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Der Gedanke für Mittwoch, 13. Juni 2012

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Wer kämpft, erschafft sich Gegner.
Wer liebt, erschafft Freunde.

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Was wir nicht lieben, das müssen wir verlieren.
Denn die Liebe ist der verbindende Stoff, der alle Dinge zusammenhält.
Was du wirklich liebst, das bleibt, wächst und gedeiht –
genau wie eine Pflanze in deiner Wohnung.

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Der Gedanke für Donnerstag, 14. Juni 2012

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Das Unterhaltungsprogramm dieser Welt ist für viele ein
Schmerz-Betäubungsprogramm -
für Menschen, die schlafen wollen.

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Wann hast du dir zum letzten Mal eine Rose geschenkt?
Schenke sie dir heute als Zeichen deiner Liebe zu dir selbst.

Wenn du dich selbst nicht liebst, kann dich die Liebe der Anderen nicht erreichen.

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Der Gedanke für Freitag, 15. Juni 2012

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Nicht das, was du tust, ist das Entscheidende, sondern wie du es tust.
Mach deine Arbeit bewusst, mit Achtsamkeit, Liebe und Wertschätzung
für dich, deine Kollegen und die Arbeit.

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Wo in deinem Alltag machst du das, was andere von dir wollen?
Wo verrätst du dein Herz in deinen Beziehungen zu Partner, Eltern, Freunden oder anderen?
Wo sagt dein Verstand: „Ich kann ja nicht anders, ich muss halt…“
Diese Inventur des Selbstverrats ist der erste Schritt in deine Freiheit.

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Der Gedanke für Samstag, 16. Juni 2012

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Jeder Mensch seht sich nach Liebe und wartet darauf, dass jemand sie ihm schenkt.
Warte nicht länger, sondern werde zum liebend Schenkenden.

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Der ‚Normalmensch‘ passt sich im Geist schon vorbeugend an das an,
was die anderen von ihm wollen bzw. nicht von ihm sehen oder hören wollen,
gemäß dem Satz: „Was sollen die Nachbarn nur sagen?“

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Der Gedanke für Sonntag, 17. Juni 2012

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Willst du normal sein oder glücklich?
Tu nicht das, was „man“ tut, sondern das, was dein Herz dir rät.
Geh deinen ganz eigenen, einzigartigen Weg mit Mut und Beharrlichkeit
und gestehe den Anderen den ihren zu.

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Erst dann, wenn du mit Vater und Mutter so sehr im Frieden bist,
dass sie sich in dir noch einmal vereinigen, wirst du zum zweiten Mal geboren.
Und diese zweite Geburt ist die wichtigere Geburt in ein neues Bewusstsein eines liebenden, freudigen Menschen,
der weiß: „Alles hatte seinen Sinn und alles ist gut!“

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Der Gedanke für Montag, 18. Juni 2012

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Du kannst dich jeden Tag neu entscheiden.
Denn jeder Morgen ist ein neuer Anfang.
Nutze den Zauber des Anfangs für dich und
mach dir am Morgen bewusst, wer du heute sein willst.

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Die Zeit heilt keine Wunden, wie das alte Sprichwort sagt.
Die Zeit heilt gar nichts, sondern ermöglicht uns nur,
tief nach innen zu verdrängen, was weh tut.

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Der Gedanke für Dienstag, 19. Juni 2012

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Das Göttliche ist dir näher, als du denkst -
es atmet dich gerade, es nährt, es trägt, führt und inspiriert dich;
es drückt sich durch dich auf einzigartige Weise aus.

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Das größte Leid tut sich der Mensch selbst an.
Er leidet letztlich nur an sich selbst, auch wenn es vordergründig so aussieht,
als sei er das Opfer seiner Mitmenschen.
Aber das stimmt nicht, wenn wir hinter die Oberfläche des Geschehens schauen.

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Der Gedanke für Mittwoch, 20. Juni 2012

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Was würde dir Freude machen zu tun?
Wobei singt dein Herz?
Tue es, so oft du nur kannst und bleibe dabei.
Auch wenn du (noch) kein Geld dafür bekommst, es nährt und beflügelt dich.

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Fast alle Menschen tragen einen schweren Rucksack auf ihrem Rücken, auf dem steht:
„Meine Vergangenheit“.
Und weil in diesem Rucksack sehr viel Unfriedliches enthalten ist, wiegt er sehr schwer.

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Der Gedanke für Donnerstag, 21. Juni 2012 (Sommersonnenwende)

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Mach dir keine Sorgen ums Geld, denn Sorgen haben noch nie etwas gebracht.
Vertraue, gehe den nächsten Schritt, den du tun kannst
und öffne dich für deine innere Führung.

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Je größer der Wunsch nach Berechenbarkeit, Kontrolle und Sicherheit in einem Menschen ist,
desto größer müssen seine Ängste sein, aus denen dieser Wunsch entsteht.

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Der Gedanke für Freitag, 22. Juni 2012

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Danke für die Geschenke, die du heute erhältst.
Lege ein Dankbarkeits-Tagebuch an und notiere alles, was dir zufließt.
Und danke täglich dafür, aus ganzem Herzen.
Und wundere dich nicht über die Wunder, die geschehen.

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Die Angst ist das Lebenselixier des ‚Normalmenschen‘, von dem er jeden Tag –
angefangen beim Lesen der Morgenzeitung bis zum Hören der Spätnachrichten –
ein grosses Glas trinkt.

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Lieber Engelsflügel,
da ich heute Geburtstag habe, möchte ich mich einmal ganz besonders bei Dir für das Reinsetzen der Tagesworte von R. Betz bedanken. Außerdem Euch allen, die mit mir in diesem Forum seid. Es ist schön, dass es Euch gibt und jeder in seiner Art einzigartig ist, sich in Worten und Gefühlen mitzuteilen, Danke dafür.
Liebe Grüße von Elke

Der Gedanke für Samstag, 23. Juni 2012

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Ehre und würdige die Ausgegrenzten in deiner Familie und Ahnenreihe.
Sie tragen die Lasten und Schattenanteile der Anderen.
So heilst du die Wunden und wirst zum Friedensbringer.

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Wenn wir aus dem Elternhaus ziehen, denken wir, jetzt wären wir frei,
aber wir nehmen diese Freiheit nicht wirklich in Besitz.
Aus der Unfreiheit in unserem Elternhaus erschaffen wir neue Unfreiheiten –
in unseren Beziehungen wie in unserer Arbeitswelt.

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Der Gedanke für Sonntag, 24. Juni 2012

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Verurteile dich nicht für dein Verurteilen.
Erkenne an, das du (auch) ein Verurteilender Bist.
Dann kannst du die Urteile zurücknehmen und den Irrtum erkennen.

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Es ist nicht möglich, dich um eine Entscheidung zu drücken.
Du kannst dich nur entscheiden zwischen Unbewusstheit oder Bewusstheit,
zwischen dem Bewusstsein eines Opfers oder
dem eines Schöpfers und Gestalters seiner Lebenswirklichkeit.

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Der Gedanke für Montag, 25. Juni 2012

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Die Liebe verbindet, wo die Angst trennt.
Die Liebe ist das Licht und die Angst die Dunkelheit.
Die Angst wartet auf die Liebe, wie die Dunkelheit auf das Licht.

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Für viele Menschen läuft es nicht rund in ihrem Leben,
aber sie stellen sich nicht den Ursachen.
Es scheint ihnen einfacher, bequemer zu sein, alles beim Alten zu belassen,
statt sich diesen Kernfragen zu stellen und sie zu beantworten.

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Der Gedanke für Dienstag, 26. Juni 2012

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Kehre immer wieder am Tag zu dir selbst zurück.
Sei still, atme, fühle, schaue und sei einfach da.

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Wer sich selbst nicht aufrichtig und ehrlich begegnet
und nicht auf die Wahrheit seines Herzens horcht,
den behandeln auch andere nicht ehrlich.
Die Welt kommt dir so entgegen, wie du dich selbst in deinem Inneren behandelst.

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