Ich habe das Gefühl, dass wir alle zur Zeit viel mit uns Selbst zu tun haben, dass Ego wird als das erkannt, was es wirklich ist. Ich denke, in vielen Foren ist ein wenig die Qualität verloren gegangen. Ich denke auch, dass die Fragen auftauchen, was ist wirklich wichtig, was ich mit anderen teilen möchte und wie sieht das eigene Leben aus, sind da noch viele Baustellen, die einmal angesehen werden wollen. Meines Erachtens muß Spiritualität immer auch mit dem gelebten Leben zusammengehen. In denke, wenn das Leben keine Basis hat, bleibt das Streben nach Höherem leer, bleibt bloße Theorie. Ein Baum, der keine Wurzeln hat, kann auch keine harmonische Baumkrone tragen.
vobei man sagen muss das die foren fast alle tot sind wegen facebook nichtim negativen sinne ich bin in sehr vielen gruppen in facebook die halt wie foren sind,man merkt dort das viele am aufwachen sind,und die alten systeme hinterfagen,aber auch viel wut gegen die regierungen was auch normal ist wenn man gerade am aufwachen ist und nicht spirituell mit sich selbst angefangen hatt zu beschäftigen.
Aber man kA SELBST EIN LICHT IN DER DUNKELHEIT SEIN UND DEN LEUTEN MA EINEN KLEINEN STUPS IN DIE RICHTUNG GEBEN:
Ich denke z.B. dass sich viele spirituelle Themen überholt haben, die einmal zum Erkennen dienten, wer sind wir eigentlich in der Wahrheit unseres Selbst. Es hat inzwischen ein riesiger Bewußtseinswandel stattgefunden wovon jeder Einzelne in seinem Denken, Fühlen und Handeln betroffen ist. Zumal Wandel und Erkennen immer im Inneren stattfindet, das heißt auch in der Stille und Selbstbesinnung. Seminare und irgendwelche Erleuchtungs-Techniken, ein riesiger lukrativer Markt, können das nicht tun. Leere Worthülsen auch nicht, wenn sie eigentlich ohne Inhalt sind. Auch das wird immer spürbarer.
Liebe nette,
es wäre lieb, wenn Du den doppelten Beitrag löschen würdest, habe ich nicht hinbekommen.
Ja, auch mir geht es so, dass ich alles Lebendige liebe, wir sind davon ständig umgeben. Wenn ich im kath. Kindergarten, ehrenamtlich mit den Kindern male und kreativ bin, erlebe ich noch die wunderbare Klarheit der Kinder. Ich erlebe dort aber eine Erziehung die pausenlos Regeln und Programme über die Kinder stülpt, durch freudlose und überlastete Erzieher. Viel Lachen und Freude sollte eigentlich die Nahrung für diese 3 bis 5 jährigen Kinder sein. Für mich ist dort eine ständige Spannung spürbar, obweohl ein christlisches Weltbild vermittelt werden soll.