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Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - Druckversion

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Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - Canine - 13.04.2020

Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antworten kann
line
Nun, im Grunde kann man hier tausend gute (?) Gründe benennen oder es einfach kurz fassen mit der Feststellung, daß wir in einer permanenten Erwartungshaltung leben, die unermüdlich auf bessere Zeiten oder LebensUmstände hofft.
Wie zum Beispiel....
Wann kommt wohl endlich der richtige Partner in mein Leben, denn erst wenn er kommt, DANN bin ich glücklich, zumindest BIS sich herausstellt, daß er es doch nicht ist und sich für mich noch tüchtig ändern müsste, um wirklich "richtig" zu sein, weil ansonsten meine Suche leider weitergehen muss. Oder....
Wann bekomme ich denn endlich meinen Traumjob ( ersatzweise Beförderung, Gehaltserhöhung...)  denn erst DANN bin ich richtig glücklich, zumindest solange, BIS mich das alles auffrisst und ich merke, daß mein Leben nur noch aus Arbeit besteht. Oder...
Wann ändern sich denn endlich die Zustände in dieser Welt, denn erst DANN bin ich wirklich glücklich, zumindest solange BIS ich auch hier wieder verbesserungswürdige "Schwachstellen" im System finde oder mir das Ganze schlichtweg langweilig wird.
Der Mensch ist und bleibt wohl ein Gewohnheitstier, der das Vollkommene nur dann bemerkt und vermisst, wenn es sich aufgrund mangelnder Wertschätzung von ihm abwendet.
"Nun, es könnte besser sein..." ist z.B. eine gern gegebene Antwort auf die Frage nach dem eigenen Befinden.
So "belauscht" man auch kaum ein Gespräch, in dem die momentane Gesundheit überhaupt erwähnt, geschweige denn ausgiebig hervorgehoben wird, im Gegensatz zur Krankheit, die schon immer ein ausschweifendes und viel interessanteres Thema war.
So sind es auch häufig andere Mißstände, die einen größeren Reiz auf uns ausüben, als vielleicht der sonnige Tag drumherum mit all seiner Vielfalt an kleinen und auch großen Wundern darin. 
Vielleicht liegt unser Glücklichsein ausschließlich darin, die Dinge um uns herum immerzu verbessern zu wollen, um eine vorübergehende (!) Zufriedenheit erreichen zu können.
Aber ist das wirklich das wahre Glück oder ist es nicht vielmehr dieses Streben oder ihre Jagd danach ?
Nun, vielleicht sind wir auch ganz unschuldig an diesem fast schon zwanghaften Verhalten... möglicherweise treiben uns evolutionäre Triebe an, gegen die wir scheinbar ebenso machtlos sind, wie die quälende Unzufriedenheit, die uns ständig weiterhetzen lässt. Keine Zeit um stillzustehen, innezuhalten und das bereits Erreichte zu feiern ?
Die Gelegenheit wäre dazu gegeben, zumindest im Moment  (wenn auch zwanghaft herbeigeführt) doch erneut überwiegen Sorgen, Angst und Unmut den Alltag. Es zeigt sich besonders ziemlich deutlich, wie sehr wir unsere Emotionen und Gedanken von außen manipulieren und steuern lassen.
Nun, dies soll ganz sicher kein Plädoyer zur Untätigkeit oder  "Vogel Strauss Politik" werden, sondern eine Hinführung zur eigenen Mitte, die ausschlaggebend dafür sein kann, eine Situation vernünftig einzuschätzen, um daraufhin in neutraler Weise handeln zu können. Denn das Glück von dem ich sprach... und ich meine damit eine dauerhafte Zufriedenheit... kann ja niemals empfunden werden, wenn ich sie immerzu in die Zukunft projiziere und von gewissen Umstände abhängig machen. Ich sollte also lernen, sie im JETZT zu finden, unabhängig aller äußeren Faktoren, wenn ich meine Realität tatsächlich  verändern möchte. Einen anderen Weg gibt es nicht, da sich die Zukunft nur aus dem "gedanklichen Bauplan" meiner Gegenwart heraus entwickeln kann. Ebenso beruht dann mein Handeln auf dieser Vorstellung einer Welt, in der ich auch zukünftig  leben möchte.
Hier ist logischerweise kein Platz für
"erst WENN..und erst DANN..", sondern einem klaren (!) Standpunkt im JETZT.
Dementsprechend sollte mein Koffer für die Reise nach VORNE auch nicht mit alter "Schmutzwäsche" gefüllt sein...denn wer tut das  schon, wenn er einen Urlaub vorbereitet, bzw. was unterscheidet dies von unserem Leben ? Eigentlich nichts, nur daß wir in diesem Falle stets vom Besten ausgehen und eine himmlische Vorfreude uns durch die Zeit bis dorthin begleitet.
Nun, ich wünsche Ihnen allen dieses "Prickeln" in der Erwägung kommender Ereignisse, die wir im besten Sinne gemeinsam gestalten können. 
line
Mit herzlichen Grüßen in jedermanns Ostermontag
Canine
sonneblume



RE: Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - Schlesinger - 13.04.2020

Danke lieber Canine,

oh ja, wir möchten immer zu jeder Zeit alles unter Kontrolle haben. Und jetzt erleben wir plötzlich im Außen eine Sitation über die wir scheinbar keine Macht haben, die Menschheit fühlt sich ohnmächtig und bedroht. Wir haben nun Zeit, alles was im Keller noch lagert, zu entsorgen, auch die uralten Ängste, die noch in den Kellerecken lauern. 

Unser inneres Kind möchte jetzt, das jemand uns ganz schnell sagt, alles wird gut. Oder wir können auf die Straße gehen und gegen alles Aufbegehren. Und doch erleben wir uns immer im gegenwärtigen Augenblick und können dem Fluß des Lebens vertrauen, dankbar sein.

Wir alle möchten aufsteigen, doch schwere Koffer ziehen uns immer wieder nach unten. Wir sprechen oft von Liebe, doch kommt es nicht aus dem Herzen, sondern aus der Vorstellung von Liebe oder man läßt sich gar nicht mehr auf die Liebe ein. Erwartet aber, das jemand kommt und uns all unsere Wünsche und Träume erfüllt. Was wir aber nicht selber in uns haben kann uns auch niemand von außen geben. Das Leben schenkt immer, wenn wir dem Leben schenken. Freude zündet Freude und vermehrt sich.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, wenn ich selber mich öffne, interessiert an den anderen bin ohne jegliche Bewertung und Erwartung, entsteht echte Liebe und Vertrauen.

Herzliche Grüße von Elke


RE: Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - nette - 14.04.2020


Das haben sie sehr schön beschrieben, mein geschätzter Canine und auch du, meine liebe Elke
Dabei können wirklich so " kleine Momente", die zum schmunzeln anregen oder etwas Schönes bewußt wird, die eigene Stimmung sehr anheben.
Aber manchmal darf man auch schon etwas " grummelig " sein, insofern es eine kurze Momentaufnahme ist.
Ich glaube, etwas in sich " reinfressen ", das Nächste folgt und so hat man dann alles Mögliche in sich, was man dann nicht rausgelassen hat, ist ja jenes "Übel ",
was dann dafür sorgt, lieber mit dem Finger auf Andere zu zeigen oder etwas zu vermissen, zu bemeckern usw....
Auch wenn es manchmal schwer fällt, einer weniger erfreulichen Situration  noch etwas Positives abzugewinnen, so weiß man doch erst anhand einer Erfahrung, was es an wundervollen Augenblicken im Jetzt zu erleben gibt....
Was wäre der Sommer ohne den Winter oder die Freude ohne Trauer.
Sich darüber Bewußt werden und Beides annehmen, um so Lebensfreude genießen zu können, macht das Leben lebenswert.

Jeder hat immer wieder auf ein Neues die Wahl, sich zu entscheiden, was er möchte...
Ich finde, es macht das Leben so spannend und interessant...
Vielen Dank für diese Gedankenanregungen..
Mit einem lieben Gruß.
nette
Heart



RE: Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - Sabine - 14.04.2020

Hallo Ihr Lieben
sonne

Ein schönes Thema das es Wert ist sich darüber Gedanken zu machen,ich denke,jeder hat sich darüber schon seine Gedanken gamacht,ob er nun die Antwort gefunden hat oder nicht. Jeder von uns befindet sich auf einer Reise,auf einer Pilgerreise in verschiedenen Welten um die Erfahrungen die er dort gesammelt hatte,immer weiter zu vervollkommnen. Wir sind hier um zu dienen und um zu lernen,daher,wir befinden uns z.Z. im zweiten Sonnnsystem auf dem zweiten Strahl der Liebe und Weisheit. Weisheit wird durch Erfahrung erlangt,und die machen wir jeden Tag.
Nein der Traumprinz wird nicht kommen solange wir nicht daraus gelernt haben,dass wir,sagen wir mal,selber der Traumprinz sein sollten,wie man es auch immer sehen möge. Zu bedenken ist auch,dass es einen Plan gibt,dass betrifft natürlich auch das Gesetz der Reinkarnation. Wir inkarnieren in Gruppen,genauer gesagt in Familiengruppen solange,bis alles Karma abgetragen und alle Lernaufgaben gelernt wurden. Karma spielt dabei ein großes Thema ob positives oder negatives. Unsere Seele,eigentlich sind wir ja die Seele,setzt uns immer wieder vor die gleichen Probleme,es zieht sich wie ein roter Faden durch unser Leben,bis wir gelernt haben damit umzugehen. Es sind allerdings Menschen zusammen,die nach Plan nicht oder noch nicht zusammen sein sollten,dass führt meißt zu Komplikationen und dann stellt sich die Frage,warum muss mir das passieren ? Zu bedenken ist auch,dass wir vieles selbst verschuldet haben und müssen die Schwierigkeiten wieder selber ausbaden.
Den Hindernissen denen wir täglich ausgesetzt sind,sind dazu da,daraus zu lernen,nicht sie zu umgehen um weiter zu wachsen. Wir können ihnen nicht aus dem Weg gehen,sie werden uns wann auch immer einholen. Wenn wir daraus nichts gelernt haben,kommen wir kein Stück weiter. Und wieder taucht die Frage auf,warum ich ? Wir kennen doch den Satz "Was mich nicht umhaut macht mich nur noch stärker" und ja genau so sollte es sein. Auch wenn alles mit großer Mühe verbunden sein wird,da müssen wir durch. Der Weg zur Spitze der Pyramide ist nicht einfach und er ist steil,man kann zurückfallen und sollte wieder aufstehen damit die Reise weitergeht.
Was ist Glück ? Da liegen die Meinungen sicherlich weit auseinander. Für die einen bedeutet Glück Reichtum,für andere gerade in der momentanen Zeit,Gesundheit. Glückseligkeit finden wir nicht im Reichtum und materiellen Dingen oder im Parntner,dass Glück liegt in uns. Welche Entscheidung wir auch immer für uns treffen,wenn sie nicht im Einklang mit den Gesetzen des Lebens und dem Plan liegen,werden wir scheitern. Da wir leider auch weit vom Weg abgekommen sind,leiden wir. Die Krise die wir haben ist eine geistige Krise,wir wissen nicht wer wir sind und kennen die Gesetze des Lebens nicht.
Ich merke das die Energien immer stärker werden und die Menschen doch große Angst haben was das Leben und die Zukunft betrifft,dass ist verständlich. Viele sind nervös und suchen die Schuld bei den Regierungen oder beim Partner oder beim Nachbarn in der Familie beim Arbeitgeber oder bei Gott,klar einer muss wieder den Hintern dafür hinhalten,dass durfte ich selber erfahren als ich meine Hilfe beim Nachbarn anbot. Scheinbar ist Hilfe für mach einen ein Angriff das er nicht in der Lage ist,sich selber zu helfen. Um Wut und Entäuschungen über sein Leben und die momentane Lage abzulassen,ist einigen alles recht einen Sündenbock zu finden bei dem man es machen kann. Es heißt auch "wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt dann halte ihm auch die linke hin". Da hilft nur noch beten,dass meine ich ernst,denn diese Person ist sicherlich nicht glücklich. Und so muss ich sagen,so langsam gehen mir die Wangen aus ich habe nur zwei. Was ist Glück ? seinen Willen dem Mitmenschen gegenüber durchzusetzten,ob es nun richtig ist oder nicht ? Ja auch daraus durfte ich lernen,ich sehe Glück darin helfen zu können,dass man dafür aber noch eine rein kriegt ist schon sehr traurig. Gerade für die Zukunft ist es aber sehr wichtig sich gegenzeitig zu helfen damit das göttliche im Menschen aufleuten kann.
Ich denke,dass doch jeder für sich entscheidet was Glück für ihn,in diesem Leben bedeutet. Ich denke auch,dass man erst richtig glücklich ist,wenn alle Lernaufgaben auf Erden gelernt wurden,damit die Reise im geistigen Reich weitergehen kann. Wenn alle Lernaufgaben gelernt wurden und wir die Meisterschaft abgelegt haben,dann gibt es nur noch Glückseligkeit,denn dann wissen wir wirklich wer wir sind. Ein Meister ruht in sich,er ruht in Frieden.
*
Danke für Euer Sein,Danke das ich das Glück hatte Euch kennenzulernen und gemeinsam werden wir in eine glückliche Zukunft gehen
in Liebe   freund Sabine



RE: Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - Schlesinger - 14.04.2020

Ja, liebe Sabine, ich denke bei einigen Menschen ist die Seele schon so verkrustet, dass das Geschenk der Hilfe, Liebe und Güte Agressionen auslöst, viellleicht weil es selber nie gelebt wurde und Dankbarkeit und Demut fremd sind. Ego kann ganz schön Selbstüberheblich sein.

Liebe Grüße von Elke


RE: Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - Canine - 15.04.2020

Meine werten Mitbestreiterinnen
Zunächst vielen lieben Dank für Ihre interessanten Gedanken und Rückmeldungen.
Natürlich wächst die Weisheit nur aufgrund der Erfahrungen die wir tagtäglich machen, dennoch bleibt oft die Frage zurück, wer denn eigentlich darüber entscheidet, WELCHER Art diese nun sein werden und ob sie dann als "positiv oder negativ" erlebt werden.
Ich möchte darauf eingehen und nochmals hervorheben, daß unser Urteil über "gut und schlecht" immer eine Frage des eigenen Bewusstseins bleiben wird, bzw. dessen Stufe. Deshalb kann es auch keine Faustregel geben, ab WANN oder WIE tatsächlich jeder Mensch auf Erden sein vollkommenes Glück finden kann, denn jeder ist doch dessen eigener Schmied. Was aber völlig unabhängig der jeweiligen Stufen oder ihrer Definition von Glück gleichermaßen für ALLE gilt,  ist die Vorgehensweise und ihre kontinuierliche Besinnung darauf. Alle Dinge, die ich im  "Garten meiner Vorstellung" säen werde, dort pflege und auch wachsen sehe, die werde ich in der Aussenwelt ernten können. Das hat wenig mit Karma zu tun und wird gerne missverstanden. Ursache und Wirkung sind wie Saat und Ernte und alles beginnt IMMER im Geiste, während die Handlung erst sekundär erfolgt. Das Resultat  ergibt sich aber aus beidem.
Nun, von diesem Prinzip ausgehend ist es auch verständlich, den eigenen Garten gut im Auge zu behalten, das "Unkraut" regelmäßig zu entfernen und ihn ordentlich mit nahrhaften Inhalten zu düngen. Natürlich ist es auch relativ sinnlos einem anderen Schuld zuzusprechen, wenn der eigene Garten verwildert oder nicht gedeihen möchte. Das geschieht z.B. sehr häufig, wenn man mehr Zeit damit verbringt, über die Zäune der Nachbarn zu gucken, als im eigenen "Feld" zu bleiben. Kollektiv betrachtet gilt natürlich das Gleiche, im Gesamtblick auf die Summe aller Gärtner. So kann auch ein Einzelner nicht die ganze Welt "bestellen", aber jeder doch sein eigenes "Feld". Wenn dies nun in bester Absicht geschieht und mehrheitlich von Fürsorge und Liebe getragen würde, dann könnten auch ein paar "Schädlinge" hier nichts Schlimmeres ausrichten, richtig ? 
Nun, ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und einem weiteren Dank an Sie alle. danke
Canine



RE: Warum wir selten so richtig (!) glücklich sind...und die Welt auch nur SO darauf antw - Sabine - 15.04.2020

Liebe Elke
herzmalen
Ja liebe Elke,viele Menschen sind irritier,wenn man ihnen Hilfe anbietet und manche denke sich,da ist doch irgendwo ein Hacken. Schon oft ist es mir so gegangen aber letztendlich hatte man sich gefreut und gemerkt,wie gut es einem tut das jemand sich mit ihren Problemen auseinandersetzt und genau deswegen Hilfe anbietet. Für die Zukunft ist es sehr wichtig,dass wir uns gegenseitig helfen,soweit möglich und soweit es gewünscht ist und jeder wird die Freude des Dienens erfahren.
In diesem von mir in kurzen Worten beschriebenen Vorfall,den ich schon länger beobachte,sieht es jedoch für mich anders aus. Da erinnere ich mich an den Beitrag den ich vor ein paar Wochen schrieb,es ging um Besessenheit. Niedere astrale Wesen/Seelen,die lieber auf der Erde bleiben,anstatt den Weg zum Paradies zu nehmen. Sie können in uns eindringen,wenn unsere Aura durch unsere Lebensweise Risse hat und so befinden sich in einem Körper zwei Seelen. Manchmal zeigt sich das nur in kleinen Sachen wie Wutausbrüche,Lügen oder auch Sexsucht. In schlimmeren Fällen kann es andere Außmaße haben. In jedem Fall ernähren sie sich von negativen Gefühlen und darum verbreiten sie Chaos wo es geht. Diese Menschen sind nicht mehr fähig und zugänglich für vernüftige Argumente oder Einsichten,Liebe und Verständnis sind gegen ihre Lebensweise,Chaos um jeden Preis und da ist man sehr kreativ. So erlebe ich es seit ein paar Jahren und andere haben auch schon ihre Wangen hinhalten müssen. Schwierig und traurig zugleich was kann man tun ? Fernhalten ist ein Weg,aber ich sage dir,auch da wird ein Weg gefunden egal ob es nun stimmt oder so gewesen ist oder nicht,nachdrücklich bekommt man das noch schriftlich. Solche Menschen sollten irgendwo alleine Urlaub machen,ganz alleine denn dann kann kein Chaos verbreitet werden und diese Wesen ziehen wegen Langerweile aus,jedenfalls erstmal. Ein gutes Mittel ist Eukalyptusöl,diesen Geruch mögen sie garnicht. Und so duftet es jetzt herrlich frisch man kann wieder atmen und ich hoffe die Wirkung hält lange an,ich werde es sehen. Gebete sind gute Reiniger und zu hoffen ist,dass sie ihre Wirkung nicht verfehlen.
*
Lieber Canine
herzmalen
Das hast du sehr schön ausgedrückt,es liegt wie immer im Auge des Betrachters. Vollkommenes Glück wird sich erst einstellen,wenn wir uns vervollkommnet haben. Ein Garten ist da auch ein gutes Beispiel. Ein Garten will gehegt,gepflegt und umsorgt werden und all die Tiere die sich dort einfinden. Das junge Pflänzchen Liebe muss gepflegt werden nur so kann es gedeihen und zu einer allumfassenden Liebe werden. Was Liebe eigentlich ist,dass wissen wir noch nicht. Der Erdenmensch zeigt bis jetzt nur den Guten Willen,die niedrigste Form der Liebe,der Wille zum Guten. Was einen Garten betrifft,so gibt es ein kleines schönes Gedicht : Es wird einmal die Zeit kommen,da wird jedes Haus einen Garten haben ... die buten Blumen die dort blühen sind Symbole für die Kinder der Erde. Ist das nicht schön ? Wir können diesen Garten dann Garten Eden nennen. Ähnliche Gärten gibt es bereits auf der Erde,dort leben Menschen im Einklang miteinander,mit sich und der Natur alles wird gemeinsam entschieden,jeder hat seine Aufgabe es gibt kein nieder oder höher,gemeinsame Malzeiten von dem was man angebaut hatte,gemeinsame Meditation. Dies ist eine Lebensweise für die nahe Zukunft. Wenn du willst kannst du im Netz schauen unter "Findhorn" ich glaube hier im Forum wurde auch schon darüber geschrieben.
Das Thema Karma ist,auch wenn du es anders siehst,ein wirklich großes Thema. Das Karmagesetz ist sehr umpfangreich und erstreckt sich über sehr große Zeiträume. Wenn einmal der große Tag der Meisterschaft gekommen ist,muss man alles Karma,oder besser gesagt was noch übrig und nicht abgetragen ist,wieder in sich aufnehmen und abtragen,erst dann kann der große Moment der Auferstehung zum Meister kommen.
*
Zum Thema zurück,dass Glück welches sich für jeden anders darstellt. Was ich in den Lehren gelesen hatte war folgendes : Die Menschheit hat großes Glück.  Die geistigen Hierarchie hatte schon vor längerer Zeit gebeten uns helfen zu dürfen,denn eigentlich war ersichtlich,dass wir den Weg den wir verlassen hatte,nicht mehr zurück finden würden. Der Bitte auf Hilfe wurde entsprochen und so können wir sagen,welch ein Glück es geht weiter auf Planet Erde. Unserem Sonnensystem gegenüber liegt das heilige Sonnensystem Sirius. Die Erde liegt im Einflussbereich dieser sehr positiven Energien,welch ein Glück. Ein Glück welches im Moment noch nicht verstanden wird. Das Gesetz von Ursache und Wirkung - Karma,stammt vom Sirius,und die Herrn des Karma ebenfalls. Und noch ein Glück wird uns zuteil,der der sagen kann ich bin der Glückliche,ich bin der der Glück bringt,dass bedeutet der Name Maitreya,er ist der Herr der Liebe,was kann da noch schiefgehen ?
*
Nun wünsche ich euch allen noch einen glücklichen Tag
in Liebe herzmalen Sabine