11.05.2014, 16:24
Ein esoterischer Katechismus
Im folgenden werden einige Sätze aus dem Urkundenarchiv XIII der Meister gegeben.
Sie enthalten Botschaften für die Kämpfer auf dem Pfade.Pilgrim der Wanderer,Jünger und
Eingeweihte auf dem Weg zum Meister.Die Botschaften sind im gewissen Sinne ein alter
Katechismus und die Sätze wurden von den Teilnehmern an den geringeren Mysterienfeiern
gesprochen,ehe sie zu den größeren übergingen.Der Meister fragt:
Was siehst du o Pilgrim ? Hebe deine Augen und sage was du erschaust !
Ich sehe eine Leiter,die in die blaue Wölbung aufsteigt,ihr Fußende verliert sich im Nebeldunst,
der unseren Planeten umkreist.
Wo stehst du o Pilgrim ? Worauf stehen deine Füße ?
Ich stehe auf einer Sprosse der Leiter und habe den vierten Teil beinahe erklommen,
ihr restlicher Teil strebt vor mir auf in die Dunkelheit einer Sturmnacht.Jenseits der schwarzen
Dunkelheitssphäre sehe ich die Leiter wieder aufragen,glühend und strahlend in ihrem füften Abschnitt.
Was kennzeichnet jene Teile von denen du sagst,sie seien voneinander getrennt ?
Bilden denn nicht alle Teile zusammen eine Leiter mit deutlich abgezeichneten Maßen ?
Immer erschaut das Auge eine Bresche,die wenn man sich ihr nähert zu einem Kreuz wird,
über das man zum nächsten Abschnitt steigt.
Wie denn bildet sich dieses Kreuz ? Wie steigst du auf mit seiner Hilfe ?
Das Kreuz wird von geistigem Streben gebildet,eingegeben von göttlichen Verlangen,
dass die vom unteren Leben eingepflanzten niederen Begierden der Welt mitten durchschneidet.
Erkläre deutlicher was du meinst und wie aus dem Kreuz der Weg wird ?
Die Arme des Kreuzes werden zur großen Trennungslinie zwischen dem Tieferen und dem Höheren.
Auf diese Arme sind die Hände "genagelt",die greifen und festhalten und die,durch viele
Äonen geschult,den niederen Bedürfnisse dienen.Siehe,wenn die Hände hilflos ausgestreckt sind
und nicht greifen und festhalten können,dann schlüpft das innere Leben aus seiner Umhüllung
und klimmt am aufrechten Kreuzesstamm empor.
Es scheidet aus dem niederen Vierten und das Kreuz bildet die Brücke über der Kluft.
Kommen jene,die diesen Kreuzes-Stamm emporklimmen,
leichter hinauf und lassen sie das Vierte zurück ?
Sie gehen mit Tränen durch Wolken und Nebel,sie leiden und sie sterben.Sie scheiden von allen
Freunden auf der Erde,sie steigen den Weg allein empor,sie überbrücken die Kluft mit Taten
der Liebe,vollführt in Lebenspein,sie erheben die eine Hand zu ihm der über ihm steht,
sie strecken die andere Hand abwärts zu dem der unter ihnen steht,die von dem Quer-Arm
gelösten Hände sind gelöst um gehalten zu werden.
Nur die leeren Hände mit den Wundmalen können diese Kette bilden und halten.
Wo endet die Leiter ?
Welcher Punkt der Finsterniss wird von ihr durchstoßen und wohin ziehlt das untere Ende ?
Sie durchschneidet die kristallisierende Sphäre mit all ihren Myriaden von Formen,
sie dringt durch die Wasser-Ebene und wird von wirbelnden Fluten umspült,sie geht durch
die untersten Höllen,durch die dichteste Maya und endet im latenten Feuer,im geschmolzenen
See des grimmingen Brennens und berührt die Bewohner des Feuers,
die Agnichaitans der schalachroten Hitze.
Wohin steigt der Leiter Ausdehnung ? Wo ist ihr Höhepunkt ?
Sie steigt durch die strahlenden Sphären,durch all deren sechs Abteilungen.Sie steigt zum
mächtigen Thron zu einem noch größeren.
Wer sitzt auf dem mächtigen Thron in der letzten Fünften ?
Er,dessen Namen wir nicht nennen,es sei denn in der letzten Anbetung,der Jüngling des
ewigen Sommers,dass Licht des Lebens,der Wunderbare,der Zeitlose,der Herr der Venus-Liebe,
der große Sanat Kumara mit dem flammenden Schwert,der Friede der ganzen Erde.
Sitzt Er allein,der Wunderbare,auf seinem Saphyr-Thron ?
Er sitzt alleine,doch dicht bei ihm auf den regenbogenen Stufen stehen drei andere große Herrn,
der Manu,der Christus und der Herr der Zivilisation.Sie ernten den Erfolg ihrer Arbeit
und opfern alles was sie gewonnen haben um damit dem Herrn der Liebe zu helfen.
Werden sie in ihrer Aufgabe unterstüzt ?
Stehen noch andere,die mächtiger sind als unsereiner,auf dieser Leiter ?
Diese mächtigen Vier,Tat und Liebe,arbeiten zusammen in weiser Übereinstimmung mit ihren
Brüdern auf einer tieferen Stufe,mit den drei großen Herrn die wir kennen.
Wer hilft diesen mächtigen Herrn ?
Wer führt ihre Aufgabe aus das Niedere mit dem Höheren zu verbinden ?
Die Brüder der Logoischen Liebe,dass Planetare Logo,in all ihren vielen Graden.Sie bleiben
in der letzten Fünften,bis sie alle die Vierte ganz aufgenommen haben.
Wohin strebt die Leiter dann ?
Zu dem Allererhabensten Herrn,vor dem sogar der "Alte der Tage",Sanat Kumara,seine Knie
in tiefer Demut beugt,vor dessen lichtstrahlendem Thron Engel des höchsten Ranges,Meister und Herrn des größten Mitleids sich niederwerfen und in tiefster Demut gebeugt das "Wort" erwarten.
Wann ertönt das "Wort" und was geschieht wenn es durch die Sphären widerhallt ?
Das "Wort" erschallt nicht eher,als bis alles vollbracht ist und der Herr der unendlichen Liebe
das Werk in Ordnung befindet.Er spricht dann ein geringeres "Wort" aus,dass durch das
System schwingt.Der größere Herr der kosmischen Liebe,der den kreisenden Ton vernimmt,
gibt ihm den vollendenden Akkord.
Was wird erschaut,o Pilgrim auf dem Pfad,wenn der letzte Akkord ertönt ?
Die Musik der endlosen Sphären,dass Verschmelzen der Sieben,dass Ende der Tränen,
der Sünde,des Kampfes,des Zerfalls der Formen,dass Ende der Leiter,dass Aufgehen im All,die Vollendung der kreisenden Sphären und ihr Eingehen in Ruhe und Frieden.
Welche Rolle,o Pilgrim auf dem Pfade,spielst du in diesem Plan ?
Wie wirst du in Frieden eingehen ? Wie vor deinem Herrscher stehen ?
Ich spiele meine Rolle mit fester Entschlossenheit,mit ernstem Streben.Ich blicke hinauf,
ich helfe nach unten,ich träume nicht und raste nicht,ich arbeite,ich diene,ich ernte,ich bete,
ich bin das Kreuz,ich bin der Weg,ich achte für nichts mein Werk,ich steige über mein
überwundenes Selbst,ich töte das Verlangen,ich strebe und will keine Belohnung,ich verzichte
auf Frieden,ich gebe die Ruhe auf und unter der Wucht des Leidens verliere ich mich
und finde mein Selbst und gehe ein in Frieden.
Sie enthalten Botschaften für die Kämpfer auf dem Pfade.Pilgrim der Wanderer,Jünger und
Eingeweihte auf dem Weg zum Meister.Die Botschaften sind im gewissen Sinne ein alter
Katechismus und die Sätze wurden von den Teilnehmern an den geringeren Mysterienfeiern
gesprochen,ehe sie zu den größeren übergingen.Der Meister fragt:
Was siehst du o Pilgrim ? Hebe deine Augen und sage was du erschaust !
Ich sehe eine Leiter,die in die blaue Wölbung aufsteigt,ihr Fußende verliert sich im Nebeldunst,
der unseren Planeten umkreist.
Wo stehst du o Pilgrim ? Worauf stehen deine Füße ?
Ich stehe auf einer Sprosse der Leiter und habe den vierten Teil beinahe erklommen,
ihr restlicher Teil strebt vor mir auf in die Dunkelheit einer Sturmnacht.Jenseits der schwarzen
Dunkelheitssphäre sehe ich die Leiter wieder aufragen,glühend und strahlend in ihrem füften Abschnitt.
Was kennzeichnet jene Teile von denen du sagst,sie seien voneinander getrennt ?
Bilden denn nicht alle Teile zusammen eine Leiter mit deutlich abgezeichneten Maßen ?
Immer erschaut das Auge eine Bresche,die wenn man sich ihr nähert zu einem Kreuz wird,
über das man zum nächsten Abschnitt steigt.
Wie denn bildet sich dieses Kreuz ? Wie steigst du auf mit seiner Hilfe ?
Das Kreuz wird von geistigem Streben gebildet,eingegeben von göttlichen Verlangen,
dass die vom unteren Leben eingepflanzten niederen Begierden der Welt mitten durchschneidet.
Erkläre deutlicher was du meinst und wie aus dem Kreuz der Weg wird ?
Die Arme des Kreuzes werden zur großen Trennungslinie zwischen dem Tieferen und dem Höheren.
Auf diese Arme sind die Hände "genagelt",die greifen und festhalten und die,durch viele
Äonen geschult,den niederen Bedürfnisse dienen.Siehe,wenn die Hände hilflos ausgestreckt sind
und nicht greifen und festhalten können,dann schlüpft das innere Leben aus seiner Umhüllung
und klimmt am aufrechten Kreuzesstamm empor.
Es scheidet aus dem niederen Vierten und das Kreuz bildet die Brücke über der Kluft.
Kommen jene,die diesen Kreuzes-Stamm emporklimmen,
leichter hinauf und lassen sie das Vierte zurück ?
Sie gehen mit Tränen durch Wolken und Nebel,sie leiden und sie sterben.Sie scheiden von allen
Freunden auf der Erde,sie steigen den Weg allein empor,sie überbrücken die Kluft mit Taten
der Liebe,vollführt in Lebenspein,sie erheben die eine Hand zu ihm der über ihm steht,
sie strecken die andere Hand abwärts zu dem der unter ihnen steht,die von dem Quer-Arm
gelösten Hände sind gelöst um gehalten zu werden.
Nur die leeren Hände mit den Wundmalen können diese Kette bilden und halten.
Wo endet die Leiter ?
Welcher Punkt der Finsterniss wird von ihr durchstoßen und wohin ziehlt das untere Ende ?
Sie durchschneidet die kristallisierende Sphäre mit all ihren Myriaden von Formen,
sie dringt durch die Wasser-Ebene und wird von wirbelnden Fluten umspült,sie geht durch
die untersten Höllen,durch die dichteste Maya und endet im latenten Feuer,im geschmolzenen
See des grimmingen Brennens und berührt die Bewohner des Feuers,
die Agnichaitans der schalachroten Hitze.
Wohin steigt der Leiter Ausdehnung ? Wo ist ihr Höhepunkt ?
Sie steigt durch die strahlenden Sphären,durch all deren sechs Abteilungen.Sie steigt zum
mächtigen Thron zu einem noch größeren.
Wer sitzt auf dem mächtigen Thron in der letzten Fünften ?
Er,dessen Namen wir nicht nennen,es sei denn in der letzten Anbetung,der Jüngling des
ewigen Sommers,dass Licht des Lebens,der Wunderbare,der Zeitlose,der Herr der Venus-Liebe,
der große Sanat Kumara mit dem flammenden Schwert,der Friede der ganzen Erde.
Sitzt Er allein,der Wunderbare,auf seinem Saphyr-Thron ?
Er sitzt alleine,doch dicht bei ihm auf den regenbogenen Stufen stehen drei andere große Herrn,
der Manu,der Christus und der Herr der Zivilisation.Sie ernten den Erfolg ihrer Arbeit
und opfern alles was sie gewonnen haben um damit dem Herrn der Liebe zu helfen.
Werden sie in ihrer Aufgabe unterstüzt ?
Stehen noch andere,die mächtiger sind als unsereiner,auf dieser Leiter ?
Diese mächtigen Vier,Tat und Liebe,arbeiten zusammen in weiser Übereinstimmung mit ihren
Brüdern auf einer tieferen Stufe,mit den drei großen Herrn die wir kennen.
Wer hilft diesen mächtigen Herrn ?
Wer führt ihre Aufgabe aus das Niedere mit dem Höheren zu verbinden ?
Die Brüder der Logoischen Liebe,dass Planetare Logo,in all ihren vielen Graden.Sie bleiben
in der letzten Fünften,bis sie alle die Vierte ganz aufgenommen haben.
Wohin strebt die Leiter dann ?
Zu dem Allererhabensten Herrn,vor dem sogar der "Alte der Tage",Sanat Kumara,seine Knie
in tiefer Demut beugt,vor dessen lichtstrahlendem Thron Engel des höchsten Ranges,Meister und Herrn des größten Mitleids sich niederwerfen und in tiefster Demut gebeugt das "Wort" erwarten.
Wann ertönt das "Wort" und was geschieht wenn es durch die Sphären widerhallt ?
Das "Wort" erschallt nicht eher,als bis alles vollbracht ist und der Herr der unendlichen Liebe
das Werk in Ordnung befindet.Er spricht dann ein geringeres "Wort" aus,dass durch das
System schwingt.Der größere Herr der kosmischen Liebe,der den kreisenden Ton vernimmt,
gibt ihm den vollendenden Akkord.
Was wird erschaut,o Pilgrim auf dem Pfad,wenn der letzte Akkord ertönt ?
Die Musik der endlosen Sphären,dass Verschmelzen der Sieben,dass Ende der Tränen,
der Sünde,des Kampfes,des Zerfalls der Formen,dass Ende der Leiter,dass Aufgehen im All,die Vollendung der kreisenden Sphären und ihr Eingehen in Ruhe und Frieden.
Welche Rolle,o Pilgrim auf dem Pfade,spielst du in diesem Plan ?
Wie wirst du in Frieden eingehen ? Wie vor deinem Herrscher stehen ?
Ich spiele meine Rolle mit fester Entschlossenheit,mit ernstem Streben.Ich blicke hinauf,
ich helfe nach unten,ich träume nicht und raste nicht,ich arbeite,ich diene,ich ernte,ich bete,
ich bin das Kreuz,ich bin der Weg,ich achte für nichts mein Werk,ich steige über mein
überwundenes Selbst,ich töte das Verlangen,ich strebe und will keine Belohnung,ich verzichte
auf Frieden,ich gebe die Ruhe auf und unter der Wucht des Leidens verliere ich mich
und finde mein Selbst und gehe ein in Frieden.