♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ

Normale Version: ANLEITUNG ZUR VERSKLAVUNG
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5
Willst du normal sein oder glücklich?
Hier stimme ich Wort für Wort überein, sonst hätte ich es nicht gepostet !
Es ist eine Ergänzung zum Threat und ich würde ihn, wenn ich könnte,
doppelt unterstreichen.




Ich möchte aber noch auf Sue eingehen, die zurecht Greenpeace in Frage stellt . Ich kenne einige Leute, die ursprünglich aktive Mitglieder dort waren, und
genau aus diesem Grund dort ausgestiegen sind, ebenso wie Werner Altnickel bei den Grünen seine Absichten und Ambitionen nicht mehr ausführen konnte,
weil die Wahrheit auch hier zensiert und verdreht wurde. Es ist ein Phänomen, dass die ursprünglichen Ideale immer verloren gehen, wenn das Interesse und
der Machtfaktor angewachsen sind. Es ist nicht zu übersehen, dass sofort ein Riegel vorgeschoben wird wenn eine Partei, ein Verein oder eine Organisation plötzlich
gefährlich werden könnten mit ihren Aktionen oder Verlautbarungen und dass es hier verschiedene Wege gibt, dies zu erreichen, sei es durch finanzielle Sanktionen
von dringend gebrauchten Geldern, Diffamierungen oder einem Wechsel innerhalb der Führungsspitze. Es ist auch kein Geheimnis, dass Bedrohungen und auch inszenierte
Selbstmorde eingesetzt werden, um die Aufrührer in Schach zu halten. Der Bürger, der hiervon nichts weiss, vertraut nach wie vor seinen Helden der Vergangenheit und
bezweifelt in keinster Weise deren Aussagen, die vorgegeben und eine Farce sind. Niemand bemerkt, dass auch hier infiltriert wird was das Zeug hält und macht es
natürlich noch schwerer für alle den Durchblick zu behalten. So betrachtet ist keine Partei oder Organisation als vertrauenswürdig zu erachten, die zu einem bestimmten
Grad  Macht und Ansehen erlangt hat, egal wie gemeinnützig sie nach außen hin auch erscheinen mag. Mittlerweile sind sogar alle größeren Hilfsorganisationen suspekt
und gesteuert insbesondere diejenigen, die von der Mainstream hochgelobt werden. Sie alle stellen eine Vortäuschung falscher Tatsachen dar, sonst würde man sie von
gewissen Stellen aus weder feiern noch fördern. Wer dieses System verstanden hat , dem fehlt es auch nicht an der nötigen Logik dies nachzuvollziehen.
Es war mir wichtig dies noch einmal deutlich zu betonen! Fangt an, eurem eigenen Bauchgefühl zu folgen, statt euer Geld und eure Aufmerksamkeit an die falsche Adresse
zu spenden!
Mit freundlichen Grüßen   
bangel

nordwind
(04.12.2015, 00:16)nordwind schrieb: [ -> ]Willst du normal sein oder glücklich?
Ich befürchte auf Dauer kann sich keine offizielle Gemeinschaft auf dieser Ebene, dem einmischen des Systems entziehen. Sie wird früher oder später der Struktur einverleibt, oder zerstört.Man kann das über Jahrzehnte verfolgen. Viele Gemeinschaften, Parteien, Initiativen, einst mit besten Absichten gegründet, gerieten entweder mit Skandalen, wenn sie sich nicht einverleiben liessen, in die Schlagzeilen, oder irgendwann war alles wischiwaschi.
*


Lieber Ennoch,
hab ich geschmunzelt, ja danke, ja, das ist schon traurig mit anzusehen wie eine Idee, Organisation, Menschen, erst jung und voller Elan, von der reinen Lehre beseelt, dann durch die Institutionen wandernd sich verändert/n, um schliesslich vergessen zu werden. Deshalb finde ich jetzt nach dem du das geschrieben/gepostet hast(?) da is was dran.
Vielleicht sollte ich angesichts dieses Umstands, gar nicht mehr aufstehen aus meinem Bett. Sollte einfach durchschlafen bis die Sonne scheint und die Kirschen reif sind. Jetzt gerade nähern sich die Kirschen ihrem jahreszeitlichen Tiefpunkt. Kann ich ja noch ne Weile schlafen. Und dann, wenn die Kirschen dann reif sind, dann überlege ich mir nochmal ob sich das Aufstehen lohnt. Geht ja doch wieder kaputt, das Obst.
Aber dann denke ich wieder, Mensch, das ist ja wie im wirklichen Leben, gestern war der Onkel Hans noch da, heute ist er weg und kommt so nie mehr. Das halt ich nicht aus, einfach nochmal rumdrehen.
Und doch wartet ein Weg, zwischen meiner Schlafhöhle und dem Kirschbaum, ob das das Leben ist, von dem so viel gesprochen wird?

DAs is mir grad so eingefallen und ich habs dir geschrieben.

Bin grad lustig drauf, hoffe auf Verständnis...

Und klar, Mensch soll wirklich genau hinsehen und fühlen, was er wie unterstützt, wichtiges Thema das.  Wie sich die Dinge ändern.
Immer schön informieren und informiert bleiben. Das sagt sich leicht. Mit dem Netz geht es heute schneller, trotzdem ....arbeit.

Da danke ich denjeneigen sehr, welche mich bereits mit gesammelten Informationen versorgen. Soweit die Theorie...

herzmalen

nette

Jaa, da haben wir`s...
Die Sichtweise des jeweiligen Betrachters...
Eigendlich sind nicht so gute Erfahrungen, auch welchem Grunde sie auch immer erfahren werden
doch Ansatzpunkt für Verbesserung.
Wer glaubt, das es so ist, wie es ist..
nun, der lebt in dieser seiner Welt..
Wollen wir das?
Ich habe auch Tage, wo ich blind durch die Welt gehe,
will nichts sehen und hören..
Dann ist auch gut, wenn`s mich zu sehr beschäftigt,
sagen :
Das ist mir grad wichtig, hast Du Lust zuzuhören?
So sind wir gemeinsam, lieber Enoch
hier in diesem Leben.....

Bevor ich mich verhaspel, wollt eigendlich nur nachdenken
bangel
nette
sonne

Sue

Wie frei wollt ihr denn sein ?

Und was ist für euch wahre Freiheit ?

Vielleicht ist man auch nur frei, wenn man als Geistwesen, durch Gedankenkraft hin und her schwirrt,
ohne feste Nahrung zu sich zu nehmen.

Wenn man keine feste Nahrung mehr braucht, kann man auch nicht mehr pupen. bangel
( Ja, ja entschuldigung )
Ja, liebe Sue,
wer ist "wir" in der Frage?

Nur mal für mich: Ich bin frei, wenn ich mich frei fühle.
Und ich fühle mich frei wenn mir meine Mitlebewesen freundlich, wohlwollend und nährend begegnen.
Nur mal zum Beispiel.

Wer spürt seine Grenzen als Fesseln? Wer bewegt sich so stark?


Bis zum Geistwesen kann es ein kurzer Weg sein, das können mir tausende von Verblichenen täglich sicher bestätigen.

Zum Pupsen sollte Geist dann auf astraltechnische Möglichkeiten zugreifen, ich kenn mich damit wenig aus.
Hier das Thema auf der physischen Ebene:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/blaehungen.html

*
Nochmal zum Sklaventhema, das möchte ich auch noch einbringen:
Sklave zu sein wird, so mein Gefühl, wird eher als endgültiger Zustand empfunden.
Als, so das neue Wort das ich mal für mich verwende, "Systemling (1 - 100%)" kann Mensch was ändern.

Hier noch ein Sklavenbildbenutzender Beitrag:
Die moderne Versklavung der Kriegsbeute läuft über eine ausgeklügelte Massengehirnwäsche, die dem betroffenen vorgaukelt sie seien freie Menschen in einem demokratischen Wertesystem.

Solange es keine Reibungspunkte im Leben gibt läuft alles seinen geregelten Gang. Es ist doch alles in Ordnung in deutsche Land.
Alles ist in Ordnung Mentalität
 
Frau darf doch auch Karriere machen sonne
Kinder werden früh aufgeklärt sonne
gute Ausbildung und Studium sonne
Beruf und Karriere sonne
Steuern und Rente sonne
Konsum und Unterhaltung sonne
 
Ergebnis
Lebenslang sparen für die Miete des eigenen Sarges
 
 
 
Hinter die Kulissen schauend         
 
Zerstörung der intakten Familie (Genderwahnsinn)   -   
Frühsexualisierung (Pädogrüne)
Schulunterricht von Bertelsmann diktiert auf Sklavendasein getrimmt
Profit und Gierkonsum
Haus und Auto
Urlaub auf Mallorca
 
dies alles führt zu einem Steueraufkommen von 70 - 90 % des Einkommens und dadurch die Finanzierung der, der EU, aller Kriege der USA und der NATO und dann auch der Einwanderer.
Dies muss ein Kriegsklavenvolk Vertragswegen leisten
(Kanzlerakte/Schaef-Gesetzte)

Ganzen Artikel schauen:
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/

*
Lieber Traumfinder, in Bezug auf dein letztes posting
GENAU DAS IST ES       [Bild: Ok.jpg]


TOLLER BEITRAG, DANKE !
Allerdings kann ein "Systemling" in jeder Art von System leben, auch in einem Guten,
während der Begriff "Sklave" deutlicher die Unfreiheit zum Ausdruck bringt .
Letztendlich ist aber alles nur Wortspalterei, denn wir wissen beide wovon die Rede ist,
und nur das ist ausschlaggebend . Danke für deine Unterstützung !
Mit besten Wünschen
nordwind    
                       [Bild: dirar8G4T.jpeg]
*


JA, lieber nordwind,
sei so gut,
mach meine heile Welt kaputt...

Naja, nicht so gemeint, ist mir gerade dazu eingefallen.

Da gibt es eben eine Realität deren Blick auf die Umgebenden eher verachtend (?) blickt. Das ist berechtigt, aus dieser Position. Führt aber zu weiteren Schwierigkeiten.
Das ist eben die Frage, will Mensch trennen oder die Hände reichen.
Deswegen war es mir die Mühe wert, dieses Wort "Sklave" zu spalten.
Und Unfreiheit drückt das Wort wahrlich aus.
Alexander Wagandt benutzt den Begriff "Kinder" respektive "Kinderwelt", das drückt ebenfalls die Unfreiheit der Unmündigen aus. Dennoch schwingt eben auch grosse Hoffnung mit, wie immer bei Kindern.

Wo Du recht hast, hast Du recht! "Systemling (1 - !00%)" da weiss niemand bei welchem System Mensch wirkt. Mensch ist ja sowieso der geborenen Systemling.

Und danke für die Aufmunterung, hat meine Geister gleich wieder gepiekst..

Schätze, ja, wir wissen schon wovon die Rede ist.
Jeder ist eben an seinem Ort, in seiner Zeitbotschaft.
Mit Aktionen im Aussen zu arbeiten, davon halte ich viel.
Mit Aktionen im Innern zu arbeiten, da denke ich das ist gerade und auch wichtig.
Ein Kollege konnte es eine Weile nicht lassen die Laien des Fachbereichs mit "Muggel" zu titulieren. Ja da hatte der schon auch Richtig, klar wusste ich was der meinte.
Doch spürte ich auch mein Unwohlsein einer dadurch hervorgerufenen Trennung.
Für mich konnte ich diesen Sprachgebrauch als stiller Teilhaber nur hinnehmen.

Also was macht Mensch wenn er erwacht? Er geht mit einem "Pennerstempel" durch die Sääle und stempelt die noch Schlafenden? Dilamma? Ach was, ihr nehmt jetzt mal die (harten) Worte die ihr nehmt und ich mach mir mal bei Gelegenheit den einen oder anderen Gedanken, Ergebnisoffen.
Ok, "Systemling" ist raus.  Die Kinder. Wir sind unserem Reifestand nach einfach Mütter und Väter, Tanten und Onkel. Und was haben die schon immer gesagt?
Oh Gott, diese Kinder...

Herzliche Grüsse

*

herzmalen
Also, ich finde die Wortwahl sehr wichtig. Sprache ist bewusstseinsbildend und zeigt auch das Bewusstsein, das der Mensch hat, der sie benutzt.

Und ja, ich empfinde das Wort Sklave ebenfalls als trennend und eben den Menschen als nicht souverän einstufend. Er IST aber souverän, denn ein jeder hat ein Herz und verfügt über fünf bis sechs Sinne. Jeder kann fühlen, denken und sehen. Das ist das eine. Und das andere ist, dass keiner wirklich wissen kann, was einen anderen Menschen dazu bringt, sich in das eine oder andere Abhängigkeitsverhältnis zu begeben. Mich locken solche Botschaften nicht hinter dem Ofen hervor. Ich empfinde sie als anmaßend. Die Welt und das Leben sind für mein Gefühl vielschichtig und vielfältig. Es gibt viele Perspektiven, die man einnehmen kann und alle haben sie ihre Berechtigung. Mir sind solche Aussagen zu eindimensional.

Wenn denn wenigstens gesagt werden würde: Ich empfinde es so und so. Dann wäre da noch Platz für weitere Wahrnehmungen, die vielleicht anders sind. Ich folge niemandem, der mir erzählen möchte, er wüsste genau, wie die Welt funktioniert.

Und mal abgesehen davon finde ich es eben vor allem wichtig, Wege zu finden, wie man anderen Menschen Mut machen kann, einen wirklich eigenen Weg zu gehen. Die eigenen Sehnsüchte und Wünsche überhaupt zu spüren und sie sich dann auch noch zu erlauben.

Den Herrn Wagandt empfinde ich persönlich übrigens als hoch manipulativ. Ein Mensch, der mir sagt, dass ich die Zeitung nicht mehr lesen brauch, weil ER das für mich macht, hat einen Allmachtsanspruch auf die Interpretation. Ich erlaube mir noch, selbst zu denken. Sich also als Elternteil hinzustellen und anderen Menschen sagen zu wollen, wo es nun mal lang zu gehen hat, empfinde ich ebenfalls als anmaßend und herablassend. Nebenbei bemerkt, verdient er an seinen eindeutige Feindbilder schaffenden Aussagen, die also gut geeignet sind, Angst zu machen, wo vorher vielleicht keine Angst war, jede Menge Geld. Denn in seinen Seminaren wird dann erzählt, wie man sich aus dem Schlamassel heraus arbeitet. Und schon beantragen lauter Leute irgendwelche Ausweise von Anfang des 20. Jahrhunderts, um irgendwelches Eigentum vor dem nun eintretenden Piratenrecht zu schützen. Ach, das Schützen dürfen aber nur Männer machen, denn Frauen hatten damals noch nicht das Recht dazu! Und dabei wird nicht das Prinzip des Eigentums z.B. an Land und Boden in Frage gestellt ... nein! Wie kann Boden irgendwem gehören? Wie wäre es denn mal, über andere KONZEPTE nachzudenken? Ich fände ja z.B. das Konzept der Hüterschaft sehr ansprechend. Wenn ich auf einem Stück Land lebe und es bearbeite, dann habe ich die Hüterschaft darüber. Das heißt, ich pflege und hüte es. Doch es ist nicht mein Eigentum, sondern gehört einfach niemandem. Oder wie auch immer. Neue Konzepte wären mal spannend statt dauernd neue oder dieselben Feindbilder. Boah, wenn ihr wüsstet, wie sehr mich das nervt!

Ach ja, und auf der anderen Seite gibt es dann die Schlafschafe. Und man selbst steht als der Gute da. Dieses Konzept von gut und böse gehört für meinen Geschmack auf den "Müllhaufen der Geschichte" (Zitat von Tolstoi). Wie wäre es, sich einfach mal wirklich Gedanken zu machen darüber, wie wir eigentlich leben wollen? Wie können wir es jetzt anfangen umzusetzen? DAS würde mich hinter dem Ofen hervorlocken. Für das andere bin ich einfach zu alt. Das habe ich ausgiebig gemacht als ich 20 war.
Es ist ziemlich einfach: wenn man in irgendeiner Form erwacht oder kritisch ist, beginnt man die Menschen einzuteilen in "Wache" und "MItläufer - Sklaven", auf die man einen immensen Hass hat, weil sie dieses korrupte und machtbesessene System mit aufrecht erhalten. Nur: Hilft es, wenn ich meine Mitmenschen verachte? Man denke nur an den unglaublichen Einsatz Ehrenamtlicher in der Flüchtlingsgeschichte. Das sind auch alles "Mitläufer", und "wir hier", wissen es besser..?! Auch die "normalen" Menschen setzen sich für etwas ein, leiden (vielleicht mehr unbewußt), an dem System, oder haben Hoffnungen und Ängste. Sei es Familie, sei es durchaus auch Kultur, oder eine kritische Einstellung zum Thema Kapitalismus. Die haben nicht nur wir, diese kritische Einstellung haben mittlerweile viele. Bei den "Normalmenschen" ist mehr Potential, als man glaubt. Auch diese machen sich Gedanken, gehen nur nicht soweit, das System zu verneinen. Ich denke, da waren einige gute Beiträge hier, die sagten: "Hand reichen ist besser, als wiederum die "Normalos" ganz auszugrenzen". LIEBE eben. Ich durchaus neige manchmal zur Hass-Variante, die bei mir eben da ist, und sage zu jemandem glasklar: "Ihr werdet verarscht!" Das ist in Ordnung, kann es allein aber nicht sein. Dazu gehört auch zuhören, wenn "normale" Menschen, sprich "Sklaven" über ihre Sorgen und Ängste erzählen. Und vielleicht etwas subtiler, sprich mit Liebe, versuchen, diesen Leuten entgegen zu kommen. Und einen Dialog in Gang bringen zwischen "Wir wissen was los ist-Verschwörungstheoretikern", und Menschen, die einfach nur versuchen, ihr Leben hier irgendwo hinzukriegen. Das bringt mehr als Hass..

Liebe Grüße, Nachtelf

aufwachen

Wenn wir die "Normalos" mit ins Boot nehmen wollen, ist Hass und Verachtung der falsche Weg. Klar wissen wir hier es besser, aber hat sich jemand die Frage mal gestellt: "Vielleicht sind die gar nicht so dumm, wenn man es ihnen ruhig und mit entsprechender Liebe und Zeit erklärt, und ihnen auch die Möglichkeit zur Antwort läßt.."
Richtig, ich finde die Dinge auch einfach: Will ich Frieden, Liebe, Achtsamkeit usw. auf der Erde haben, sollte ich damit hier und jetzt anfangen. Wie sonst sollen sie sich sonst auf der Erde verbreiten?
Wie an anderer Stelle schon mal gesagt: Das heißt nicht, dass es nicht auch nötig ist, Grenzen zu setzen und "nein" zu sagen. Doch das als Teil der Liebe und der Achtsamkeit ist etwas anderes als neue Feindbilder und Herablassung.

Was mich in letzter Zeit immer mal wieder beschäftigt, ist die Frage: Inwieweit sind denn wir, bin ich bereits in der Lage, meine Idealvorstellung im Zusammenleben mit Menschen umzusetzen? Kann ich das mit der Freiheit wirklich? Wo mache ich Kompromisse? Wo muss ich welche machen, damit Zusammenleben funktionieren kann? Ist es dann noch ein Kompromis oder eher Liebe? Wie gehe ich mit Wut und Aggression um, die im Zusammenleben entstehen? Usw. usf. Sind unsere Ideale überhaupt lebbar? Und unter welchen Voraussetzungen? Was muss in uns selbst entwickelt sein, um das zu können?
*

Ja, liebe Zauberin,
dieser Deiner Aussage, "Will ich Frieden, Liebe, Achtsamkeit usw. auf der Erde haben, sollte ich damit hier und jetzt anfangen. Wie sonst sollen sie sich sonst auf der Erde verbreiten?"schliesse ich mich nahtlos an.
Aus meinem Erleben sei gesagt, erst kommt die Absicht, dann das Erleben, dann der Rückschlag, Erprobung, Prüfung. Dann Aufstehen, Krönchen zurechtrücken und weiter im Neusein.
Ja, wie gehe ich mit Aggression und Wut um? Wie vermeide ich die Produktion des
"Wutstoffes" da ich weiss es nährt sich hiervon mein Wutwolf?
Tja, ich denke jeder sollte ein auf die eigene Befindlichkeit abgestimmtes Verhalten wählen. Angeboten wird ja wirklich genug.
Für mich stelle ich im Laufe der Jahre ein Veränderung fest. Während in früheren Zeiten ein Wutanfall zu langjähriger Misstimmung führte komme ich heute in den Minuten oder Sekunden-Bereich. Der Wutwolf hält Winterschlaf, zu fressen gibts kaum was. Ich erlebe die Lebbarkeit solcher Ideale. Auch wenn es nicht von einem Klick auf den Nächsten funktioniert. Die damit verbundene innere Arbeit möcht ich nicht missen.

A, so, für den Alexander Wagandt möchte ich noch sprechen. Sein evtl. gegebener finanzieller Erfolg sei ihm zutiefst gegönnt. Mit seiner Aufforderung die Massenmedien zu meiden läuft er bei mir sowieso offene Türen ein. Ich finde er leistet gute Arbeit.
Vor vielen Jahren, irgendwo im Allgäu kam ich in eine Stadt auf den Marktplatz, auf dem ein Bus der Evangelikalen parkte. Mit Einladung zum Gesprächen und Kaffee und Plätzchen. In dem Gespräch mit einem der Missionare vertrat ich die Auffassung, Mensch müsse auch Jesus Christus zurücklassen, wenn er denn soweit wäre. Das ist mit allen Gurus so. Irgendwann ist der gemeinsame Weg am Ziel, Mensch muss/will eigene Wege gehen. Das mindert nun allerdings die wertvolle Arbeit der Hervorragenden nicht im geringsten.

So, haben wir jetzt schon eine passende Bezeichnung für Bewusstseinsgeschränkte? Ohne herablassende Note?

*

PS
Hier hab ich noch einen Link gerade gefunden:
http://www.horizonworld.de/meditation-ei...esundheit/

herzmalen meditation

Sue

Jesus war mit sicherheit in irgend einer inkarnation auch mal als taschendieb unterwegs. bangel

ich denke mir auch, dass die alten jesus-geschichten, jesus selber auf den senkel gehen.

und er mit den kopf schütteln würde,wenn er hören würde,  was manche menschen, in seinen geschichten so reininterpretieren.
Ach, liebe Sue,
wäre mein Thema: Auf dem Tisch in der Küche liegt ein Menschenkopf, du würdest gewiss über den Tisch reden.


winki
Seiten: 1 2 3 4 5