Die Suche nach Gott - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ NEUE ERDE ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=9) +--- Forum: ☼ Erinnern, wer wir sind: Schritte in eine neue Erde (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=39) +--- Thema: Die Suche nach Gott (/showthread.php?tid=6578) |
Die Suche nach Gott - Mevlana - 20.02.2013 Kein Mensch kann das Göttliche ausfindig machen, weil er für eine solche Suche nicht ausgestattet ist. Aber wenn einer die Bereitschaft erlangt hat sich aufzulösen, wenn er die Bereitschaft erlangt hat ein Niemand zu werden, die Bereitschaft erlangt hat eine Leere zu werden, dann wird das Göttliche ihn mit Sicherheit ausfindig machen. Auf die Suche kann sich nur das Göttliche machen - nach dem Menschen; niemals kann sich der Mensch nach dem Göttlichen auf die Suche machen, denn selbst noch in seinem Suchen ist sein Ego anwesend: „Ich bin auf der Suche, ich muss Gott finden. Geld genug habe ich. Einen Sitz im Parlament habe ich auch. Ich wohne in einer Prachtvilla..." jetzt hat er nur noch einen Wunsch offen: „Ich möchte zu Gott finden! Wie könnte ich auf das Ansehen verzichten Gott gefunden zu haben? Das wird mein letzter Triumph sein! Diesen Sieg brauche ich noch! Jetzt fehlt mir nur noch Gott!” Der das sagt, der das verlangt, wer hier ,auf die Suche geht`, ist niemand als das Ego höchstpersönlich. Ein religiöser Mensch ist also nicht einer, der sich auf die Suche nach Gott begibt; ein religiöser Mensch ist einer, der sich auf die Suche nach seinem Ich begibt - und je mehr er sich nach ihm umschaut, desto mehr wird er entdecken, dass dieses sein Ich überhaupt nicht existiert! Und am Tage, da das Ich nicht mehr da ist, noch am selben Tage wird für ihn die Tür aufgehen, hinter der sich die Liebe verbirgt. Dies also ist der letzte Schlüssel: Suche nach dir selbst, nicht nach dem Göttlichen. Du hast nicht einmal einen Schimmer vom letzten und höchsten Sein. Geh nicht auf die Suche nach dem Göttlichen, weil du nicht die geringste Vorstellung hast, was das Göttliche ist. Wie willst du nach etwas suchen, wovon du nicht einmal eine Vorstellung hast? Wo willst du jemanden finden, von dem du keine Adresse hast? Wo willst du jemanden finden, über den du keinerlei Informationen hast? Wo willst du jemanden suchen, der keinen Anfang hat und kein Ende, jemanden, von dessen Aufenthalt du nicht die geringste Vorstellung hast? Du wirst verrückt werden! Du wirst nicht wissen, wo du suchen sollst. Eines kennst du jedoch: Du kennst dieses dein Ich. Zu allererst also musst du dieses Ich aufstöbern - nachschauen, was es genau ist, wo es steckt und wer das ist. Und auf deiner Suche danach wirst du überrascht feststellen, dass dieses Ich gar nicht existiert, dass es eine völlige Wahnvorstellung war. Du hattest dir nur eingebildet, es gäbe ein Ich. Es war eine Illusion, die du da genährt hattest. Aus dem Hara Buch von OSHO RE: Die Suche nach Gott - Mevlana - 20.02.2013 Aus dem selben Buch Einmal kam die Dunkelheit zu Gott und sagte: „Die Sonne verfolgt mich überall hin. Sie kommt mir immerzu in die Quere, läuft mir Tag und Nacht hinterher und abends bin ich immer fix und fertig. Und kaum ist es Nacht geworden und ich hab mich ein wenig aufs Ohr gelegt und will ausruhen, schon ist sie wieder da. Ich wüsste nicht, dass ich ihr je etwas getan hätte oder sie erzürnt hätte. Warum verfolgt sie mich so? Warum hab ich nur Scherereien? Was hab ich verkehrt gemacht?” Da rief Gott die Sonne und fragte: „Warum setzt du der armen Dunkelheit so sehr zu? Sie ist immer auf der Flucht und muss sich überall vor dir verstecken. Warum läufst du ihr immer hinterher? Was soll das?” Die Sonne sagte: „Wer ist diese Dunkelheit? Sie ist mir noch nie begegnet, ich kenne sie nicht einmal. Wer ist diese Dunkelheit? Was ist Dunkelheit? Ich hab sie noch nicht gesehen, sie ist mir noch nie untergekommen. Aber sollte ich unwissentlich etwas falsch gemacht haben, dann bin ich gern bereit mich zu entschuldigen. Und sobald ich weiß, wie sie aussieht, werde ich ihr nie mehr folgen.” Wie es heißt, sind seitdem Millionen und Milliarden von Jahren verstrichen, aber die Akte liegt immer noch ungelöst auf Gottes Schreibtisch. Selbst Gott hat es nicht geschafft die Dunkelheit mit der Sonne zusammenzubringen. Und wahrlich, ich sage euch, dass ihm das auch in Zukunft zu keinem Zeitpunkt gelingen wird, mag er auch noch so allmächtig sein. Selbst der Allmächtige hat nicht die Macht der Sonne die Dunkelheit vorzuführen, weil die Dunkelheit und das Sonnenlicht sich einfach nicht vertragen können. Es gibt einen Grund, warum die beiden es nicht miteinander aushalten können. Und zwar den, dass die Dunkelheit kein eigenes Wesen besitzt - also kann sie vor der Sonne nicht bestehen. Dunkelheit heißt einfach nur: Abwesenheit von Licht; wie also sollten die Anwesenheit und die Abwesenheit ein und derselben Sache nebeneinander bestehen können? Die Dunkelheit ist ja nichts weiter als die Abwesenheit der Sonne. An und für sich ist Dunkelheit gar nichts weiter als die Abwesenheit der Sonne - sie ist nur das Nichtvorhandensein von Licht. Wie sollte also ein Nichtvorhandensein vorhanden sein? Wie sollte beides zusammen existieren können? Das kriegt Gott nie und nimmer hin! Ganz genauso können Ego und Liebe nicht zusammen existieren. Das Ego ist wie die Dunkelheit: Es ist die Abwesenheit von Liebe, nicht ihr Vorhandensein. Die Liebe ist in eurem Innern noch gar nicht erwacht, also könnt ihr in euch immer nur das Echo eures Ich hören. Und nur mit dieser Ich- Stimme sagt ihr dann: „Ich möchte lieben! Ich möchte Liebe geben, ich möchte Liebe bekommen.” Ja, seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? So etwas wie eine Beziehung zwischen Ich und Liebe hat es noch nie gegeben. Und dann erzählt dieses Ich immerzu was von Liebe und sagt: „Ich möchte beten, ich möchte zu Gott finden, ich möchte befreit werden!” Das ist, als würde die Dunkelheit sagen: „Ich möchte die Sonne umarmen, ich möchte die Sonne lieben, ich möchte Gast sein im Hause der Sonne!” Einfach ausgeschlossen. Das ,Ich` an sich ist Abwesenheit von Liebe. ,Ich` heißt Mangel an Liebe. RE: Die Suche nach Gott - Saphirinha - 21.02.2013 Liebe Mevlana, ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich halte diese beiden Texte für längst überholt. Sie waren sicherlich einmal dafür geeignet, den Beginn einer spirituellen Suche einzuleiten. Sie waren eine Spur, der wir bis zu einem gewissen Grad folgen konnten. Aber wie alle Lehren, Denkmodelle und Ideen, wachsen wir mit der Zeit darüber hinaus, und benötigen dann Impulse, die viel weiter "oben" angesiedelt sind. Die Texte stecken voll von Aussagen, die inzwischen definitiv überholt sind. Wer sich noch einmal die Mühe machen möchte all dies durchzukauen, kann dies natürlich gerne tun. Wir sind aber inzwischen nicht mehr in der Grundschule, sondern haben bereits Gymnasium und Uni absolviert. Wir stecken jetzt sozusagen im Praktikum. Da müssen wir nicht mehr anfangen lesen zu lernen, sondern das was wir in all den Schuljahren gelernt haben, jetzt praktisch anwenden. So meine Sicht der Dinge. Liebe Grüße Saphirinha RE: Die Suche nach Gott - Xibalbá - 21.02.2013 @Saphirinha Und was ist mit denen, deren Weg jetzt erst begonnen hat und sie nun in die Grundschule kommen? Was ist mit denen, die gerade jetzt erst auf ihren persönlich richtigen Weg gekommen sind? Namasté RE: Die Suche nach Gott - Mevlana - 21.02.2013 Saphirinha, ich möchte dir gerne nahe treten und sagen, mit deiner Vorstellung sind deine Türen absolut verschlossen. Diese Texte sind wirklich für Leute die am Ende der Suche stehen, die schon ihren Job auf den Höhepunkt gerbracht haben und nicht mehr weiterkommen. Die auslöschung des Egos ist das letztendliche und mit ihr tritt das Göttliche ins Leben ein. Das ganze Leben bewegt sich erst daraufhin ein Ego aufzubauen, man kann nur das verlieren was man hat. Also braucht man zuerst ein kristallklares Ego um es zu verlieren. Die Leute in diesem Forum denken sie wären die absoluten Superchecker die selbst Gott in Schach besiegen Darum steh ich nicht wirklich auf dieses Forum und hab mich eine Weile entzogen und werde es wohl wieder tun. Merk dir ein Sünder hat bessere Chancen dem göttlichen zu begegnen als der fromme Heilige denn der Heilige versteckt sein Ego hinter Plastikrosen die er für echt hält. Der Sünder kann das leichter erkennen und aufgeben. Und mir scheint es dass hier fast jeder auf total fromm tut und jeder kennt es... "Licht und Liebe" gerede und keiner weis was es ist. RE: Die Suche nach Gott - Leopold - 21.02.2013 Lieber Mevlana, den letzten Schritt wird und kann nur Gott tun, da gebe ich dir recht..... doch wer sich nicht auf die Suche macht, der wird ihn nie finden..... denn es ist nur dieser kleine Schritt der Bereitwilligkeit, der zu Gott, zu allem göttlichen führt.... Zitat:Und mir scheint es dass hier fast jeder auf total fromm tut und jeder kennt es... "Licht und Liebe" gerede und keiner weis was es ist. Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. So steht es bei Lk 6, 37a..... Denn wir sind alle EINS... du bist ich, und ich bin du...... also wenn ich jemanden verurteile, dann verurteile ich mich selbst.... Wozu jemanden verurteilen oder beurteilen.... alles ist ja nur ein Traum.... Liebe Grüße, Leopold RE: Die Suche nach Gott - Mevlana - 21.02.2013 Verurteilen? Entweder werden Leute etwas bemerken was dahinter ist. Oder sie werden zurückschießen, mir gleich. Als ich gerichtet habe und gerichtet wurde hat es mir im Endeffekt oft nur geholfen! Wirklich, es hat gut getan. Es hat Demut hervorgebracht. Man ist verletzt, entrüstet aber mit Einsicht dann Demütig und Demut ist etwas sehr großartiges. In Demut ist man dem göttlichen soo nahe, dafür zahlt sich jede Träne aus. Demut heisst, das große Ego ist um die Größe die es gewachsen ist das 2 Fache wieder geschrumpft. Und je kleiner das Ego, umso mehr Raum für Gott in einem. RE: Die Suche nach Gott - Evliya - 21.02.2013 Erst wenn die Suche aufgehört hat, erst wenn alles Verlangen, alles Streben und alles Wünschen verschwunden ist, offenbart sich das, was man ständig gesucht hat. Jede Suche ist ein Teil des Traumes. Es ist unmöglich, die Wirklichkeit innerhalb des Traumes zu finden. Die erste Textstelle von Osho, die Mevlana hier gepostet hat, ist fundamental für viele spirituelle Sucher. Wenn wir ehrlich sind: Wieviele von denen, die sich schon lange auf dem spirituellen Pfad befinden, sind wahrhaftig im Reinen mit sich selbst? Ich kenne so viele, die sich mit der Spiritualität befassen und anderen von ihren Gedanken überzeugen möchten, weil diese ja im Grunde auf die Wahrheit hinweisen. Diese Leute möchten der Welt dienlich sein, weil sie ja so spirituell und voller Liebe sind. Dabei sind sie mit sich selbst überhaupt nicht im Reinen. Sie sind oft frustriert, werden depressiv und sind ständig im Konflikt mit sich selbst. Ich habe solch einen Menschen gefragt: Wenn du wirklich die Spiritualität lebst, warum hast du dann so viel Widerstand in dir selbst? Du belehrst ständig andere Menschen, deine Worte sind für einige dieser Leute sogar sehr hilfreich, doch warum kannst du dir selbst nicht helfen? Du bist schnell beleidigt, wenn du Kritik erntest. Obwohl du das nach Außen hin nicht zeigst, merke ich das. Du gerätst fast tagtäglich in irgendwelche belanglose Konflikte, warum ist das so? Er sagte mir in etwa: Ich liebe die Menschen, ich liebe die gesamte Schöpfung. Mein größtes Anliegen ist, anderen zu helfen. Ich kümmere mich nicht um mich selbst, weil ich selbstlos geworden bin. Das ist pure Scheinheiligkeit. Jeder, der so eine Einstellung hat, hat ein rießen großes Ego. Er ist weit von der Liebe entfernt. Er ist nicht voller Liebe, nein, er strebt nach der Liebe! Er will die Liebe durch irgendwelche Taten kaufen, er will sie besitzen und sie nie wieder verlieren. Selbstlosigkeit bedeutet in Wahrheit, sich selbst vollkommen zu akzeptieren, nach Innen gerichtet zu sein. Jemand, dessen Aufmerksamkeit stets nach Außen gerichtet ist, ist auf der Flucht vor sich selbst. Er möchte nicht mit seinen Fehlern und Illusionen konfrontiert werden. So projeziert er den Unfrieden in sich selbst nach Außen. Obwohl das Leben ihm immer und immer wieder zeigt, dass er durch sein inneres Ungleichgewicht anderen und sich selbst schadet, ist er so egoistisch, dass er es nicht wahr haben möchte und immer wieder davon läuft. Vielleicht verschwindet das Problem ja irgendwie, vielleicht durch ein globales Erwachen, durch das Verstehen einer spirituellen Lehre, durch Kontakte in die geistige Welt oder dergleichen. Jemand, der sich selbst nicht liebt, kann unmöglich andere lieben. Entweder, er tut so als ob, weil er irgendetwas von dieser Haltung erwartet (Erleuchtung, nach dem Tod das Paradies usw.), oder er ist lediglich auf die Liebe hinaus, die körperlicher Natur und lediglich eine chemische Reaktion im Körper ist. Ich rede aber nicht von dieser Art von Liebe. Diese Art von Liebe kann sehr schnell vergehen. Eine kleine Veränderung im Körperchemie und schon ist keine Spur mehr von Liebe da. Eine Enttäuschung vom Geliebten und schon hat sich die Liebe in Hass und Wut verwandelt. Die Liebe, von der ich rede, geht weit über die Grenzen des Körpers hinaus. Sie ist nicht greifbar, weil außerhalb dieser Liebe nichts existiert. Sie ist der Hintergrund der Existenz. Sie ist die Stille, die permanent hinter allen Geräuschen da ist. Nur wenn man sich dieser ewigen Liebe hingibt, nur wenn man sich sich selbst stellt, nur wenn man sich von allem löst und die eigenen, inneren, unbewussten Identifikationen mit dem falschen, vergänglichen, nach und nach aufgebauten Selbst erkennt und sie akzeptiert - also mit sich selbst beschäftigt - kann sie sich einem offenbaren. Die Liebe versteckt sich nicht, sie will stets erkannt werden, doch die Menschen können sie nicht sehen, weil sie sie ständig duch irgendwelche Gedanken und Vorstellungen blockieren. Wer diesen Moment auch ohne den kleinsten Widerstand in sich vollkommen akzeptieren kann, ist frei von allem. Das geht aber nur, wenn man erst einmal sich selbst akzeptiert und liebt. Man kann keine Liebe und kein Frieden nach Außen hin ausstrahlen, wenn man in sich selbst nicht in Liebe und in Frieden ist. Wer wahrhaftig sich selbst liebt, ist nicht mehr an Verlangen, an Wünsche, Ängste, Vorstellungen oder Gedanken gebunden. Sie können da sein, aber man hält weder bewusst, noch unbewusst an ihnen fest, sodass sie schnell wieder verschwinden können. Was übrig bleibt, ist Stille, die die bedingungslose, ewige Liebe selbst ist. Wenn man sich dieser permanent bewusst ist, ist man sich dieser auch dann bewusst, wenn man sich im Alltag befindet und ständig (notwendigerweise) Gedanken usw. aufkommen. Es ist eine gewisse Distanz da. Liebt euch selbst, und ihr liebt die Welt. Erst kommt die Liebe, dann die Erkenntnis. Ohne Liebe kein Erkenntnis, beides ist nicht voneinander zu trennen. Darum sagte Buddha: Liebe dich selbst und beobachte. Gute Nacht ihr Lieben RE: Die Suche nach Gott - Leopold - 22.02.2013 Liebe Evliya, du sprichst mir aus dem Herzen, genau so ist es, man kann nur zufrieden sein, wenn man sich selbst liebt. Mit 19 Jahren da habe ich über solche Dinge noch nicht so gedacht..... alle Achtung, lächel.... Liebe Grüße, Leopold RE: Die Suche nach Gott - Saphirinha - 23.02.2013 Liebe Mevlana, Gott ist bedingungs-lose Liebe. Wie willst Du jemand Anderen bedingungslos lieben, wenn Du selbst an Dich die Bedingung stellst, dass Du erst Dein Ego ablegen, bekämpfen, verbessern oder was auch immer , musst. Genau so lange wie Du gegen das Ego arbeitest, gibst Du ihm Aufmerksamkeit, Energie und Macht, und nährst es damit. Gott liebt Dich genau so, wie Du in jedem Moment Deines Lebens bist, egal wie groß oder klein Dein Ego ist. Und er sagt Dir: liebe Dich selbst, bedingungslos und von ganzem Herzen. Und liebe Deinen Nächsten ebenso bedingungslos und von ganzem Herzen. Dein Nächster ist Alles und Jeder der ausserhalb Deines Körpers ist. Immer, zu jedem Zeitpunkt Deines Lebens. Wenn wir es schaffen uns und Andere bedingungslos zu lieben,wird sich alles was - Nicht-Liebe-ist- , von ganz alleine auflösen, weil uns das Außen immer nur unsere eigene Liebe spiegeln kann. Diese Texte von Osho waren einmal goldrichtig. Durch sie wurden wir erst darauf aufmerksam, dass wir verschiedene Anteile in uns kennenlernen und unterscheiden können, wer die Einzelnen sind. Diese Arbeit konnte sehr langwierig und mühselig sein. Doch sie wurde von den Pionieren und Vorläufern bereits erledigt, und die Ergebnisse wurden im kollektiven Feld verankert. Gerade die, die ihren Weg jetzt erst beginnen, können und brauchen in dieses schier endlose Labyrinth der Suche nicht mehr einsteigen. Sie müssen und sollen gar nicht mehr 25 Jahre aufwenden um zu erkennen was sie ablegen müssen. Wenn sich ein Mensch heute auf die Suche macht, wird er 100%ig zu den Informationen geführt, die er im Moment braucht. Er kann in tausenden von Büchern und im Internet alle Informationen über Methoden, Techniken und sonst was finden, die wir benötigt haben, um bis hier her, in die höherschwingend Energie zu gelangen, bzw. unsere eigene Schwingung so stark zu erhöhen, dass wir diese starke Energie überhaupt aushalten und sie integrieren können. Wir haben es aber bereits getan. Wir sind bereits da. Wir haben bereits eine so hochschwingende Energie verankert, dass alles was niedriger schwingt bereits weichen muss. Schon seit langem. Was könnte all das "Negative, Dunkle und Schlimme" sonst sein, als das,was den immer schneller drehenden Energieen nicht mehr standhalten kann und herausgeschleudert wird. Wenn die "Neuen" und die "Alten", wenn wir alleine nur die Absicht halten bedingungslos zu lieben, löst sich alles Andere auf. Diese Vorarbeit wurde geleistet, und muss jetzt nur noch angenommen und genutzt werden. Doch solange wir auf der Suche nach Gott oder dem Ego (oder sonstwas) sind, halten wir die Tür für die Liebe verschlossen. Wir brauchen auch die Liebe nicht suchen, denn wir sind sie. Mit jeder Faser unseres Seins. Die ganze Aufarbeitungs und Transformationsarbeit hat nur dazu gedient, uns all das Un-bwusste und Vergessene wieder in unser Bewusstsein zu bringen. Nun ist es an allen Ecken und Enden der Welt sichtbar. Jeder Mensch auf der Welt schaut gebannt auf Alles was ent-deckt und aufgewühlt wird. Und genau das Gleiche geschieht in den Menschen. Dieses Entdecken und Aufwühlen ist das, was die (alten ) Wegbereiter vorbereitet und verankert haben dadurch, dass sie sich selbst entdeckt und aufgewühlt haben. Dazu brauchten sie solche Lehrer wie Osho. Aber diese Arbeit ist getan. Es ist alles aufgerissen was aufgerissen werden musste. Wir müssen uns jetzt nur noch erlauben, uns trotz all dem "Dreck" (der uns um die Ohren fliegt), selbst zu lieben. Den Gott liebt ihn auch. Er gab uns den freien Willen, damit wir alles erfahren können was zu erfahren ist. Und das haben wir getan. Jetzt leben wir in der neuen Zeit und in der neuen Energie. Wir müssen die alten Wege jetzt verlassen und neue Wege bahnen und gehen, die es bisher noch nie gab. Das können wir nur, wenn wir jetzt andere Schritte machen, als wir es je getan haben. Liebe Grüße Saphirinha RE: Die Suche nach Gott - Mevlana - 23.02.2013 Wenn du dich darauf verlässt dass irgendwelche Meister schon irgendwelche Energiefelder aktiviert haben und son zeug... bitte. Aber sicher doch, "wenn wir es schaffen uns und andere lieben", dann passt alles...das war ja die Grundaussage deines Textes. "Negative Energien sind weg, du musst nix mehr tun" welch ein Unfug. Es geht nicht darum von der Negativität wegzukommen sondern schlicht und einfach darum aufzuwachen. Und zu aufwachen ist eine neue Lebenweise nötig, Meditation ist nötig, Wachsamkeit um nicht an Erfahrungen hängenzubleiben ist nötig. Die Leute wollen erleuchtet werden und dass am besten so billig wie es geht ohne sich einem Finger zu krümmen! So einfach ist es aber nicht, das sind Konditionoerungen von vielen vielen leben, deine gesamte Vergangenheit ist der Auslöser von allem was du tust, und das ist nunmal DEINE Vergangenheit die dir kein "Wegbereiter" einfach mal wegnimmt. Ja wenn du jeden Augenblick in Liebe bist, dann bist du beim Göttlichen, oder lass es mich so sagen: dann bist du nicht mehr. RE: Die Suche nach Gott - Mevlana - 23.02.2013 Den obigen text habe ich auf die schnelle vom Mobiltelefon aus verfasst, darum auch viele Tippfehler. So, was ich sagen möchte ist. Liebe kann man nicht wirklich tun. Hinter Liebe steckt kein Handelnder, da ist kein Ich mehr wie kann man also sagen man muss einfach andere und sich selbst lieben? Wie soll man andere Lieben wenn man sich selbst nicht liebt? Und wie soll man sich selbst lieben wenn man sich selbst nicht kennt? Was die meisten an sich lieben sind nur Eigenschaften, Charakter oder sonst etwas. Natürlich ist es besser seine Eigenschaften die sich einfach so gesammelt haben nicht zu verurteilen, doch wenn man SIE liebt und nicht tiefer blickt wird man nicht zum Kern seines Selbst kommen. Ich weis dass ich oft einen strengen Ton habe in meiner Art wenn es um Erleuchtung geht, tut mir also leid! Aber diesen Ton habe ich auch zu mir selbst... Ich bin nunmal ein Träumer wenn ich zu nett zu mir bin dann werde ich nie wach, es ist bitter aufzuwachen.. aber manchmal muss es halt wohl so sein. Also nimm es mir nicht übel Dieses Gefühl des Aufwachens ist wirklich hässlich anfangs, es ist so als hätte man einen so süssen Traum aber wird von irgendjemandem geweckt.. Doch wenn man wach wird und an den echten Rosenblüten riecht, wird man die Rosen aus dem Traum nicht wirklich missen. RE: Die Suche nach Gott - Saphirinha - 23.02.2013 Liebe Mevlana, ich erwarte nicht, dass irgendwelche Meister irgendwelche Felder erzeugen. Ich habe es selbst getan. Zusammen mit vielen, vielen Wegbereitern, und mit Dir. Mein vorhergehender Text ist nicht als "Lehre" gedacht, durch die Jemand Erleuchtung erlangen kann, sondern er beschreibt unsere jetziges Potential, unsere jetzt zu erledigende Arbeit und unsere jetzt zugänglichen Möglichkeiten. Die Vergangenheit (frühere Inkarnationen) wurde von vielen Wegbereitern geklärt, ebenso wurde die Aussöhnung mit den Ahnen erreicht, so dass diese beiden bisher unbewussten, dunklen Energie-Blasen nun geöffnet sind, und die Energien hier wieder ins Fließen gekommen sind. Persönlich, und dadurch auch kollektiv, da alles mit allem verbunden ist. (Die Ergebnisse sind doch genau das, was momentan weltweit sichtbar wird.) Die Möglichkeiten dafür mussten auf langen und mühsamen Wegen erarbeitet (oder erschaffen) werden. Aber sie sind jetzt da. Die Wegbereiter haben die neuen Wege betoniert und gepflastert, die Nachfolgenden können sie nun beschreiten. So sie dies wählen. Wenn Du persönlich die Wahl triffst selbst noch einige Wege hinzuzufügen, so steht Dir dies natürlich frei. Du bist dabei geliebt und gesegnet. Die, die sich jedoch jetzt der Liebe und dem Fluss des Lebens öffnen, können die bereits vorhandenen Wege benutzen. Wenn Du heute Emails und Informationen mit der ganzen Welt austauschen möchtest, musst Du nicht mehr erst den Computer erfinden und bauen. Du musst Dich nur noch ins Internet einloggen, also ins bereits vorhandene Feld einklinken. Und dennoch gibt es Menschen, die Briefe auf Papier schreiben und sie zur Post bringen. Heutzutage genügt es eigentlich schon, den Senkrechten Atem (ich glaube die Links funktionieren nicht, sind aber unter Kristallmensch/Downloads/Audios zu finden) und den Herz-Kristall-Atem http://kristallmensch.net/text_downloads.html?file=tl_files/PDF/PDF_2_SCHULE/PDF_2D_MEDITATIONEN/02_Herz_Kristall_Atem.pdf anzuwenden. Die Themen zu lösen die alleine dadurch hochkommen, ist immer noch genug zu tun. Dazu stehen jede Menge Möglichkeiten unter: http://kristallmensch.net/text_downloads.html zur Verfügung. So treffe Jeder seine eigene Wahl. liebe Grüße Saphirinha RE: Die Suche nach Gott - Saphirinha - 23.02.2013 Hier habe ich gerade noch eine sehr schöne Möglichkeit gefunden, mit der man Liebe und Frieden finden kann. Lektionen der Liebe News ================================================== 1. Was sich nun zeigt - Inneres Kind und Gut/Böse Maitreya durch Julia Heilman ================================================== Quelle:www.lektionenderliebe.de Anmerkung von Julia: Dies ist der erste Teil der von Maitreya angekündigten Hilfe für die ersten Wochen und Monate des neuen Jahres. Der nächste Teil , der sich mit dem Thema Gut und Böse bzw. Licht und Dunkelheit befasst, erschient in den nächsten ein-bis zwei Wochen. Je nachdem, wie es mir meine Zeit erlaubt und ermöglicht. Seid behütet, In Verundenheit, Julia Was sich nun zeigt - Inneres Kind und Gut/Böse Maitreya durch Julia Heilmann-Schuricht Betrachtet das Eintreten in die 5.-7. Dichte wie ein Ausdehnen in einen größeren Raum. Dieser Raum bestand bereits immer um Euren Raum herum, doch war er zuvor für euch wie durch eine Mauer getrennt. Die Mauer wurde zunächst dünner, bis sie sich aufgelöst hat. Innerhalb dieses größeren Raumes besteht immer noch der Raum, in dem ihr gewohnt wart zu leben - jedoch ist es euch möglich nun den größeren Raum einzunehmen, der sich anders zeigt und anders gestaltet ist, als der alte Raum. Dies ist nur eine Analogie, ein Bild, das euch dabei hilft, zu verstehen, dass sich alles geändert hat, ohne dass ihr es bemerken müsstet - denn viele Menschen nehmen diesen erweiterten Raum nicht wahr. Sie ? spielen ? das Spiel des alten Raumes weiter. Die Mauern sind nicht mehr da - doch habt ihr sie so sehr zu eurer Gewohnheit gemacht, dass ihr dies nicht bemerkt. Hatte euer alter Raum keine Fenster, sondern nur Spiegelflächen als Wände, so sind im neuen Raum nun Fenster und Türen nach draußen. Diese Fenster und Türen ermöglichen es euch nun mehr von der Wirklichkeit wahrzunehmen und nicht mehr lediglich die Projektionen eurer eigenen Schöpfungen. Befindet ihr euch in euren Herzen und habt diese ausgedehnt, so dass euer Bewusstsein die Gesamtheit des neu entstandenen Raumes umfasst, so seid ihr euch dieses neuen Raumes gewahr - könnt euch vertraut machen mit dem neuen Licht, dem Gesang der Vögel vor dem Fenster - der frischen Luft. Habt ihr euer Bewusstsein nicht in den gesamten Raum ausgedehnt, seid ihr dennoch darin, jedoch bewegt ihr euch immer noch so, als gäbe es nur den alten Raum, ohne Fenster und Türen. Stellt euch vor, die alten Spiegelmauern um den alten Raum stünden für die Gesetzmäßigkeiten in der 3.-4. Dichte, die euer Spiel begrenzten und euch spiegelten, was ihr bis dahin erschaffen hattet. Um bei der Analogie zu bleiben, stellt euch vor, dass jeder Mensch, der sich im Raum (Erde) befindet, um sich herum ein kugelförmiges Gitternetz trägt, das dem Zustand seines Bewusstseins entspricht. Also bei einem Menschen, der sich des neuen Raumes nicht bewusst ist, wäre diese Kugel eine Nachempfindung des alten Raumes, mit nach innen gerichteten Spiegelflächen. Bei einem Menschen, der sich dieses neuen Raumes gewahr ist und der sein Herz ausgedehnt hat, entspricht diese Kugel der Beschaffenheit des neuen Raumes mit Türen und Fenstern. Was derzeit geschieht ist, dass die meisten Menschen das Drama der Dualität versuchen weiter und weiter zu spielen, obwohl der Raum hierfür nicht mehr da ist. Das Spielfeld hat sich verändert und sie erleben lediglich ihre eigenen Projektionen innerhalb ihrer ganz engen, persönlichen Spiegelkugel. Dies wiederum bedeutet, die Auswirkungen sind sofort spürbar - der Raum füllt sich, das Gefühl der Enge und Bedrückung nimmt sehr schnell überhand. Neben einem Menschen in diesem Bewusstseinszustand steht nun ein Mensch, mit ausgedehntem Herzraum - er sieht, wie der Mensch neben ihm hektisch hin-und her läuft, versteht aber nicht, woher die Aufregung kommt, denn in seinem Raum scheint die Sonne, die Vögel singen und durch die Fenster strömt die süße Luft des Frühlings. Zwischen diesen beiden Beispielen gibt es andere, die teilweise den neuen Raum wahrnehmen und teilweise wieder in das Bewusstsein der Spiegelkugel wechseln. Diese Gruppe der hin-und her wechselnden Wahrnehmung macht einen Großteil der ?erwachten? Menschen aus. Über die Jahre haben sie gelernt, wie sie in ihr Herz gelangen und in entspannten Situationen, in der Meditation sind sie dort - im Alltag sind sie ?im Kopf? beziehungsweise in der gewohnten Wahrnehmung der 3. Dichte. Um dauerhaft im Zustand der Herzwahrnehmung bleiben zu können, gibt es einige grundlegende Themenbereiche, die in euch geklärt sein müssen, da sie euch andernfalls immer wieder in den Zustand der Wertung führen und somit in den Zustand des ? Spiegelbewusstseins der vergangenen Zeiten. Alle Eure Anteile streben zurück in die Einheit und dies gilt vor allem auch für Eure noch ungeheilten Anteile, die im Bewusstsein der Trennung von Allem-Was-Ist existieren. IN Euch wird diese Einheit von Eurem Herzraum repräsentiert - ein Abbild der Urquelle des Seins und Euer persönlicher Zugang zur Schöpfungsenergie. Die Themen, die in der Dualität am stärksten polarisiert waren zeigen sich nun in diesen ersten Wochen auch bei den meisten Menschen in sehr ausgeprägter Art und Weise. Dies betrifft das Prinzip: Männlich/Weiblich und die Vorstellung von Gut und Böse bzw. Licht und Dunkelheit. Diese Prinzipien sind ein-und das selbe und so erlebt ihr sie auf vielen Ebenen Eures Lebens und Eurer Körper-in der Materie als Krankheit, in der Psyche als Angst oder auch in den Energiekörpern, wo es sich bei euch als Depression, Erschöpfung oder Formen von Dauerstress zeigt. Der Körperteil, der von diesen Geschehnissen derzeit am meisten betroffen ist, ist euer Atemtrakt. Eure Lungen sind energetisch Teil Eurer Schöpfungswerkzeuge für die Manifestation in der Materie. Sie stellen energetisch und physisch die Verbindung zwischen Euch und der ?äußeren? Welt her. In der 5.-7. Dichte ist Euer linker Lungenflügel das Aufnahmegefäß für die göttlich männliche Energie und der rechte das Aufnahmegefäß der göttlich weiblichen Energie. Eure Bronchien bilden die Verbindung zwischen beiden und repräsentieren das göttliche Kind oder auch das geheilte innere Kind. Eure ungeheilten Programme bezüglich männlich/weiblich, Mutter/Vater - Gott/Göttin, Gut und Böse, richtig und falsch die von Eurem inneren Kind getragen werden, führen in speziell diesem System zu Stauungen und in der Folge zur Verlegung/Verstopfung Eurer Bronchien und Atemwege. Ihr könnt dies als Reinigung der alten Programme und Muster betrachten, doch empfehle ich Euch, Euch diese Programme nun tatsächlich näher zu betrachten und aktiv dazu beizutragen, sie in Euren Herzen zu heilen. Hierfür werde ich euch nun, wie angekündigt einige Hilfen zeigen, die ihr ausprobieren könnt. Wisst, dass es letzten Endes keine Rolle spielt WIE ihr an die Heilung und Umprogrammierung Eurer ausgedienten Muster herangeht. Wichtig ist nur, dass Ihr dies in der Verankerung in Euren Herzräumen macht, da ihr dort in einem sicheren und geschützten Raum seid, der verhindert, dass ihr euch in den Projektionen des alten Seins verliert oder verirrt. Versteht, dass die Auswirkung dieser Heilung in Eurem gesamten Sein zu spüren ist und bis auf die Ebene Eurer genetischen Codes und den Matrixprogrammierungen in den subatomaren Räumen hinter Euren Zellen einen umfassenden Effekt hat. Dies wiederum bereitet Eure Körper darauf vor, ein Gefäß für Eure Seelen zu sein, denn dies ist der nächste Schritt, der sich in den nächsten Jahren in euch vollzieht. Die ?Vermählung? Eurer Seelenenergie mit Euren Zellen. Meditation/Übung zur Heilung des inneren Kindes und des männlich/weiblichen Prinzips Bevor ihr alte Programmierungen heilen bzw. umschreiben könnt, müsst ihr euch dieser Programmierungen zunächst einmal gewahr werden. Beginnt mit den Programmen bezüglich des weiblichen Prinzips bzw. den Programmen, die ihr von euren Müttern übernommen habt und die letzten Endes auf eure Beziehung und eure Traumen bezüglich der Energie der Göttin zurückzuführen sind. Versteht, dass für euch als Kinder, Eure Mutter genau dies Rolle einnahm - die große Mutter, das weiblich göttliche Prinzip und das ihr Bild und Vorbild in euren Spiegelneuronen eures Gehirns die Grundlage legte für eure Sicht auf das Weibliche in der Welt. Legt Euch in Euren Herzraum und verankert euch dort - atmet und beatmet euren Herzraum, bis ihr ganz darin angekommen und verwurzelt seid. Nun ruft ein Bild eurer biologischen Mutter vor Eurem inneren Auge in euren Herzraum. Spürt, welche Gefühle beim Betrachten dieses Bildes in euch ausgelöst werden. Ist da noch Wut? Ist da das Gefühl nicht genügend genährt, gestützt, gehalten oder getragen worden zu sein? Entsteht Druck? Erwartungen, die an euch gerichtet wurden? Musstet ihr gefallen, um geliebt zu werden? Habt ihr je genügt? Musstet ihr Euch betragen, euch verstellen, einer Vorgabe entsprechen, die nicht eurem Gefühl dessen, was ihr seid, entsprach? Oder wurdet ihr mit Liebe überschüttet? Wurdet ihr emotional erpresst mit dieser Liebe? Hattet ihr eine starke oder schwache Mutter? Eine weiche oder "harte" Und schließlich fragt euch-wie "muss" für euch eine Frau sein - was sind die Qualitäten, die ihr erwartet? Prüft all dies. Hört euch zu. Lasst alles in euch aufsteigen, was hierzu in euch als Erinnerung und Programmen vorhanden ist. Betrachtet all dies. Und vergleicht es mit dem Gefühl, das ihr heute bezüglich der Themen Geborgenheit im Sein, Vertrauen, Getragen Werden, Empfänglichkeit und Kreativität habt. Lasst euch Zeit und versucht nicht, dies mit einem Mal zu tun. Findet ihr einen Vorwurf in euch, der zurück geht bis zum weiblich Göttlichen? Hat euch die göttliche Mutter im Stich gelassen? War sie da, als ihr sie brauchtet? Oder hat sie euch hier alleine gelassen, verhungern lassen, leiden lassen? Prüft eure Gefühle und Verletzungen, die ihr hier finden könnt und gebt sie eine nach der anderen in die Öffnung in der Mitte eurer Herzräume, in euren direkten Zugang zur Quelle. Gebt sie dorthin. Dies ist Loslassen und dies führt dazu, dass ihr eine Antwort aus der Quelle eures Seins erhaltet. Diese Antwort ist die energetische Wahrheit und kommt zu euch zurück als Energie in eure Herzräume, die besagt: Du wirst unermesslich geliebt. Die Göttin hat dich nie verlassen. Du hast die Trennung gewählt, um die Dichte erleben zu können. Hier bin ich. In unendlicher Liebe für dein Sein. Ich bin ein Teil von dir. Lasst zu, dass diese Antwort euch ganz ausfüllt. Sendet sie in euren ganzen Körper, in die Zellen eures Gehirns und weiter hinaus auf alle Ebenen eures vergangenen Seins. Dann wartet, bis diese Energie erneut zurück kehrt in eure Herzräume. Verabschiedet das Bild eurer Mutter und spürt die Dankbarkeit die in euch ist, dass sie es euch ermöglicht hat, eure Erfahrungen zu machen. Genau so, wie ihr sie gemacht habt. Verzeiht, was zu verzeihen ist und gebt eure Schuld ab. Schließlich. Ruft die Energie eures inneren Kindes in euer Herz und bittet das weiblich Göttliche, es mit seiner allumfassenden Liebe zu umfluten. Seht, wie euer inneres Kind in dieser Liebe weich wird, aufgeht und heilt. Verfahrt ebenso mit der Energie eures Vaters und des männlich Göttlichen - stellt euch die Frage: Wie muss ein Mann sein? Wie war mein Vater - welche Erwartungen hat er an mich gerichtet? Brachte er mir die Energie der sanften Brüderlichkeit entgegen? Ist da Aggression, Kampf und Vormachtsstreben? Versteht, dass das Urmännliche nun erst auf eurem Planeten Einlass findet. Dass dies eine neue Qualität ist und dass ihr im Erleben der 3. Dichte hauptsächlich einen Auszug des männlich Göttlichen erleben konntet, das vor allem für Härte und Kampf stand. Dies hat nichts damit zu tun, wie das Männlich Göttliche wirklich ist. Prüft all eure Vorstellungen von Gott. Prüft all eure Gefühle bezüglich der Frage eures Wertes, des Gefühls beweisen zu müssen, dass ihr es wert seid, zu leben, etwas beweisen zu müssen, es recht zu machen. Eure Angst vor Strafe oder Hoffnung auf Belohnung. All dies existiert nicht. Entlasst all eure Vorstellungen und Bilder von einer "Gottheit" da draußen in eure Quelle. Und bereitet euch darauf vor, die sanfte und starke Energie des männliche Göttlichen in euren Herzräumen zu empfangen. Badet eure inneren Kinder in dieser Energie und seht, wie sich weiblich und männlich in euch vereinen. Spürt, dass dies ein Teil eures eigenen Seins ist, ein Teil eurer Textur, ein Teil eurer Seelenbeschaffenheit. Lasst euch für all dies Zeit. Dies können Tage oder Monate sein. Es kann auf einmal oder in vielen Schritten geschehen. Die ist nicht von Bedeutung. Wenn euch das Ausmaß der Programmierungen bewusst wird, kann euch dies erschrecken. Doch ist dies tatsächlich die Zeit des Einzugs in die Einheit eures Herzens. Als freie und bewusste Wesen in Gott/Göttin - als freie Mitschöpfer. Und so ist es Amra nuber assai Ich bin Maitreya Die Betreiber dieser Seite übernehmen keinerlei Haftung für die Inhalte der unter Links aufgeführten Websides und deren Betreiber Die Texte und Inhalte auf dieser Seite dürfen nur im Gesamten kopiert und verbreitet werden, unter Angabe der URL:www.lektionenderliebe.de und namentlicher Kennzeichnung der Verfasser, jedoch nicht zur gewerblichen Nutzung-Auszüge daraus nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren. RE: Die Suche nach Gott - Leopold - 07.08.2013 Ihr Lieben. Hier könnt ihr nachlesen, wie man sich an Gott erinnert. 1.Wunder sind lediglich die Übersetzung der Verleugnung in die Wahrheit. Wenn sich selbst lieb en sich selbst heilen heißt, dann lieben sich diejenigen, die krank sind, nicht. Deshalb bitten sie um die Liebe, die sie heilen würde, die sie sich selber aber verweigern. Wenn sie die Wahrheit über sich erkennen würden, dann könnten sie nicht krank sein. So wird es zur Aufgabe des Wunderwirkenden, die Verleugnung der Wahrheit zu leugnen. Die Kranken müssen sich selbst heilen, denn die Wahrheit ist in ihnen. Doch da sie sie ver schleiert haben, muss das Licht in einem andern Geist in den ihren leuchten, we il dieses Licht das ihre ist. 2. Das Licht in ihnen leuchtet ebenso hell, ungeachtet der Dichte des Nebels, der es verschleiert. Wenn du dem Nebel keine Macht gibst, das Licht zu ver schleiern, hat er auch keine. Denn er hat nur dann Macht, wenn der SOHN G OTTES sie ihm gibt. Er muss ihm diese Macht selber entziehen und sich dar an erinnern, dass alle Macht von GOTT ist. Du kannst dich für die ganze SOHNSCHAFT daran erinnern. Lass nicht zu, dass dein Bruder sich nicht erinnert, denn seine Vergesslichkeit ist die deine. Aber deine Erinnerung ist die seine, denn man kann sich nicht allein an GOTT erinnern. Das ist es, was du vergessen hast. Die Heilung deines Bruders als die Heilung deiner selbst wahrzunehmen ist somit der Weg, dich an GOTT zu erinnern. Denn du hast deine Brüder mit IHM vergessen, und GOTTES ANTWORT auf dein Vergessen ist einfach der Weg, dich zu erinnern. 3. Nimm in der Krankheit nichts als einen weiteren Ruf nach Liebe wahr, und schenke deinem Bruder, was er glaubt, sich selbst nicht schenken zu können. Was auch immer die Krankheit sein mag, es gibt nur ein einziges Heilmittel. Du wirst ganz gemacht, wie du ganz machst, denn in der Krankheit die Bitte um Gesundheit wahrzunehmen heißt, im Hass den Ruf nach Liebe zu erfassen. Und einem Bruder das zu geben, wonach er wirklich verlangt, bedeutet, es dir selbst zu schenken, denn dein VATER will, dass du deinen Bruder wie dich selbst erkennst. Antworte auf seinen Ruf nach Liebe, und du hast Antwort auf den deinen. Heilung ist die LIEBE CHRISTI ZU SEIN EM VATER und SICH SELBST. 4. Erinnere dich an das, was wir über die furchterregenden Wahrnehmungen von kleinen Kindern sagten, die sie erschrecken, weil sie sie nicht verstehen. Wenn sie um Aufklärung bitten und diese akzeptieren, verschwinden ihre Ängste. Aber wenn sie ihre Alpträume verbergen, behalten sie sie. Es ist leicht, einem unsicheren Kind zu helfen, denn es begreift, dass es nicht versteht, was seine Wahrnehmungen bedeuten. Du aber glaubst, dass du die deinen verstehst. Kleines Kind, du verstecks t deinen Kopf unter den schweren Decken, die du auf dich gelegt hast. Du verbirgst deine Alpträume in der Dunkelheit deiner eigenen falschen Gewissheit und lehnst es ab, deine Augen zu öffnen und sie anzusehen. 5. Wir wollen keine Alpträume bewahren, denn sie sind keine angemessenen Gaben für CHRISTUS, und somit sind sie keine angemessenen Gaben für dich. Nimm die Decken weg und betrachte das, wovor du Angst hast. Nur die Erwartung wird dich in Angst versetzen, denn die Wirklichkeit des Nichts kann nicht be ängstigend sein. Lass uns das nicht aufschieben, denn dein Traum des Hasses wird nicht ohne Hilfe von dir weichen, und die HILFE ist hier. Lerne, ruhig zu sein mitten im Aufruhr, denn die Ruhe ist das Ende der Zwietracht, und das hier ist die Reise in den Frieden. Schau jedes Bild, das auftaucht, um dich aufzuhalten, direkt an, denn das Ziel ist unvermeidlich, weil es ewig ist. Das Ziel der Liebe ist nichts als dein Recht, und es gehört trotz deiner Träume dir. 6. Du willst noch immer, was GOTT will, und ke in Alptraum kann den Zweck eines Kindes GOTTES vereiteln. Denn dein Sinn und Zweck wurde dir von GOTT gegeben, und du musst ihn erfüllen, weil es SEIN WILLE ist. Erwache und erinnere dich an deinen Sinn und Zweck, denn es ist dein Wille, das zu tun. Was fü r dich vollbracht ward, das muss dein sein. Lass nicht zu, dass dein Hass der Liebe im Weg steht, denn nichts kann der LIEBE CHRISTI ZU SEINEM VATER oder der LIEBE SEINES VATERS ZU IHM widerstehen. 7. Noch eine kleine Weile, so wirst du mich sehen, denn ich bin nicht verborgen, nur weil du dich verbirgst. Ich werde dich so sicher aufwecken, wie ich mich selbst aufweckte, denn ich erwachte für dich. In meiner Auferstehung liegt deine Befreiung. Unser Auftrag ist es, der Kreuzigung zu entrinnen, nicht der Er lösung. Vertrau auf meine Hilfe, denn ich bin nicht allein gegan gen, und ich werde mit dir gehen, wie unser VATER mit mir ging. Weißt du nicht, dass ich in Frieden Mit IHM ging? Und heißt das nicht, dass der Frieden auf der Reise mit uns geht? So und nicht anders ist Gott zu finden. Leopold |