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Normale Version: Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag
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Der Gedanke für Dienstag, 11. Dezember 2012

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Wer glaubt, seinen Partner zu „brauchen“, wird zum Verbraucher.
Wenn einer glaubt, den anderen zu brauchen, ist es keine Liebe mehr-
in dem Moment stirbt sie.


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Bevor du dir nicht selbst zuhörst und nach innen gehst,
kann dir niemand anderer zuhören.
Erforsche deine Gedanken, denn sie erschaffen dein Morgen.
Hör dir selbst zu!


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Der Gedanke für Mittwoch, 12. Dezember 2012

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Nur der sich selbst liebende und für sich bewusst verantwortliche Mensch
trägt zu einer friedlichen und glücklichen menschlichen Gemeinschaft bei.
Gehörst du dazu?


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Zeiten der Not sind der Prüfstein deiner Selbstliebe.
Wenn du einsam bist, wenn dich etwas schmerzt,
dann schenke dir selbst Zuwendung, Liebe und Zärtlichkeit.


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Der Gedanke für Donnerstag, 13. Dezember 2012

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Zeit in Ruhe mit uns selbst zu genießen,
ist eines der wichtigsten Geschenke,
die wir uns selbst regelmäßig,
am besten täglich, machen dürfen.


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Nicht das, was der Andere tut, verursacht deinen Schmerz.
Es ist deine Reaktion darauf, deine ihn und
dich selbst verurteilenden Gedanken über das Geschehene.


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Der Gedanke für Freitag, 14. Dezember 2012

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Dieses Leben ist dazu da, sich zu freuen.
Das ganze Leben ist als ein Akt der Freude gedacht.
Es ist uns geschenkt worden, um es zu feiern!



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Jede Sucht ist der Versuch, deine innere Leere zu füllen
und dem Gefühl der Sinnlosigkeit und Verzweiflung zu entfliehen.
Suche nicht weiter, sondern finde alles in deinem Herzen,
was du brauchst, und segne deine Vergangenheit.


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Der Gedanke für Samstag, 15. Dezember 2012

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Die Fähigkeit, Gefühle fühlen zu können, gehört zum Reichtum des Menschseins.
Der „Normalmensch“ möchte Freude fühlen und lehnt die Trauer ab;
er sehnt sich nach Harmonie, aber er lehnt seine Wut ab;
er sucht Vertrauen, aber er lehnt die Angst ab.


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Der Schmerz ist kein wirkliches Gefühl.
Er entsteht durch unser „Nein“ zum bejahenden Fühlen unserer Gefühle
wie Angst, Wut, Trauer, Ohnmacht, Schuld, Scham usw.
Zur Freude gelangst du durch dein bejahendes Fühlen.


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Heute 19 Uhr Live-Meditation mit Robert Betz
http://robert-betz.de/startseite/
Wie schön....

und es gibt keine anderern Menschen als "Normalmenschen".... weil wir alle sind haargenau gleich......

und Schmerz kann nur in uns sein, wenn wir glauben es fehlt uns was..... doch das kann nicht sein.... wir sehen es nur nicht, dass wir perfekt und makellos sind...... wir sind eben so, so wie Gott uns schuf.

Danke liebe Engelsflügel... danke lieber Robert Betz....

Liebe Grüße, Leopold
Der Gedanke für Sonntag, 16. Dezember 2012

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So wie alle Energie fließen und nicht blockiert werden will,
wollen auch deine Gefühle fließen und dich nicht weiter belasten.
Aber sie können es einfach nicht, solange du diese nur weghaben willst
und du ihnen nicht die Wertschätzung entgegenbringst, die sie verdient haben.


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Es gibt keine ‚objektive‘ Vergangenheit.
Alle Vergangenheit ist jetzt in uns.
Bist du im Frieden mit deiner Vergangenheit, hört sie auf, sich zu wiederholen.
Bist du im Unfrieden mit ihr, trägst du Lasten auf deinem Rücken.
Mach Frieden!


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Einen besinnlichen 3. Advent wünsch ich euch [Bild: advent0003.gif]
Der Gedanke für Montag, 17. Dezember 2012

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Auch wenn wir die Menschen (noch) nicht leiden können,
die uns auf die Palme bringen oder vermeintlich verletzen:
Diese unbeliebten Zeitgenossen sind in Wahrheit die wichtigsten Menschen für uns –
auf dem Weg ins Glück und in den Frieden mit uns selbst und dem Leben.


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Die erste Ursache für Leid und Mangel liegt in der Unbewusstheit unseres Erschaffens.
Die zweite in der Verurteilung von uns selbst.
Die dritte in den Verstrickungen mit den Personen unserer Vergangenheit:
Mutter, Vater, Geschwistern und anderen.


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... es ist so wunderschön....

wenn es keinen Menschen mahr gibt, den man nicht annehmen kann....

mit dieser Einsicht, mit dieser Erkenntnis, bin ich zum "glücklichsten Menschen " auf dieser Welt geworden, .....

Es ist so schön im Paradies zu leben, man muss nur die Augen schliessen, damit man es mit dem Herzen sieht !!!!

sonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonnesonne

Leopold
Der Gedanke für Dienstag, 18. Dezember 2012

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Kein Mensch, den du triffst in deinem Leben, taucht zufällig auf.
Du hattest noch nie den falschen Partner, Vermieter, Kollegen, Chef oder Nachbarn.
Zu der Zeit, als sie in dein Leben kamen, waren sie goldrichtig,
auch wenn du dich maßlos über sie geärgert hast.


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Wenn du glaubst, etwas oder jemanden zu brauchen, verstärkst du den Mangel.
Es ist für alle genug da und der größte Reichtum liegt in dir selbst.
Wertschätze dich und alles, was du hast und bist.


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Der Gedanke für Mittwoch, 19. Dezember 2012

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Fange an zu beobachten,
wie oft du dir in deinem Alltag deine eigene Liebe entziehst
und dich selbst grob und selbst verletzend behandelst,
nicht auf dein Herz hörst und auch nicht auf deinen Körper.


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Mann und Frau kamen, um die Liebe auf die Erde zu bringen und den Tanz der Liebe zu tanzen.
Bevor sie das können, müssen sie mit sich selbst in der Freude tanzen und sich selbst lieben.


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Der Gedanke für Donnerstag. 20. Dezember 2012

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Jede Hetzerei, jeder Stress, der über Stunden, Tage oder Wochen anhält,
ist praktizierte Unliebe dir selbst gegenüber.
Halte inne und bemerke, was du mit dir treibst.


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Weinst du im Bewusstsein des ‚Opfers‘
oder im Bewusstsein des ‚Schöpfers‘ dessen, über das du weinst?
Als Opfer kannst du ewig weinen, klagen und jammern.
Als Schöpfer übernimmst du deine Verantwortung –
und dein Weinen trägt dich zur Freude.


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Der Gedanke für Freitag, 21. Dezember 2012

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Die eigene Verantwortung für sein Leben zu übernehmen bedeutet,
sich als erstes bewusst anzuschauen,
was ich tue, warum ich es tue und wie ich es tue.


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Dein ‚Nein‘ zu dem, was ist, verursacht den Schmerz.
Dein ‚JA‘ öffnet den Weg zur Heilung und zur Veränderung dessen, was du ablehnst.
Anerkennung und Annahme sind die Schlüssel.

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Ich wünsch euch einen schönen Wintersonnenwenden-Tag!
Der Gedanke für Samstag, 22. Dezember 2012

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Auch wenn es im Moment noch so schmerzhaft oder schockierend ist,
plötzlich ohne den Partner dazustehen:
Es ist oft das größte Geschenk, das der weggehende Partner dem Anderen machen kann.
Jetzt kann Neues beginnen.


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Nichts bleibt auf Dauer, wie es jetzt ist.
Alles bewegt sich, fließt, verändert sich von Moment zu Moment.
Vertraue und lass dich tragen vom Fluss des Lebens.
Jedes Festhalten-Wollen entspringt der Angst.


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Hallo,

... ich würde mal sagen, fast nichts bleibt wie es jetzt ist........

....denn die Liebe Gottes, zu uns, zu seinen Kindern, sie ist und bleibt auf ewig die selbe, sie ist unveränderlich.....

... so wie auch die Bedingungslose Liebe, sich nie ändern wird..., den bedingungslos lieben, ist bedingungslos ja sagen..... zu allem was ist...... und das damit verbundene Glück , die Freude und der Friede im eigenen Herzen, ist auch unveränderlich, wenn er mal dort ist.....

Ich wünsche euch allen, uns allen , dass ihr erkennt, wir haben das Paradies nie verlassen..., sondern jene die es nicht spüren, haben es nur aus ihren Herzen verdrängt..... sie sehen sich als das, was sie nicht sind.... kein Körper, sondern reiner Geist, und auf ewig unschuldig !!!!

Es grüßt euch von ganzen Herzen, Leopold

sherzsherzsherzsherzsherzsherzsherzsherzsherz
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