Polarität. Als erstes tritt immer die Seite
 des Pluspols, die elektrische, aus. Sie zieht dann die Minusseite, die magnetische, nach, und
 dann fügen sich beide wieder zu einem Ganzen zusammen.
 
 http://charon.stormloader.com/venus.htm#%C3%84therleib
 
 
      
      
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      Aura und ChakrenAura und Chakren sind Energieträger und gehören zu uns. Ohne sie könnten wir nicht existieren. Dazu muss man wissen, dass wir viel mehr durch Energien funktionieren, als offiziell bekannt ist. Denken wir dabei zuerst an die Aura. Sie besteht aus 7 Energiekörper und diese Energiekörper schließen den physischen Körper in sich ein. Man muss sich das etwa so wie bei einer russischen Matroschka (Holz-Kinder-Spielzeug) vorstellen. Jede Auraschicht ist einem (alten) Hauptchakra zugeordnet.
 Innen ist der physische Körper. Dieser ist von dem Äther-Körper (ätherischer Körper) umschlossen. Dieser Äther-Körper, der unsere karmischen Muster speichert, befindet sich etwa 1 cm über der Haut. Diesen wiederum umschließt der spirituelle oder Astral-Körper, welcher die Brücke zum Göttlichen und zur eigenen Spiritualität ist. Darüber schließt sich der Mental-Körper, welcher die eigene Realität schafft. Den äußeren Abschluss bildet der Emotional-Körper (spiritueller Körper oder Kausalkörper), welcher die krankmachenden Blockaden “speichert”.  Die drei äußeren Körper (Astral-, Mental-, Emotional-Körper) sind ausschließlich Werkzeuge des Geistes!
 Die vier Energie-Körper zusammen nennt man Aura und manche Menschen können diese sogar sehen. Heute ist es auch schon möglich, die Aura fotografieren zu können.
 
 
 
 Stirbt ein Mensch, so trennt er sich “nur” vom physischen Körper. Seine 4 Energie-Körper und die Seele behält er. Deshalb können Erlebnisse aus vergangenen Inkarnationen unser jetziges Leben beeinflussen, denn diese (einprägsamen) Erlebnisse sind dann im Äther- und Emotional-Körper gespeichert; eben auch die krankmachenden Blockaden, die wir von Inkarnation zu Inkarnation mitnehmen. Mehr dazu unter Energie-Blockaden.
 Aus diesem Grunde braucht man den Tod nicht zu fürchten. Man besteht ja weiterhin als Energiewesen und trennt sich lediglich vom alten physischen Körper; so etwas, als ob wir uns von unserem alten Auto trennen (es verschrotten) und uns später ein Neues holen. So holen wir uns auch später einen neuen physischen Körper und inkarnieren wieder. Und das ist (sehr vereinfacht dargestellt!) die Reinkarnation.
 Aber wozu sind nun Chakren und wozu brauchen wir diese?
 Die Chakren sind Energieregulatoren für elektrische, magnetische und gravitatorische Wellen. Sie dienen als Anker für die siebendimensionale Blaupause. Sie sind trichterförmig (trompetenförmig) und stehen waagerecht (außer 1. und 7. Chakra) jeweils auf der Vorderpartie bzw. Rückseite des Körpers. Später, wenn sie kraftvoller werden, stehen sie senkrecht. Bei schwangeren Frauen ist das auch jetzt schon der Fall, um die zusätzlichen Energien aufnehmen zu können.
 Wenn sich unsere Eigenschwingung weiter erhöht hat, werden die Chakren kugelförmig um danach irgendwann miteinander zu verschmelzen.
 
 
 
 1. Wurzel-Chakra (Basis-Chakra)                rot ~ Sitz: Am unteren Rumpfende zwischen den Beinen
 ~ Einwirkung des 4. Strahl: Reinheit, Disziplin                                        weiß
 2. Sexual-Chakra (Sakral-Chakra)     orange ~ Sitz: In Höhe der Blase
 ~ Einwirkung des 7. Strahl: Vergebung, Hingabe, Transformation           violett
 3. Solarplexus-Chakra (Bauch-Chakra)    gelb ~ Sitz: Eine Handbreit über dem Nabel
 ~ Einwirkung des 6. Strahl: Frieden, Heilung, Harmonie, Dienen             rubinrot
 4. Herz-Chakra (Brust-Chakra)                grün ~ Sitz: In Herzhöhe
 ~ Einwirkung des 3. Strahl: Göttliche Liebe, Freiheit, Toleranz                rosa
 5. Kehlkopf-Chakra (Hals-Chakra)           blau ~ Sitz: In Kehlkopfhöhe
 ~ Einwirkung des 1. Strahl: Wille Gottes, Mut, Kraft, Schutz                   blau
 6. Stirn-Chakra (drittes Auge)                indigo ~ Sitz: In der Mitte der Stirn
 ~ Einwirkung des 5. Strahl: Konzentration, Wahrheit, Heilung                 grün
 7. Kronen-Chakra (Scheitel-Chakra)     violett ~ Sitz: Oben in der Mitte des Kopfes
 ~ Einwirkung des 2. Strahl: Weisheit, Erleuchtung                                    goldgelb
 
 
 
 Dazu kommen (seit dem Lichtkörperprozess) die “Gegenüberliegenden” Chakren:
 8. Polaritäts-Chakra                               rosa ~ Sitz: Gesäß Mitte
 9. Harmonie-Chakra                     magenta ~ Sitz: Rückenmitte, Höhe Nabel
 10. Wissens-Chakra                                 gold ~ Sitz: Zwischen den Schulterblättern
 11. Klarheits-Chakra                 aquamarin ~ Sitz: Im Genick
 12. Veränderungs-Chakra               perlmutt ~ Sitz: Am Hinterkopf
 13. Aufstiegs-Chakra                                           ~ Sitz: An der Basis des Schädels (Medulla Oblongata)
 
 ~ Einwirkung des   8. Strahl: Entscheiden, Loslassen                                     aquamarin
 ~ Einwirkung des   9. Strahl: Meditation, Natur, Demut                                 magenta
 ~ Einwirkung des 10. Strahl: Ruhe, Reichtum, Geborgenheit                           gold
 ~ Einwirkung des 11. Strahl: Spiritualität, Freude, Planung, Gruppenarbeit      pfirsichfarben
 ~ Einwirkung des 12. Strahl: Erkenntnis, Träume, Wissen                               opal
 
 So hat jetzt jedes Hauptchakra auch ein gegenüber liegendes Chakra, mit welchem es verbunden ist.
 Wurzel-Chakra (Basis-Chakra)                rot ~ Kronen-Chakra (Scheitel-Chakra)   violett
 Sexual-Chakra (Sakral-Chakra)     orange ~ Polaritäts-Chakra                                 rosa
 Solarplexus-Chakra (Bauch-Chakra)    gelb ~ Harmonie-Chakra                     magenta
 Herz-Chakra (Brust-Chakra)                grün ~ Wissens-Chakra                                   gold
 Kehlkopf-Chakra (Hals-Chakra)           blau ~ Klarheits-Chakra                   aquamarin
 Stirn-Chakra (drittes Auge)                indigo ~ Veränderungs-Chakra               perlmutt
 
 ~ Alpha-Chakra ~ 15-20 cm über und 5 cm vor der Mitte des Kopfes
 Verbindung zum unsterblichen Körper aus Licht in der 5. Dimension ~ vermutlich das Höhere Selbst
 ~ Omega-Chakra ~ 20 cm unterhalb des Steißbein
 Verbindung zur holographischen Ebene des Planeten
 Verbindung zum holographischen Gitternetz der eigenen Inkarnationen
 ~ Chakra ~ 17-22 cm über der exakten Kopfmitte
 Aus ihm entspringt eine 10 cm dicke Lichtsäule. Sie führt durch die Körpermitte und in die Körperchakren
 bis ca. 20 cm unter die Füße hinaus. In der gesamten Säule befindet sich eine 4 cm dicke Lichtröhre
 14. Chakra ~ ca. 1 m über dem Kopf
 15. Chakra ~ befindet sich im Erdorbit
 Später (in der 5. Dimension) kommen dann noch folgende Chakren dazu:
 16. Chakra ~ befindet sich im Zentrum unseres Sonnensystems
 17. Chakra ~ befindet sich im Zentrum unserer Galaxis (Milchstraße)
 18. Chakra ~ befindet sich im Zentrum unseres Universums
 
      
      
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 28.04.2015, 08:12 
      Die Aura des Menschen - Interview mit Hartmut Lohmann Der Autor beschreibt seine feinstoffliche Wahrnehmung und wie er dazu gekommen ist.
 
      
      
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                                      Beschreibung und Funktion der Charkren
 
 
Jeder Mensch hat 7 Hauptchakren in seinem Äther,Astral und Mentalkörper die feinstoffliche Energien aufnehmen,umwandeln und wieder abgeben.Es gibt 42 Nebenchakren,entlang der Beine,Arme,den Handflächen,den Wangenknochen,Ohrläppchen und 7 Chakren im Gehirn.Chakren,auch Lichtwirbel,sind mit einem feinstofflichen Energiekanal in der Wirbelsäule verbunden der aus drei Teilen besteht : der Sushumna,die als wichtigster feinstofflicher Energiekanal angesehen wird,befindet sich in der Mitte der Wirbelsäule,während die Kanäle Ida und Pingala um die Sushumna herum hin und herfließen.Dadurch wird das gesamte feinstoffliche Energiesystem mit Energie versorgt.Jedes Chakra geht von der Wirbelsäule aus.Die Chakren 2-6 reichen sowohl zur Vorder-als auch zur Rückseite des Körpers.Je nach Entwicklungsstand des Menschen sind die Chakren kleiner,größer bzw. von leuchtender Farbe.Außerdem drehen sie sich bei höherer Aktivität immer mehr,so dass sie am Ende vierdimensional rotieren.Chakren können einen Durchmesser bis zu 12 cm haben.
 
Nachfolgend werden die 7 Hauptchakren einzeln kurz beschrieben.Das was in Klammern gesetzt ist betrifft den höher entwickelten Menschen.
Das Wurzelchakra  - Farbe Orangerot  4.Strahl  (4 Blütenblätter, Orange/Gelb)
 
Dieses Chakra ist mit der Basis der Wirbelsäule verbunden und weist zwischen den Beinen nach unten auf den Boden.Es stellt eine Verbindung zwischen dem feinstofflichen Energiesystem und der Erde her.Es unterstützt unseren Lebenswillen und versorgt unseren Körper mit Vitalität.Seine Energie bezieht sich auf die Notwendigkeit zu essen,eine Unterkunft zu haben und die grundlegenden Lebensbedürfnisse zu erfüllen.Dieses Energiezentrum hat eine enge Beziehung zu Knochen,Nägeln,Zähnen,dem Blut und allen lange währenden chronischen Erkrankungen sowie zur Regenerationsfähigkeit nach Belastungen.Außerdem stehen die Beine und Füße mit dem Wurzelchakra in enger Verbindung,Austausch mit Erde,Verwurzelt sein und es steht zum sog. limbischen System,dem Teil des Gehirns,der für die Selbsterhaltung,Ernährung,Angriff und Verteidigung und der Arterhaltung,Sexualität,zuständig ist,in Beziehung.
Das Sakralchakra  - Farbe Orange bzw. Zinnoberrot  7.Strahl  (6 Blütenblätter)
 
Dieses Chakra ist mit dem Kreuzbein verbunden.Seine Energie ist auf Fortpflanzung,Sexualität,körperlichen Genuß und die Attraktivität von Beziehungen gerichtet.Außerdem gehört er zu den Stellen,wo Schuldgefühle und Demütigungen verborgen werden.Damit ist es der Hauptort für den Schatten des Ichs.Dieses Chakra hat Beziehung zu allem,was flüssig ist im Körper,zu den flüssigkeitsproduzierenden,verarbeitenden oder speichernden Organen,zu den Haaren und allgemein zum Urogenitalsystem.Eine weitere wichtige Verbindung beseteht zum limbischen System,einem Teil des Gehirns (Erklärung siehe Wurzelchakra).In der heutigen Zeit gilt das Sakralchakra eigentlich schon als Nebenchakra,da es unter die Bewustseinsschwelle treten soll.Das Milzchakra soll in künftiger Zeit Hauptchakra werden.
Das Solarplexuschakra  - Farbe Rosa/Rot-Grün  6.Strahl  (10 Blütenblätter , Rosa/Rot mit Grün,später nur Grün)
 
Diese Chakra ist im Bereich des Solarplexus verbunden,zwischen den Rippenbogen.Dadurch wird die Enegie in den Körper gebracht und ausgesandt die notwendig ist für den Selbstausdruck,der Persönlichkeit.Da sich durch dieses Zentrum der Wille äußert,wird es auch als Machtzentrum bezeichnet.Sowohl Selbstvertrauen und Zielstrebigkeit als auch Angst und Zorn können hier lokalisiert werden.Dieses Chakra hat Beziehung zu allen Verdauungsfunktionen und Organen,zur körperlichen und geistigen Belastbarkeit,zur persönlichen Zentriertheit und zum Nervensystem.Eine Verbindung besteht auch zu den Augen als analytischen Sinn.Das Zwerchfell bewahrt den Druck nach oben,der zwischen dem Herzzentrum und dem Solarplexus ein Gleichgewicht schafft.Atem und Kreislauf bilden im Herzen und in den Lungen ein Zentrum der Pulsierung und diese Pulsierung wird durch die Nervenkontrolle des Zwerchfells erzeugt.Der Solarplexus beherrscht mit Hilfe der zwei niederen Zentren die Verdauungs und Ausscheidungsvorgänge.Beim Durchschnittsmenschen,der in den unteren Zentren lebt,verursacht der Abwärtssog des Solarplexus bereits in der Jugendzeit einen allmählichen Verlust der peristaltischen Bewegung des Zwerchfells und dies ist die Ursache des Alterns.Wenn das Zwerchfell durch Maßlosigkeit beim Essen und beim Sex seine Schubkraft nach oben verliert,dann werden diePulsierung von Atem und Kreislauf durch die Last der unteren Zentren hinabgezogen.Dadurch verliert das Bewußtsein des Menschen seine Herrschaft über Prana und Denkvermögen,ganz zu schweigen von den anderen höheren Aktivitäten.So bleibt er fortwährend auf der astralen und der ätherischen Ebenen gefangen und an die gröbsten Formen des Verlangens gebunden.Das Leben hört dann auf,eine Erfahrung zu sein und wird zu einem ständigen Existenskampf.
Das Herzchakra - Farbe Gold  2.Strahl  (12 Blütenblätter , Gold)
 
Dieses Chakra ist mit der Mitte der Brust im Bereich des phys. Herzens verbunden.Es steht zu allen Aspekten der Liebe in Beziehung und ist auf Freude,Achtung und Hingabe ausgerichtet.Auch spirituelle Führung in Beziehung und höheres Bewusstsein können sich durch das Herzchakra manifestieren.Das Herzchakra hat eine enge Beziehung zum Herzen,den Lungen,dem aufnehmenden Teil des Verdauungssytems insbesondere dem Dünndarm und zum Immunsytem,vor allem zur Thymusdrüse sowie zu feinstofflichen Wahrnehmungen aller Art.
Das Kehlchakra  - Farbe Blau  3.Strahl  (16 Blütenblätter , Silber-Blau)
 
Dieses Chakra liegt im Bereich der Kehle und hat mit dem Ausdruck von Kreativität durch Sprache und Schrift zu tun.Es steht auch in Verbindung mit kontemplativer Betrachtung und einigen Aspekten des Denkens und Planens.Durch dieses Chakra zeigt sich,welche Beziehung wir zu anderen und vor allem zu Gruppen herstellen.Das Kehlchakra hat starke Beziehung zu Kehlkopf und Stimmbändern,Skelett,Skelettmuskulatur,Schielddrüse,zum Vorgang des Ein und Ausatmens und zum Gehör.
Das Stirnchakra - Ajnazentrum  - Farbe Rot/Gelb und Blau/Purpur  5.Strahl  (96 Blütenblätter je zur Hälfte , Rot/Gelb u. Blau/Purpur)
 
Dieses Chakra liegt zwischen den Augenbrauen und wird auch als "drittes Auge" bezeichnet,obwohl dies mehr im Inneren des Kopfes liegt.Es ist mit Selbsterkenntnis,Weisheit,höherem Bewusstsein,Hellsichtigkeit,einfachen Wissen,der Fähigkeit zur Visualisierung und begrifflichen Denken verbunden.Das Stirnchakra steht in enger Beziehung zu den Augen und zur verstehenden Funktion des Bewusstseins,Verstehen = Zusammenbringen von analytischen und synthetischem Denken.
Das Scheitelchakra - Kronenchakra  - Farbe Weiß/Violett  1.Strahl  (12 innenliegende Blütenblätter , Weiß/Gold , 960 Blütenblätter = in den 
                                                                                                           beiden Kopfzentren zusammen insg. 1068 Blütenblätter a 356 Dreiheiten)
 
Das Scheitelchakra ist am Scheitelpunkt des Kopfes lokalisiert und erstreckt sich noch ein wenig darüber hinaus.Es stellt eine direkte Verbindung zur höheren Kraft und zu spirituellem Bewusstsein her und ist verbunden mit Shamballa.Das Scheitelchakra ist der Ausdruck des universellen Einheitsbewusstsein und der Vereinigung der Gegensätze und allen Ebenen eines Menschen.Es verhält sich solange passiv,bis der betreffende Mensch die Qualitäten der unteren 6 Chakren ausreichend leben gelernt hat.Danach beginnt es aktiv zu werden und Körper-Geist-Seele zum direkten Ausdruck der göttlichen Energie zu machen.Gott,Mensch und Universum sind dann Eins.
Nebenchakra - (siehe auch Sakralchakra)
Das Milzchakra  - Farbe Gelb und Rosarot  (6 Blütenblätter , vielfarbig)
 
Es liegt im Oberbauch.Zugeordnete Organe sind die Milz und die Leber.Das Milzchakra wird in künftiger Zeit ein Hauptchakra werden und das Sakralchakra ablösen.Dies wird dann ein Nebenchakra werden.
 
Aus den Lehren von Alice A. Bailey. Hier habe ich noch eine schöne Seite dazu gefunden.  Liebe Grüße Euch allen Sabine.
www.chakren.net/chakrenlehre/energiekoerper/ 
[url=www.ckakren.net/chakrenlehre/energiekoerper/][/url] 
      
      
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 09.12.2016, 19:26 
      Vielen Dank für Eure Beiträge ..   Ein Thema nach meinem Geschmack.. Meist machte sich bei mir das Sonnengeflecht bemerkbar, wenn ich verliebt war oder Liebeskummer hatte. Ein Liebespunkt halt, dachte ich damals. Jahre später, also jetzt, empfinde ich es als normalen Bestandteil des Lebens, wenn es darum geht, für mich zu fühlen, was richtig ist. Glaube, daß das Sonnengeflecht in meinem Leben das am meisten Aussagende für mich ist. Nun, einjeder in seinem Universum sendet aus,  Schwingungen Frequenzen unsichtbar ankommend an seinem Platz individuell
 maßgeschneidert Manchmal hätte ich gerne mehr Verliebtsein als Liebeskummer da routiert das Sonnengeflecht und macht Faxen mit mir.. Eigentlich ein Hinweis, darauf zu fühlen   Auch auf die Gefahr hin, öfters gleiche Musi reinzusetzen, hör ich grade beim rumsinnieren            nette  
      
      
     
  
    
    
    
      
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Das Aurische EiSeine Natur und seine Funktion
 
 
Aus den Lehren von Helena Petrovna Blavatsky 
und Gottfried von Purucker
 Jedes Wesen oder jedes Ding im gesamten Universum und sogar das Universum selbst hat oder vielmehr ist sein eigenes Aurisches Ei.Seine Ursubstanz ist der Akasha,dessen kosmischer Äther sein gröbster Aspekt ist.Dieser Akasha verdichtet sich fortschreitend von seinem höchsten bis zu seinem niedrigsten Teil,so dass das Aurische Ei in seinem materiellsten Aspekt nur wenig ätherischer ist als der physische Körper,es ist tatsächlich Astralsubstanz.Es ist fundamentales Leben und nicht nur der Sitz der Pranas und der Lebenskräfte,sondern das Aurische Ei ist verdichtetes Leben. 
Das Aurische Ei hat seinen Ursprung in der Monade,dem göttlichen Funken,die sein Kern oder sein Herz ist und aus der es,wenn die Manifestation beginnt,sich in Strömen vitaler Austrahlungen ergießt.Jede derartige aurische oder pranische Ausstrahlung ist auf den verschiedenen Ebenen,die das Aurische Ei von der atmanische Ebene bis zum Physischen als eine Lichtsäule durchquert,ein Prinzip oder Element und wird im Menschen gewöhnlich mit sieben an der Zahl angegeben.Wenn man über das Aurische Ei eine beliebige Ebene der menschlichen Konstitution Betrachtungen anstellt dann erkennt man,dass diese Ebene oder Schicht nicht nur einem der entfaltenden 6 Prinzipien des Menschen entspricht,sondern das es diese Schicht tatsächlich ist.Sein Umriss würde in etwa eiförmig erscheinen mit einem mehr oder weniger dichten,extrem leuchtenden zentralen Bereich,der von einer Wolke pranischer Ströme umgeben ist und die in einer enormen aktiven Wechselwirkung stehen.
 
Die immens aktiven und in Wechselbeziehung stehenden Wolken oder vitalen Ausstrahlungen sind in Wirklichkeit,die sich selbst als Auren zum Ausdruck bringenden Pranas des Aurischen Eies auf allen Ebenen.So sind z.B. die Pranas im und vom astral-physischen Körper eines Menschen nur die vitalen Auren seines physischen Wesens und bei den anderen Schichten seiner Konstitution verhält es sich ähnlich.Das Aurische Ei das in Atman seinen Ursprung hat,fließt aus dem Herzen der Monade hervor und kleidet sich zuerst in seinen höchsten Schleier,in die Substanzen und Energien der buddhische Ebene,indem der Bewusstseinsstrom weiter in die Manifestation absteigt,erzeugen die buddhischen Auren mit Hilfe der in und durch sie wirkenden atmischen Energien Manas,den zweiten Schleier oder die zweite Umhüllung und diese gleitet seinerseits in das nächste aurische Attribut,den Kama einschließlich seiner verschiedenen Substanzen und Kräfte,bis endlich der physische Körper aus den Stoffen und Kräften des astralen Aurischen Eies als dessen Bodensatz gebildet wird.
 
Sämtliche Manifestationen des menschlichen Lebens,angefangen von der Schwangerschaft bis zum Tod,haben ihren Ursprung im Aurischen Ei und gehen über den physischen Körper hinaus.Jeder Tei des Körpers,jedes einzelne Organ ist ein Niederschlag aus einer entsprechenden Schicht des Aurischen Eies.Das Blut  z.B. ist der physische Repräsentant dessen,was sich im Aurischen Ei als die Lebensstöme offenbart.Es ist verdichtete Lebenskraft und die verschiedenen Zellen,mit denen es aufgefüllt ist,stellen auf dieser Ebene die bis jetzt noch nicht evolvierten Lebensatome dar,die gleichermaßen und ursächlich im Aurischen Ei fließenden pranischen Ströme ist,so ist der physische Stoff des Gehirns der Niederschlag der manasischen Substanz die einen Teil des Aurischen Eies bildet,d.h. eine Ablagerung aus jenen Schichten des Aurischen Eies,in denen das manaische Prinzip tätig ist.Die Mentalität entspringt daher der Mentalebene des Aurischen Eies,spirituelles Denken und spirituelle Impulse entspringen den spirituellen Ebenen,tierische Impulse den gröberen Ebenen.Auch der Astralkörper hat seinen Ursprung im Aurischen Ei und sogar der physische Körper ist ein Niederschlag von ihm.Er ist nur die Schale des Aurischen Eies - er ist aus ihm geboren,aus seinem Leben aufgebaut und erhält aus ihm seine ganze Lebenskraft.
 
Die Größe des Aurischen Eies ist nicht immer gleich.Wenn es voll zur Manifestation gelangt ist,sind die aus den verschiedenen Zentren ausgegossenen pranischen Essenzen größer,als wenn es sich in seinem Stadium der Inaktivität befindet.Was die Reichweite der pranischen Auren betrifft,so schrumpft das Aurische Ei nach dem Tod sehr beträchtlich.Dies ist insbesondere in seinem niedrigsten Schichten der Fall die in ihre einzelnen Atome aufgelöst und zerstreut werden.Die Größe oder die Ausdehnung eines Aurischen Eies allein hat tatsächlich nichts mit den eigentlichen Funktionen des Bewußtseins zu tun,denn wenn sich eine Monade in gewissen spirituellen Zuständen befindet,wie es nach dem Tod geschieht,so kann das Ausmaß des pranischen oder vitalen Ausflusses zeitweise unendlich klein sein.Das kann jedoch nicht in gleichem Maß auf die spirituellen Schichten des Aurischen Eies angewandt werden,denn diese werden in keiner Weise durch den Tod berührt,da sie relativ unsterblich sind.
 
Wir sehen also,dass die Auren des astral-physischen Körpers eines Menschen lediglich die Teile der Pranas sind,die den Körper während der Inkarnation wie ein Nebel oder eine leuchtende Wolke umgeben.Im Prinzip reichen die verschiedenen pranischen Auren umso weiter,je höher die Schicht im Aurischen Ei ist,die weit über die Grenzen unserer eigenen Planetenkette zur Sonne und zu den anderen Planeten reichen.Jedes menschliche Wesen ist mit Sirius oder dem Polarstern genauso eng und unmittelbar verbunden,wie mit seiner eigenen Haut.Der Grund warum ein Mensch einen anderen verstehen kann,liegt tatsächlich darin,dass die manasischen Schichten des Aurischen Eies,des einen jene des anderen berühren und sich miteinander vermischen,wodurch der intellektuelle Kontakt herbeigeführt wird.Und wenn die Schwingungen synchron verlaufen,ist intellektuelle Sympathie und Verstehen vorhanden.Wenn aber diese Wellenlängen nicht die gleiche Frequenz haben,dann haben wir Verständigungsschwierigkeiten,dass Gefühl der Antipathie.Jedoch ist es unsere Pflicht,Antipathien durch Sympathien zu ersetzen.Dies ist möglich,weil sich alle Monaden in ihrem eigenen höheren Status ständig auf der geistigen Ebene befinden und in harmonischen und synchronen spirituellen Rhythmen schwingen.
 
      
      
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