23.03.2012, 22:10
1. Dimension = Mineralien – oder: Länge
Man stelle sich einen Strich von unendlicher Länge vor, der aber weder Breite noch Höhe hat. Er kann ganz kurz sein, oder irgendwo im Universum verschwinden.
2. Dimension = Pflanzen – oder: Breite
Jetzt hat unser Strich Format, man kann ihn sehen und er wirft einen Schatten. Trotzdem kann er so dünn sein, dass er wiederum fast nicht sichtbar ist.
3. Dimension = Menschen – oder: Höhe
Unser Strich bekommt Format. Wir können ihn rund, viereckig und in vielen Formen darstellen. Der Schatten wird größer.
Damit ist Raum oder Dreidimensionalität beschrieben.
Mit der 4. Dimension kommt die Zeit zur räumlichen Vorstellung der Welt.
4. Dimension = Geist, Lichtkörperentwicklung oder auch Übergangsebene / niedere Astralebene – oder: Zeit
Mit dem Thema Raum und Zeit ist die Materie verbunden. Materie, so wurde meiner Energiepartnerin und mir in Channelings gesagt, entsteht erst dann, wenn sich zwei oder mehr Atome verbinden. Das Atom selber trägt jedes für sich eine Informationseinheit und ist darüber mit der Informationseinheit anderer Atome verbunden, wodurch die Information im Universum stattfindet und die Basis der morphogenetischen Felder gebildet wird. Es ist alles, aber auch alles, im Universum Schwingung und Energie.
Wird aus 2 Atomen Materie, so behält jedes Atom seine Informationseinheit und die Materie, die aus zwei Atomen besteht, wird zusätzlich beseelt. Um Materie in jeglicher Form der Zusammenballung aufzuspalten, also seelenlos zu machen, sind im Universum die „Schwarzen Löcher“ zuständig.
5. Dimension = Gott (Raum) / Anhebung der Feinstofflichkeit ( Äther) aus der kompakten Dreidimensionalität jedoch mit Struktur, -
oder energetische Ebene
Die 5. Dimension ist die Dimension des Raumes. Das sich selbst bewusst werden über die morphogenetischen Energiefelder z.B. von gespeicherten Emotionen. Dieses Bewusstwerden macht ein Erkennen und Steuern erst möglich, dies funktioniert in der 4. Dimension nicht. Es bringt viel mehr Direktheit im Handeln und Tun
Stichtag für den Abschluss „Übergang der Erde in die 5. Dimension“ ist aus der Sicht des Maya Kalenders der 22./23. 12. 2012, da hier der Maya Kalender endet und in den Stelen der Maya Hinweise gefunden wurden, die auf eine besondere Zeit nach diesem Datum weisen, die den Maya in der Vorausschau nicht zugänglich waren.
6. Dimension = Emotion höherer Art - nur Freude –
auch: informative Ebene
Hier löst sich auch die Struktur auf, die es noch in der 5. Dimension gegeben hat und alles ist Gedanke/Absicht/Augenblick
7. Dimension = Siebente Dimension und höhere Dimensionen gelten als Christusebenen, -
auch: keine Angaben
mit der 7. Dimension beginnt eine ganz andere Art Dimension:
es ist die Ebene der grenzenlosen Feinstofflichkeit und der freien Form. Es ist die Bewusstseinsstufe des Schöpfergottes. Der Zugang erfolgt ausschließlich durch die Tore zur 7. Dimension, die sich zur Zeit nur auf unserer Erde befinden und damit die Sonderstellung der Erde im Universum darstellen.
Die 8. bis 12. Dimension gelten als die göttlichen Dimensionen.
8. Dimension = Dimension des Spirituellen Lichts
Seelen verlieren ab dieser Dimension ihre Planetenorientierung/-zuordnung. Dazu sollte man wissen, dass Seelen bei ihrer Erstschöpfung die Kodierung des Planeten mitbekommen, wo diese Wesenheit “geboren” wurde. Egal wo weitere Inkarnationen dieser Seele im gesamten Universum erfolgen, die Grundkodierung und der jeweilige Standort bleiben bis zum endgültigen Tod immer in der Zentraldatei gespeichert.
9. Dimension = reiner Logos
Es ist, verschiedenen Aussagen nach, der Bereich, wo die im Augenblick im Universum inkarnierten Seelen ihr Zuhause haben, wobei der Zugang durch eine Tür in der Halle der 7. Dimension erfolgt s.u.
10. Dimension = göttlicher Einklang
11. Dimension =
12. Dimension = Übergang in Gott
Oder „Eins“ sein mit dem weißen Licht Gottes = Aufgabe des eigenen Seins (Übergang der Seele) und Teil sein des göttlichen Seins.
Es ist wie der Wassertropfen, der so lange ein Wassertropfen ist,
wie er sich in der Luft befindet.
Hier hat er seine eigene Form und Individualität.
Fällt er ins Meer, dann wird er das Meer
und damit Eins mit dem Meer.
http://www.joe-boehe.de/html/2012_uberga...nsion.html