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Normale Version: Occupy Wall Street: Der Anfang einer Revolution?
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uggabugga1111

@ Unicorn-Beitrag: wisst ihr was cool ist? Als er oben startet zu filmen ist bei ihm die Uhr bei 5:55 hops



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Die Protestbewegung „Occupy Wall Street“ ist vielleicht der Anfang einer Revolution, die schon längst fällig war. Seit dem 17. September protestierten Aktivisten an der Wall Street gegen die Finanzkriminellen, die Finanzmafia und deren Einfluss auf die US-Regierung. Am Samstag wurden sie unter massiver Polizeigewalt vertrieben. Aus Solidarität entstehen in den ganzen USA spontane Kundgebungen gegen die Wall Street Diktatur.

„Die Regierungen regieren nicht die Welt. Goldman Sachs regiert die Welt!“ Das ist kein Slogan der Wall Street-Besetzer, sondern eine Aussage, die der Trader Allesio Rastani am Montagmorgen am britischen Fernsehen (BBC) machte. Er gibt damit den Tausenden Aktivisten recht, die bis zum letzten Wochenende einen Park in der Nähe der Wall Street besetzten und vor Ort lautstark gegen die Finanzmafia protestierten. Letzten Samstag beendete die New Yorker Polizei gewaltsam den Protest und verhaftete rund 100 Personen.

Statt Ruhe wie von der Obrigkeit erhofft, trifft das Gegenteil ein: Die Proteste weiten sich im ganzen Land aus. Und zwar von Los Angeles, über Denver, Cleveland, Boston, Seattle, Kansas City und Philadelphia und noch vielen Städte mehr gab und gibt es Solidaritätskundgebungen, auch in den nächsten Tagen. Hierfür wurde eigens eine Website ins Leben gerufen http://occupytogether.org/, um die verschiedenen Proteste zu organisieren. Ist dies der Anfang einer Revolution gegen die Bankster, welche die Welt in den Abgrund stürzen? Sehen Sie dazu einige Videos über den Protest.

Die folgenden Videos werden Sie nicht gesehen haben, weil die Medien die Protestbewegung totschweigen. Warum eigentlich?

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Rosi

Auch hier scheint der Wiederstand größer zu werden.700 Festnahmen von Demonstranten..........bald können sie keinen mehr festnehmen weil kein Platz mehr isthops
Gruß destinyherzmalen



http://www.arcor.de/content/aktuell/news...+York.html
ja ich war heute auch ein wenig überrascht diese nachricht zu hören, wenn man bedenkt das da schon seid 2 wochen was los ist...

ich finde es gut das chaos immer größer wird... auch wenn der krieg um die freiheit nicht lustig wird am ende werden wir meschen siegen winki

irgendwann kommt es auch hier an, diese bewegung, nur das dauert wohl noch...

wünsche euch was
Junge Finanzrevolte erobert US-Städte

Ausgerechnet von New York aus, der Weihestätte des Finanzkapitalismus, rollt eine aufschäumende Protestwelle gegen Banker-Geschäfte und soziale Spaltung durch Amerika: Für heute plant die junge Finanzrevolte ihren bisher größten Protestzug zur Wall Street - und findet weltweit Sympathisanten.

New York - Sie marschieren mit weiß angemalten Gesichtern als Zombies verkleidet durch Manhattan, um gierige Manager zu mimen. Sie lärmen mit Bongo-Trommeln im Finanzdistrikt von Chicago. Und sie errichten Zelte in öffentlichen Parks von New York, St. Louis, Kansas, Los Angeles und Boston. Ihre Botschaften tragen sie auf Plakaten und sprühen sie auf Zeltbahnen: "Human need, not corporate greed", steht da: Menschliche Bedürfnisse, nicht gierige Unternehmen. Oder: "Kämpft gegen die Reichen, aber nicht für deren Kriege".

In San Francisco trugen Mitglieder der jungen Anti-Wall Street-Bewegung am Donnerstag ausgeschnittene Portraits von Wells-Fargo-Chef John Stumpf vor sich her durch die Kearny Street. Die Proteste, die am 17. September in New York unter dem Banner "Occupy Wall Street" - besetzt die Wall Street - begannen, breiten sich seit dem Wochenende rasend aus, sogar über die Landesgrenzen der USA hinweg.

Selbst in Hamburg und Frankfurt am Main haben sich bereits Facebook-Gruppen aus Sympathie zu den Börsenbesetzern gebildet. "Es ist der richtige Moment sich Gedanken zu machen, wie wir uns als Gruppe in Hamburg aktiv an der großen Bewegung, die am Entstehen ist, beteiligen können", heißt es auf der Facebook-Seite von "Occupy Hamburg". Dass indes von einer großen Bewegung noch längst keine Rede sein kann, sieht man an der Zahl der "Freunde". Nur 329 Besucher haben bisher angeklickt, dass ihnen die Seite gefällt. In Frankfurt sind das bereits 665, doch von der Gruppe in Deutschlands Finanzzentrum werden noch Übersetzer und ein "Administrator" gesucht.

Das illustriert in etwa, wie die junge Bewegung trotz der beschleunigten Expansion aussieht: Fragmentiert, ohne klar erkennbare Führung und ohne scharf umrissene Forderungen. Allerdings reiht sich die Bewegung ein in den Protest gar von US-Bundesstaaten, die brüskiert ihr Geld von den Wall-Street-Bankern abziehen wollen. Und die Wucht, mit der sich seit dem Samstag aus zersplitterten Demonstrantengrüppchen eine junge Bewegung formt, ist erstaunlich. Und sie hat gute Gründe: Nach einem Auftritt des Filmemachers Michael Moore, der seit Jahren mit kritischen Dokumentarfilmen gegen soziale Missstände in den USA kämpft, bekam Occupy Wall Street vor einer Woche erstmals Beachtung in den großen Mainstream-Medien. Diese hatten die beginnenden Proteste zuvor zehn Tage lang in der besten Sendezeit völlig ausgeblendet.

Demonstranten mit Pfefferspray besprüht

Am Samstag wurden bei einer Blockade der berühmten Brooklyn-Brücke in New York 700 Demonstranten der Bewegung festgenommen. Das riss viele Unzufriedene in den USA aus ihren Fernsehsesseln. Tags zuvor hatte ein Polizist mehrere - bereits festgesetzte - Demonstranten noch mit Pfefferspray besprüht. Das verursachte ebenfalls einen öffentlichen Aufschrei, der nun Sympathisanten in die Arme der Wall-Street-Protestler treibt. Am Montag schließlich trat Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz in New Yorks Zuccotti-Park bei den Demonstranten auf. Der Park liegt drei Blocks nordwestlich der Wall Street.

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Stiglitz sprach den überwiegend jungen Menschen Mut zu: "Ihr seid nicht alleine, es gibt zu viel Regulierung, die unsere Demokratie behindert, aber viel zu wenig Regulierung, die die Wall Street in die Schranken weist", rief er ein paar Hundert Protest-Campern zu. Diese verstehen sich als Botschafter jener 99 Prozent Amerikaner, die von dem reichsten einen Prozent der Bevölkerung, dem aber 40 Prozent des Volksvermögens gehört, wie in einer Saftpresse ausgequetscht würden.

Die Demonstranten, die nun an öffentlichen Plätzen in mindestens sieben amerikanischen Städten ausharren, haben ein riesiges Portfolio von Beschwerden über soziale Ungerechtigkeit im Land. Auf der Webseite Occupy Together kann man sie nachlesen: "Sie haben unsere Häuser in illegalen Zwangsversteigerungen genommen", wird großen Geschäftsbanken vorgeworfen. "Sie haben Bailouts von den Steuerzahlern bekommen und sich obszöne Boni geleistet", ist eine weitere von 15 aufgelisteten Klagen. Diese reichen bis zu der Verletzung der Privatsphäre durch große Online-Plattformen und zur Verlagerung von Jobs nach Übersee. US-Präsident Barack Obama wird nicht zuletzt vorgeworfen, zu wenig gegen die Arbeitslosigkeit im Lande zu unternehmen.

Doch eines haben alle Vorwürfe gegen Politik und Finanzelite gemeinsam: Sie richten sich gegen die soziale Spaltung Amerikas und den übermäßigen Einfluss wohl organisierter Interessengruppen - vor allem der Finanzbranche - auf den Kongress und die Obama-Administration. "Wir haben keine Stimmen, wir haben keine Lobbyisten, wir sind in Washington ziemlich vernachlässigt worden", schimpft Patrick Putnam, ein 27 Jahre junger Koch aus Framingham in Massachusetts. Er baut die Protestgruppe in Boston mit auf. Dort wurden am vergangenen Freitag 3000 Demonstranten zu einem Protestmarsch gegen die lokale Zweigstelle der Bank of America Chart zeigen versammelt.

"Occupy Together" zählt erste Initiativen in 134 amerikanischen Städten auf, sowie 13 in Europa, darunter neben Hamburg und Frankfurt am Main auch Manchester, Prag, Stockholm und London. Auch in das US-Nachbarland Kanada sind die Proteste übergeschwappt. "Occupy Toronto" will am 15. Oktober einen Marsch in Kanadas wichtiges Börsenviertel veranstalten.

Überall wo sie in den USA schon zelten, durch die Bankenviertel marschieren und Zweigstellen oder Brücken besetzen, sieht man vor allem junge, weiße und meist gut ausgebildete Menschen, aber auch vermeintliche Familienväter und sozial abgestürzte Ex-Mitglieder der US-Mittelschicht. Die jungen Demonstranten sind oft ernüchterte und deprimierte College-Absolventen, die mit hohen Schulden und miserablen Aussichten in den kollabierten Jobmarkt gestartet sind. Es sind aber auch Frauen und Männer um die 30 bis 40 Jahre, die finanziell verzweifelt sind, weil ihr Haus nach der Implosion des Immobilienmarktes weniger wert ist, als die Schulden gegenüber der Bank, die ihnen im Boom vor der Finanzkrise noch schnell eine Hypothek gegeben hat.

Jetzt rätseln nicht nur Soziologieprofessoren, ob aus dem bunten Häufchen eine große Bewegung wie im Vietnamkrieg werden kann, oder ob in zwei Monaten keiner mehr von der Wall-Street-Opposition reden wird. Am Donnerstag vergangener Woche erklärte sich die New Yorker Transportgewerkschaft mit ihren 38.000 Mitgliedern solidarisch. Die Busfahrer in dieser Gewerkschaft wollen sich von der Polizei auch nicht mehr zwingen lassen, festgenommene Protestler ins Gefängnis zu chauffieren. Zu diesem Zweck haben sie vor Gericht eine Klage eingereicht. Weitere Gewerkschaften in den USA liebäugeln mit ihrer Unterstützung.

Doch so mancher Beobachter zweifelt daran, dass andere Organisationen in der Lage oder willens sein werden, die Führung von Occupy Wall Street zu übernehmen. "Ich denke nicht, dass irgendeine existrierende Institution sich an die Spitze dieser Bewegung setzen wird, sie wird ihre eigene Hierarchie entwickeln", sagt Sidney Tarrow, ein Politikprofessor an der Cornell-Universität.

Ein Hauch von Revolutionsgerede

Es klingt dagegen noch wie Wunschdenken, wenn die auf Anprangerung sozialer Missstände spezialisierte Webseite "Common Dreams" im Zusammenhang mit den Aktivisten eine Begegnung von Barack Obama mit 13 Spitzenbankern vor zweieinhalb Jahren in Erinnerung ruft. "Meine Administration ist das einzige, was zwischen Euch und den Heugabeln steht", hatte der US-Präsident damals auf dem Höhepunkt der öffentlichen Empörung über extreme Boni für Manager der von Steuerzahlern geretteten Banken gesagt. "Jetzt werden die Heugabeln wirklich gewetzt", liest man in dieser Woche bei Common Dreams.

Wie sich die jungen Protestgruppen formieren, beschreibt die Facebook-Gruppe in Portland, im US-Bundesstaat Oregon: Zuerst wurden viele Tweets rausgeschickt, bis es genügend "Follower" gab, dann folgte ein Diskussionsforum, bis schließlich Gruppenmitglieder die kommunalen Bestimmungen über das Zelten in der Innenstadt studierten, um einen zentralen Ort für erste Aktionen ausfindig zu machen. Jetzt wird in Oregon zu einer ersten Generalversammlung aufgerufen. Dort sollen Ziele und Aktionen abgestimmt werden.

Nicht wenige zweifeln am möglichen Erfolg dieser Bewegung, wie immer er künftig von ihren Mitgliedern definiert werden mag. "Wir rechnen derzeit nicht mit größeren Unruhen", sagt FBI-Sprecher Tim Flannelly in New York, fügt aber hinzu, dass bei einer weiteren Ausbreitung "alle nötigen Mittel angewandt werden, um die Entwicklung zu kontrollieren". Mitglieder der Finanzelite und prominente Wirtschaftsjournalisten überhäufen die Börsenprotestler gerne mit Spott und Hohn. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, ein Milliardär, erklärt, es sei ein Fehler, gegen die Wall Street zu protestieren. Die Bewegung demonstriere gegen Menschen, die 40.000 bis 50.000 Dollar im Jahr verdienten und selbst kämpfen müssten. So recht glauben mag ihm das freilich niemand.

Die frühere CNBC-Reporterin Erin Burnett - in der Finanzwelt bewundert wie eine Miss America - begann am Montag Abend ihre neue Show auf CNN mit der Beschreibung eines Besuchs bei Occupy Wall Street in New York: "Ich wollte mir das heute selbst mal anschauen", sagte Burnett, "ich habe tanzende Leute gesehen, Trommeln, sogar einen Clown". Kritische Webseiten wie Common Dreams halten dagegen. Der Protestbewegung werde zu Unrecht vorgeworfen, sie habe keine griffige Botschaft. "Seit wann braucht man eine PR-Firma, um seine Mitgliedschaft in einer Demokratie zu untermauern ?".

Es gibt für die Wall-Street-Besetzer aber auch Zuspruch aus der Geldelite. Superinvestor George Soros erklärte am Montag, er könne die Gefühle der Wall Street-Protestler verstehen. Begleitet werden solche Sympathie-Bekundungen von zunehmender Kritik aus Amerikas Geld-Establishment an der klaffenden Einkommensschere und den wachsenden sozialen Spannungen. "Die Wall Street und die breite Bevölkerung sind symbiotisch miteinander verbunden", erklärte zu Wochenbeginn PIMCO-Geschäftsführer Bill Gross, "wenn einer auf Kosten des anderen reicher wird, können beide kollabieren". Eine deutliche Warnung an die Wall Street, mit übertriebenen Boni nicht weiter die soziale Spaltung des Landes zu verschärfen - und die ist schon heute weit, weit höher, als etwa in der Bundesrepublik:

In den USA liegen 83 Prozent aller Aktien in den Portfolios jenes einen Prozents der reichsten Amerikaner, während sechs von zehn Menschen "Paycheck to Paycheck" leben, also keinerlei Ersparnisse vorhalten, um mehr als ein paar Wochen ohne einen Job über die Runden zu kommen. Satte 66 Prozent des Einkommenszuwachses in den USA zwischen 2001 und 2007 ging auf die Konten der reichsten ein Prozent, während 46 Millionen US-Bürger mindestens hin und wieder Suppenküchen besuchen. Jeder vierte Amerikaner gibt zudem an, die Pensionierung in den vergangenen zwölf Monaten vertagt zu haben. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Kollabierende Immobilienpreise, Börsenverluste sowie die aufflackernde Inflation dezimieren das Vermögen der Amerikaner.

Größter Protestzug startet am Abend

Aus vielen Äußerungen der Protestler spricht zudem ein immenser Verlust von Vertrauen in die politischen Institutionen. Eine wachsende Zahl von Amerikanern habe völlig den Glauben in das System verloren, beklagt das Blog "Ende des amerikanischen Traums". Die Ernüchterung wird so beschrieben: "Viele von uns wuchsen in dem Glauben auf, dass man an der Wahlurne Amerika verändern kann. Doch viele müssen nun feststellen, dass beide großen Parteien schlicht gekauft wurden und dass sich nie etwas ändert, egal wen wir wählen".

Die jüngsten Umfragen belegen den deprimierenden Befund. Der Meinungsforscher Gallup bescheinigt Barack Obama in der jüngsten Umfrage nur noch 42 Prozent der Amerikaner hinter sich zu haben - das ist die geringste Zustimmung der US-Bürger zu seiner Politik seit seinem Amtsantritt Anfang 2009. Weiterhin wollen die Gallup-Meinungsforscher herausgefunden haben, dass 77 Prozent der US-Bürger der Meinung sind, Amerika ginge es besser, wenn die politische Führung mehr die Wünsche des Wahlvolks berücksichtigen würde.

Diese Zahlen, die auch miserable Zustimmung für Republikaner und Demokraten belegen, zeigen den immensen Nährboden, auf dem die junge Finanzrevolte ihre ersten Wurzeln setzt. Heute Abend wird sie mit ihrem bislang größten Protestzug vom New Yorker Rathaus zur Wall Street ziehen.

http://www.manager-magazin.de/politik/ar...56,00.html
OCCUPY und GLOBALCHANGE:

http://www.gold-dna.de/update5.html#up84

Jedes Bild hat seine Zeit !

Gruß hierundjetzt
... es sieht mir nach einem sehr wichtigen Schritt aus, wenn sich selbst das amerikanische Volk auch gegen seine "Unterdrücker" wendet ... es ist die gleiche Art von Energie, die überall die alten Strukturen auflöst ... mehr Bewusstsein, Gerechtigkeit, Harmonie und Freiden auf Erden ...wünschen sich die meisten Menschen auf Erden...
darum wird es auch so werdensmiliehappysonneblumehops.... also für mich ist dies sehr positiv ....
... ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur spirituellen Revolution ...Heartregenbogenfun
arcturian
Anbei noch ein paar Gedanken zum Gesamtbild der Realität aus Sicht der Demos weltweit: http://www.gold-dna.de/update5.html#up86

Liebe Grüße

hierundjetzt
Hallo!!

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh ich war, diesen Thread hier zu finden!
In der deutschen Medienlandschaft und in den großen Foren wissen die meisten gar nichts von den Occupy Bewegungen....unglaublich!

Nun jetzt eine Info, von der ich nicht weiß, wie weit sie schon verbreitet ist:

https://www.facebook.com/event.php?eid=213120432083254

oder auch



Würde mich freuen, wenn ich einige von euch am 1510.11 um 15 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Düsseldorf treffen würde!! Vielleicht bis dann!!

Liebe euch!!

Cerrysherz
Am besten Tahoma, Verdana, Impact und Fett nicht verwenden, das kann man ja kaum lesen :)
Danke für den Hinweis! Wollte es ändern, geht aber jetzt nicht mehr....kann man nix machen...^^

Habe einen interessanten Artikel gefunden (man beachte das Datum des Erscheinens1)

http://http://www.faz.net/aktuell/feuill...79178.html

Also, nochmals, falls mein letztes Posting nicht richtig lesbar war:

Ich bin am Samstag, dem 15.10.2011 um 15 Uhr am Düsseldorfer Hbf.....wäre toll, wenn ich dort jemanden von euch kennenlernen würde...^^


Noch eine toller Link, gerade gefunden:

http://www.theintelligence.de/index.php/...ermin.html

Ich liebe euch, Sternengeschwister! Auf dass endlich ein Wandel eintritt! sonneblume
Es geht doch im Grunde bei den Demos gar nicht um Banker, um Geldverzockerei, um Schuldenanhäufungen, um Ungerechtigkeiten ... das sind einzig logische Erklärungen für das Auftreten der Demos im Bilderfluss der Realität. Sie sind die logische Reaktion auf die Aktionen des Weltfinanzsystems. Das, wofür diese Demos wirklich stehen, läuft auf energetischer Ebene ab, dort, wo alle Bilder der Realität ihren wirklichen Ursprung haben. Das Zusammenfinden der Menschen, dass Zusammenkommen von Einzelbewusstseinen zu einem größeren, gruppierten Bewusstsein ist ein Zusammenschluss der reaktiven Ordnung, um den eigentlichen Ausbruch der energetischen Unordnung abzufangen, eben weil die Zeit dafür gekommen ist den Übergang von der Expansion zur Optimierung einzuleiten. Die Demos sind eine weiße Leinwand, die Konsonanzbildung der Bewusstseine dagegen ist das wirkliche Bild.

Gruß hierundjetzt
Die OCCUPY-Bewegung mal aus ganzheitlicher Sicht ... wie im Kleinen, so im Großen:


Und wieder so eine Überraschung aus der Welt der Wissenschaft. Gemeint ist dieser Text hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...56,00.html

Selbst vor Viren macht die Expansion offenkundig nicht Halt, findet man im verlinkten Text doch reichlich Vokabular der expansiven Art. Schließlich zeigt das aktuelle Bild der Viren Züge militärischer Besetzung ... eine virale Okkupation. Doch einmal mehr zeigen Realität und Wirklichkeit zwei gänzlich verschiedene Bilder. Was macht ein Virus ? Laut der Wissenschaft sucht es hinterlistig unentwegt nach Möglichkeiten der fortwährenden Vermehrung. Dabei sollte im Vordergrund der Betrachtung vielmehr das Wort Erreger stehen, mit welchem Viren immerzu tituliert werden, denn nichts anderes machen sie ... sie regen zu Reaktionen an, die sich mitunter als das Bild einer Krankheit manifestiert.
Wofür ? Um anzuzeigen, dass der Organismus, in dem das Virus auftaucht und sich vermehren kann, Aktionen ausgesetzt ist, die einer Anpassung bedürfen, um unter den gegebenen Umständen weiter in der vertrauten Umgebung überleben zu können.
Wofür ? Um das eingespielte Netzwerk der Ordnung, welches Lebensräume mit sich bringen, nicht an die Unordnung zu verlieren, damit weitere reaktive Unordnung provozierend.
Wofür ? Der energetischen Schadensbegrenzung wegen, denn Viren vermehren sich nur, wenn es eine vermehrungsfördernde Grundlage in jenem Organismus gibt, der, von jetzt auf gleich, neuen Aktionen auf der Bühne des Lebens gegenübersteht. Plötzliches Aufkommen von Unordnung bedarf einer schnellen, ordentlichen Lösung ... und genau dafür gibt es das Bild der Viren. Sie tauchen dort in großer Zahl einer Spezies auf, wo unerwartet Aktionen stattfinden, die einer Eindämmung der Folgen dieser Aktionen bedürfen. Viren sind ... auch wenn ich mich hier wiederhole ... nicht der primäre Auslöser einer Krankheit, sondern eine Reaktion auf energetische Mißstände in einer ansonsten eingespielten Umgebung.

Das folgende Zitat aus dem Text deutet genau in diese Richtung:

... ''Die Biologen hatten das Riesenvirus in Wasserproben an Chiles Pazifikküste nahe des Ortes Las Cruces in Amöben der Art Acanthamoeba castellanii entdeckt. Die Genome von Megavirus chilensis und Mimivirus ähneln sich in vielen Bereichen, schreiben die Forscher. Vor allem die Tatsache, dass das Megavirus eine Reihe von zellulären Genen enthält, die für eine Reproduktion benötigt werden, lege den Schluss nahe, dass die Theorie über die Evolution von Viren geändert werden müsse.'' ...

Was mögen am Entdeckungsort des Virus für Umstände in Küstennähe dafür gesorgt haben, dass der Auftritt des Riesenvirus zustande kam ? Diese Frage wird immerzu vernachlässigt, wenn es um die Beurteilung ... oder vielmehr um die Verurteilung ... von Viren geht. Und so bleibt es in der Regel bei der weißen Leinwand, dem falschen Bild, der oberflächlichen Betrachtung, die den Forschenden eine Okkupation vorgaukelt, während das Gesamtbild vom Versuch des Lebens zeugt lokale Unordnung wieder in Ordnung zu bringen. Daher mag nicht verwundern, dass nicht jeder, der OCCUPY auf seine Fahne schreibt, die gewaltsame Besetzung fremden Gebietes im Schilde führt, sondern einzig auf Aktionen hinweist, die reichlich reaktive Unordnung in sich bergen, einem Trojanischen Pferd gleich. Je mehr Viren an einer gestörten Lokalität in einem Organismus auftauchen, desto größer das Trojanische Pferd. Gleiches gilt für die OCCUPY-Demos: Je mehr Demonstranten, desto größer das Potenzial der reaktiven Unordnung im Bauch des Trojanischen Pferdes mit der Aufschrift Weltfinanzsystem. Jeder Demonstrant ein Virus, ein Erreger, jemand, der Aufmerksamkeit erregt ... und Energie, ja, ja, zum zigsten Male, folgt nun mal der Aufmerksamkeit ..

Doch wie praktisch, und gar nicht paradox, für die energetische Zunahme der Unordnung, dass im allgemeinen Sprachgebrauch Viren und Trojaner für viele Menschen, im expansiven Computerzeitalter, ein und dasselbe sind ... und die Leinwand somit weißer und weißer wird ...

Gruß hierundjetzt
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