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Die Suche nach Gott - Druckversion

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RE: Die Suche nach Gott - Sabine - 09.08.2013

Hallo 43 Ihr Lieben

Uns wurde erzählt,dass Gott im Himmel wohnt und von oben auf uns herunterblickt.Wie man sich ihn auch immer vorstellt,als älteren Mann mit weißem Bart.Und wenn es dann soweit ist und wir am Himmelstor stehen,wird er uns dort empfangen.Wir stellen uns den Himmel mit vielen Wolken vor,was wir dann da genau machen,dass wissen wir noch nicht.Vielleicht auf einer Wolke sitzen,auf Wunsch auch mit Harfe.

Gott erschuf Himmel und Erde,so steht es in der Bibel.Und Jesus sagte "das himmlische Reich ist in uns.Sucht danach nicht außerhalb von euch oder im Himmel.Es ist in euch".Aber wie ist das gemeint?Wenn Gott Himmel und Erde erschuf,dann gibt es nichts außer Gott,dann muss alles Gott sein,für die meißten schwer vorstellbar.

Der erste Gedanke war der involutionäre.Diese Manifestation hat die Aufgabe,die Mächte der Materialität,den Materieaspekt des Planeten zusammenzuhalten,aber auch zu zerstören.Er befindet sich auf dem involutionären Bogen.Der zweit Gedanke war der evolutionäre.Die Naturreiche das Menschenreich und die Devas, befinden sich auf dem evolutionären Bogen.Ein übergreifen der Mächte der Materialität durch unsere Gedanken und und Taten,nennen wir das Böse.Gott gab uns den freien Willen,es ist ein begrenzter freier Wille.Ohne den wir uns niemals zu verantwortungsbewußten,rechtschaffenden Dienern des Göttlichen entwickeln würden.Unser Leiden ist die Folge des Gesetzes von Ursache und Wirkung.Wenn wir unseren freien Willen mißbrauchen,leiden wir,bis wir gelernt haben,harmlos zu sein.

Alles im Universum ist Hierarchie,vom kleinsten Mineral bis zu Gott.
Für unser Sonnensystem ist Gott der Sonnenlogo,der Himmlische Mensch,der die Planeten beseelt.Unser Planetares Logo ist Sanat Kumara.Er kam vor 18,5 Millionen Jahren von der Venus,als wir uns zum ersten Mal in den frühen Tiermenschen der zweiten Wurzelrasse inkarnierten.Er hat viele Namen,"der Herr der Welt","der Alte der Tage","der Jüngling nie endender Sommer",der "jüdische Jehova"und in der Bibel "unser Vater im Himmel".
Unser Planet,unser Sonnensystem,ist der Ausdruckskörper einer Gedankenform im Denken des schöpferischen Logos eines großen kosmischen Wesens,des Himmlischen Menschen,des Sonnenlogos.Die Wiederspiegelung ist Sanat Kumara.Wir sind Gedanken in Gedanken ."Der Gedanke ist die wirkende Kraft,durch die alle Schöpfung stattfindet".Es gibt einen Gott,Logo,für unsere Milchstrasse,für jedes Sonnensystem,und ein galaktisches Logo für jedes Universum.

Gott ist Energie.Unsere Seele ist feurige Energie,in der Bibel "Gott ist ein verzehrendes Feuer".Gott ist die Gesamtsumme aller Energien und Gesetze.Gott ist unpersönlich,dieser tranzende Gott ist in jedem Aspekt der Schöpfung.Gott manifestiert sich durch die Schöpfung.Jeder Aspekt Gottes,einschließlich uns,hat die Fähigkeit eines Tages,all das zu wissen und zu sein und mit den Energien zu arbeiten,die das Universum erschaffen.Wir leben in Gott,wir sind Gott.Gott ist unser Bruder.Es gibt eine große Bewusstheit,"der von dem nichts gesagt werden kann",der,der alles erschaffen hat.Der,der auch Gott erschaffen hat,der,der über allem steht.

Wenn du nicht weißt wer und was du bist,
wie kannst du dann über Gott Bescheid wissen?
Stelle dir diese Frage,bis du dich selbst erkennst.
Budda



RE: Die Suche nach Gott - Leopold - 09.08.2013

Liebe Sabine,

Zitat:Gott erschuf Himmel und Erde,so steht es in der Bibel.

auch wenn es so in der Bibel steht, und auch wenn ich katholisch bin, aber Gott hat zu 100% diese Erde nicht erschaffen .....

Zitat:Der erste Gedanke war der involutionäre.Diese Manifestation hat die Aufgabe,die Mächte der Materialität,den Materieaspekt des Planeten zusammenzuhalten,aber auch zu zerstören.Er befindet sich auf dem involutionären Bogen.Der zweit Gedanke war der evolutionäre.Die Naturreiche das Menschenreich und die Devas, befinden sich auf dem evolutionären Bogen.Ein übergreifen der Mächte der Materialität durch unsere Gedanken und und Taten,nennen wir das Böse.Gott gab uns den freien Willen,es ist ein begrenzter freier Wille.Ohne den wir uns niemals zu verantwortungsbewußten,rechtschaffenden Dienern des Göttlichen entwickeln würden.Unser Leiden ist die Folge des Gesetzes von Ursache und Wirkung.Wenn wir unseren freien Willen mißbrauchen,leiden wir,bis wir gelernt haben,harmlos zu sein.

es gibt nichts Materielles, alles ist reiner Schöpfergeist ....

wir sind wie Gott uns schuf (unser Geist ) und wir müssen absolut nichts tun, damit wir Gott würdig werden .....

doch es stimmt, wenn wir unseren freien Willen mißbrauchen, wenn wir ein Lebewesen, oder einen Menschen verurteilen, oder beurteilen, dann müssen wir leiden ...... weil unser freier Wille verurteilt und urteilt niemals, nie und nimmer.

Zitat:Alles im Universum ist Hierarchie,vom kleinsten Mineral bis zu Gott.

es gibt und gab nie eine Hierachie, wir sind und waren alle schon immer gleich .....

Zitat:Wenn du nicht weißt wer und was du bist,
wie kannst du dann über Gott Bescheid wissen?

Ich bin der Sohn Gottes, und ich weis, das ich sein Sohn bin, und ich kenne meinen Vater ganz genau, er ist nur Licht und Liebe, also sind wir es auch, in uns drinnen.

Liebe Grüße, Leopold

PS Big Grinanke liebe Sabine, auch wenn ich dir nicht ganz zustimmen kann.


RE: Die Suche nach Gott - Schlesinger - 09.08.2013

Lieber Leopold,
es ist so schade, dass Du nichts stehen lassen kannst, was jemand schreibt. Du weißt es besser und läßt nur Deine Wahrheit gelten.


RE: Die Suche nach Gott - Sabine - 10.08.2013

Hallo Leopold

Bist Du wirklich sicher,dass Du Gott kennst ?

Bist Du wirklich sicher,dass Du Gott in seiner mannigfaltigen Schöpfung verstehst ?


Ich bin mir sicher,dass es noch viel zu verstehen und zu lernen gibt für alle.

Liebe Grüße hi Sabine



RE: Die Suche nach Gott - Mi Ka'el - 10.08.2013

Gott zu finden und zu verstehen ist weitaus einfacher, als viel von uns glauben. Und das meine ich nicht anmaßend oder versimpelnd.
Es ist wie das lesen eines komplexen Buches.
Je öfter man es ließt und darüber nachdenkt, desto besser wird man es verstehen.
Vielleicht werde ich nie alles verstehen , jedoch vieles.
Geheimisse werden sich mir erschließen und je mehr ich erfahre desto mehr werde ich entdecken.

Gott versteckt sich nicht vor uns. Er zeigt sich uns jeden Tag aufs neue in jeder liebevollen und weisen Handlung und in allem worin wir Schönheit entdecken.
Wer die Liebe zur Schöpfung und zum Schöpfen kennt, der kennt und erkennt das Göttliche Allem was da ist und nicht zuletzt in uns selbst.

Und nicht umsonst heißt es ,wer suchet der wird auch finden.
Die Frage ist wo ich anfange zu suchen.
Und wenn du Gott erwählst, dann hat er zuerst dich erwählt

Liebe Grüße

Michael



RE: Die Suche nach Gott - Schlesinger - 10.08.2013

Lieber Michael,
ich denke es kommt auch darauf an, wieviel tiefes Wissen wir bereits mitbringen und welche Erfahrungen wir im Leben gemacht haben und noch machen. Im Leid verdunkelt sich manchmal die Klarheit, die wir meinten bereits gefunden zu haben. Zu Erkennen, dass wir ewig auf dem Weg zu noch höherer Wahrheit sein werden, hält uns lebendig, in der Sehnsucht wach und voller Dankbarkeit für unser Sein, das wir mit vielen wunderbaren Menschen teilen dürfen.


RE: Die Suche nach Gott - nette - 10.08.2013


Ich weiß nicht, wie wir denken, fühlen und erleben würden,
gäbe es nicht zu jedem Aspekt die Gegenseite.
Durch Dunkelheit die Schönheit des Lichtes erfahren
Nach Schmerz-Liebe und Geborgenheit spüren..

Einen Moment bewußt erleben können, der unglaublich schön ist,
macht doch auch etwas Göttlichkeit aus..

Liegt sicherlich im Naturel der Dinge, wie wir gemacht sind..
Als Gesamtheit und als einzelne Individuen..

Wie würde ich über Gott denken,lebte ich in einer anderen Zeit
oder an an einem anderen Ort, wo mich wieder Erfahrungen
gänzlich anders prägen würden..

Gott ist ein Wort,eine Beschreibung, um zu definieren,was im Großen und im Kleinen ALLES IST.
Religionen und heilige Schriften sind der Versuch zu beschreiben, was alles ausmacht, wie es entstand, wie alles zusammen gehört.

Für mich ist Gott der Funke der Unendlichkeit im Entstehen,
im Sein und der Vergänglichkeit, um wieder neues hervorzubringen.

Der ewige Kreislauf des SEINS ohne Anfang und Ende..
und der Liebe in uns...



RE: Die Suche nach Gott - Mi Ka'el - 10.08.2013

Lieber Schlesinger

Welche Erfahrungen wir machen und welche Entscheidungen wir im Leben treffen ist natürlich in großem Ausmaß dafür ausschlaggebend wie ausgeprägt unser momentaner Zugang zur inneren Quelle und den Reichen des ewigen Seins ist.
Geboren werden wir auf Erden ohne jegliche Erinnerung an Vorheriges. Unser innerer Funke bleibt jedoch bestehen und kann nie vollends verdunkelt werden. Jeder von uns hat die Möglichkeit erneut Kontakt zur ICH-BIN-PRÄSENZ und durch Schulung und Übung, eine direkte Verbindung zur Weisheit und dem Wissen der Vater/Mutterquelle herzustellen .Ganz unabhängig davon was davor getan oder erlebt wurde ist dies allein durch die Intention und die Sehnsucht schon möglich. Die Erfahrungen und erlerntes Wissen erleichtern uns einiges und bereichern uns bis in alle Ewigkeit.
Und natürlich hast du recht damit, dass es dem einen leichter fallen kann als dem anderen.
Doch selbst wenn ich wenig erfahren oder gelernt habe, sind all mein Wissen und all meine Erfahrungen aus allen Leben in meiner Seele und Überseele gespeichert. Und wenn ein Mensch sich wieder bewusst mit dieser verbindet, kann selbst der "Unwissende" in rasanter Geschwindigkeit spirituelle Fortschritte machen.
Im Sein unterscheiden wir uns lediglich durch die Menge an Erfahrungen und die Leuchtkraft unserer Seele.





RE: Die Suche nach Gott - Sabine - 10.08.2013

Lieber Michael herzmalen

Hab Dank für Deine wundervollen Worte.Sie sind mit viel Liebe und Wissen geschrieben.Es war sehr entspannent für mich,diese zu lesen.Du hast alles auf einen Punkt gebracht.Danke !

Herzlich Willkommen im Forum
Ich wünsche Dir eine tolle Zeit hier

Liebe Elke sonne

Auch Du hab Dank für Deine wunderbaren Worte.
Danke für Dein Sein und Dein Sein in diesem Forum.

Herzliche Grüße hi an Euch alle Sabine



RE: Die Suche nach Gott - Mi Ka'el - 10.08.2013

Liebe 46nette

Deine Worte beschreiben, nach meiner Auffassung sehr gut unsere dualistisch geprägte Wahrnehmung unserer momentan begrenzten Realität.
Ohne Gut keine Böse .
Doch Die Wahrnehmung der Dualität ist eine Wahl und nicht eine Ultimatum.
Im spirituellen Sein, kennen und brauchen wir keine Gegensätze. Diese sind die typischen Klassifizierung unseres Mensch-seins und Teil der Illusion von Leben und Tod. Und dieses so wahrnehmen zu dürfen ist ein Geschenk, denn es bringt uns kostbare Erfahrungen.
Auch ich nehme Gott als ewiges Leben wahr.
Doch weniger als Kreislauf der Reinkarnation, wie ihn das Rad des Samsara beschreibt, das es schließlich zu überwinden gilt, sondern mehr als hmmm...wie soll ich es beschreiben?...als beständige Leuchtende Kugel.
Denn in der Ewigkeit drehn wir uns nicht mehr im Kreis. Es geht wohl eher spiralförmig nach oben.
Tut mir leid aber mir fiel gerade nichts Passenderes ein hahaha!
Ich hoffe dennoch ,dass du verstehst,was ich ausdrücken möchte.
Und ebenfalls ist Gott wesentlich mehr für mich.
Gott ist der Schöpfer und das erste Licht.
Ist Vater ist Mutter und ist Quelle bedingungsloser Liebe.
Oder wie du es beschrieben hast. ALLES WAS IST
Und Alles hat seinen Ursprung im ersten Licht.
Vergänglichkeit, ist was wir hier erleben dürfen. Ist eine der Erfahrungen auf Erden. Doch alles, was in der Ewigkeit ensteht ist unvergänglich.
In einem Moment, bewusster Wahrnehmung der Schönheit ,fühlen wir den göttlichen Hauch der Ewigkeit und Geborgenheit. Und durch die Erfahrung der Vergänglichkeit, kann uns dieser besonders intensiv vorkommen.
Doch ist es stehts die Sehnsucht nach Liebe und der tief verborgene Wunsch nach dem ewigen Sein, der jeden von uns eines Tages erkennen lässt , dass alles in irgend einer Form für die Ewigkeit erschaffen wurde. Selbst wenn es nur noch eine Erinnerung ist.
Auf jeden von uns wartet ewige unvergängliche Glückseeligkeit, auch wenn es unfassbar schwer sein kann daran zu glauben. Viele von uns erfahren diese Tatsache jedoch bereits Jetzt erneut und es werden tagtäglich mehr.



RE: Die Suche nach Gott - nette - 10.08.2013


Lieber Michael,
Sorry lach auch erstmal ein liebes willkommen hier..

Vielleicht meinen wir das gleiche, nur mit unterschiedlicher Ausdrucksform.
Für mich gibt es keinen Anfang oder Ende,selbst vor dem Urknall
war, wie Du sagst, Gott da..
Klar, ich bin schon gebunden hier in meinem Dasein in der jetzigen Zeit, wollte nur zum Ausdruck bringen, das irgendwie vieles eine Rolle spielt, was mich ausmacht in meinen Gedanken, die wiederum mein Handeln formen... und dieses sicherlich vielen ähnlich geht.
Ich gehöre zu Denjenigen, die vor der Vereinigung( Same und Eizelle ) keinerlei Erinnerung hat an zB vorherige Leben, Inkarnationen oder ähnlichem.. Also bewußt.. wissen..
Wenn die Dualität meine Wahl ist, gut, warum nicht. cool:
Wer weiß, vielleicht hat es genauso deswegen seinen Sinn...

Vielen Dank für den regen Gedankenaustausch, auch an Euch anderen herzmalen

in Verbundenheit nette



RE: Die Suche nach Gott - Mi Ka'el - 10.08.2013

Liebe nette .

Danke für dein herzliches Wilkommen.
Ich habe schon jetzt das Gefühl, dass dies hier ein sehr liebevolles Forum ist.
Wahrscheinlich hast du recht ( auch wenn jetzt der klugschei...ende spirituell sagen würde:" Es geht hier nicht darum wer recht hat hahahha !)
Ich selbst erinnere mich seit geraumer Zeit an Fragmente vergangener Leben. Auch an Teile meines Daseins als andere Lebensformen.
In Wahrheit bin ich nämlich ....ein DELPHIN ! muhahahah . (Kleiner Scherz am Rande xD)
Doch wie die meisten von uns denk ich noch immer in sehr vielen Angelegenheiten typisch menschlich. Ich habe mich zum Beispiel sehr schwer mit dem Thema Anfang und Ende getan. Hab nicht Begriffen was es heißen soll, das es weder Anfang noch Ende geben soll, schließlich hat jedes Buch seinen Anfang und sein Ende. Doch Gottes Bibliothek ist wohl eine eine unendliche Enzyklopädie von Büchern, die da anfängt wo sie aufhört.
Oh Gott...und das soll einer verstehen ?! denk
Irgendwann erhielt ich eine Antwort die ich irgendwie... hmmm...kapieren konnte.

Ich verpacks mal in ein kleines Gedicht :rofl:

Gott ist ewig ,sprachs zu mir.
Ist ewig Jetzt
ist ewig hier .
War immer da wird immer Sein.
War niemals Teil, war immer Ein.
Doch angefangen hat auch Er.
Zu schöpfen immerda und mehr
Und enden tuts nur wo's beginnt.
Wenns ihm nach neuer Schöpfung sinnt .
Wenns fertig ist, dann hört es auf.
Fängt neues an im Lebenslauf.
Und weil es immer weitergeht
ist Anfang früh
Und Ende spät .
Verbind ichs dann zu einem Teil
Dann ist es ganz ,
Dann ist es Heil

angel

Herzlich

Michael






RE: Die Suche nach Gott - nette - 10.08.2013

Sehr schönes Gedicht herzmalen
Sehr schöne Worte ...

Vielleicht liegt`s am heutigen Tag.
Bin heute so anders,lach. Hoffe, das passt
Hat mich berührt :

Setze ich auch mal hier rein
Ein bischen Gott in uns ...

Heart nette



RE: Die Suche nach Gott - Leopold - 12.08.2013

Ihr lieben Alle.

Liebe Sabine.

Zitat:Bist Du wirklich sicher,dass Du Gott kennst ?

Bist Du wirklich sicher,dass Du Gott in seiner mannigfaltigen Schöpfung verstehst ?

Meine Antwort darauf lautet ja. Auch wenn dies für euch, oder für einige von euch nach Größenwahn oder sonstigem aussieht, es ist dennoch so. Ein Kurs in Wunder, ist für mich zu 100% zu meinem Leben geworden, ich lebe und erlebe alles was in diesem Buch der "WAHRHEIT " steht, und ich habe Verbindung zum Heiligen Geist, der Stimme Gottes, und ich habe das Christusbewusstsein von Jesus in mir.(So wie ihr auch alle ) Du kannst mir glauben, ich kenne Gott besser, als meinem Körper, lächel....

Als ich an der Gabelung des Weges war, wo ich mich entscheiden musste, das was ich gesehen habe anzunehmen, oder mich wieder in die "HÖLLE" ziehen zu lassen, in der die Menchheit verweilt, habe ich mich dazu entschieden, den Weg Gottes zu gehen, egal was da kommt, egal wie viel Gegenwind oder Ablehnung da kommt.
Ich habe das Paradies schon hier auf Erden gefunden, und ich werde es nicht mehr verleugnen, auch wenn ihr mich dafür verurteilt oder steinigt , auch wenn ihr mir nicht glaubt, und euch das nicht vorstellen könnt!!!

Es muss an meiner Entscheidung liegen, dass ich beide Welten sehen kann, denn wir sind alle haar genau gleich, ihr habt die gleichen Fähigkeit wie ich .... doch man muss sehen wollen, weil dies eben der freie Wille ist.

Liebe und herzliche Grüße, Leopold


RE: Die Suche nach Gott - Leopold - 12.08.2013

Lieber Michael,

auch ein herzliches WILLKOMMEN von mir, hihi

Zitat:Ich selbst erinnere mich seit geraumer Zeit an Fragmente vergangener Leben. Auch an Teile meines Daseins als andere Lebensformen.

ich möchte dir deine Illusionen nicht nehmen, denn nach deinem Standpunkt aus, von deiner Wahrnehmung her, hast du natürlich recht, lächel....

auch wenn es der Wahrheit nicht entspricht ... denn wir sind nur ein Gedanke Gottes, wir leben weder jetzt, noch später, noch haben wir schon mal gelebt .....
denn es gibt weder Zeit noch Raum ....
es gibt nur Jetzt, Jetzt, Jetzt.... immer rein, immer unschuldig, immer neu geboren, ohne Schuld und Sünde .....

Liebe Grüße, Leopold