16.06.2012, 00:30
"Ein menschliches Wesen ist Teil des Ganzen, genannt 'Universum', begrenzt in Raum und Zeit.
Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas, das von dem Rest getrennt ist, eine Art von optischer Täuschung seines Bewusstseins.
Diese Täuschung ist eine Art von Gefängnis für uns, das uns auf unsere persönlichen Wünsche und Einwirkungen einiger weniger Personen in unserer näheren Umgebung beschränkt.
Unsere Aufgabe muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien durch Ausdehnung unseres Mitleids auf alle lebenden Kreaturen und der ganzen Natur in ihrer Schönheit."
(Albert Einstein)
Ich versuche mir ein persönliches Bild von den komplizierten Zusammenhängen in der Natur zu machen und hoffe, dass beim einen oder anderen Leser das Interesse dafür geweckt wird, ohne gleich mit abstrakten mathematischen Schlüssen "erschlagen" zu werden.
Das Molekül
Materie im irdischen Sinne stellt die gesamte stoffliche Umgebung dar, aus der unsere reale Welt geschaffen ist. Die größten Bestandteile der Materie sind die Moleküle. Diese können als Molekülketten gigantische Ausmaße annehmen, wenn man sich die Kohlenwasserstoffe (z.B. Polymere) oder die Eiweiße (z.B. DNA) vorstellt.
Im einfachsten Fall verbinden sich zwei Atome miteinender zu einem Molekül, indem Diese Elektronenpaare bilden. Es baut sich zwischen den Atomkernen ein energetisches Gleichgewicht auf, woraus sich Kräfte ergeben, die zum Zusammenhalt des Moleküls führen.
Beispiel: elementarer Wasserstoff "H" verbindet sich zum "H2"- Molekül.
Wird dieses energetische Gleichgewicht durch äußere Einflüsse gestört, so vollziehen sich Änderungen in den Atombindungen, die ihrerseits auch die Stoffeigenschaften verändern.
Aus Molekülen können sich Ionen bilden, der Zusammenhalt zwischen den Atomen wird gelockert, wobei die Moleküle sich in definierter Weise zu zwei Teilen lösen, ein positiv geladenes Teil (Anion) und ein negativ geladenes Teil (Kation).
Jetzt können auch chemische Reaktionen ablaufen, wenn sich die Ionen unterschiedlicher Moleküle zu neuen Paaren zusammenfügen.
Das Ion
Ein Ion besitzt immer eine elektrische Ladung nach aussen, mit anderen Worten:
Die Anzahl der Elektronen ist ungleich der Protonenzahl im Kern. Das Ion hat stets das Bestreben, Elektronen aufzunehmen oder abzugeben, damit es das Ladungsgleichgewicht wieder herstellt und sich wieder "Molekül" oder "Atom" nennen darf.
Jeder kennt den Begriff "ionisieren".
Das bedeutet lediglich, dass den Atomen oder Molekülen Elektronen abgezogen oder "aufgezwungen" werden. Dieser Vorgang bewirkt z.B., dass Gase leitend werden können, da die Elektronen beginnen, sich zwischen den Ionen frei zu bewegen.
Das Atom
Das Atom besteht bekanntermaßen aus dem Atomkern und der Elektronenhülle. Die Anzahl der Elektronen entspricht der Anzahl an Protonen im Kern, dadurch hat das Atom eine neutrale Ladung nach aussen. Die Elektronen schwirren um den Atomkern auf bestimmten Ebenen, den Elektronenschalen.
Das einfachste Atom in unserer Welt, das Wasserstoffatom, besteht in ionisierter Form nur noch aus einem Proton, da es nur ein Elektron besitzt. Wasserstoff ist das leichteste Element überhaupt.
Schwerere Elemente, bestehen aus Atomkernen mit mehreren Protonen. Damit sich die Protonen nicht untereinander abstoßen, sind zwischen ihnen die Neutronen gelagert. Diese besitzen jedoch keine elektrische Ladung und kitten die Protonen zusammen.
Bis jetzt war alles eine kurze Zusammenfassung aus dem Physikunterricht, wobei es jetzt erst richtig interessant wird! Leider weichen die meisten Physiker spätestens an dieser Stelle in den Bereich der Mathematik aus, nur habe ich ein gewisses Problem, mir die Materie als logische Verknüpfung von beliebig vielen mathematischen Formeln vorzustellen.
Die Quantenphysiker unter Ihnen mögen es mir bitte entschuldigen, aber ich möchte mir persönlich nur ein visuelles Bild der Materie bis zu ihrem Ursprung machen.
Also, wir haben Elektronen, Protonen und Neutronen.
Das Elektron, mit einer zu vernachlässigenden Masse, jedoch mit negativer Ladung.
Das Proton mit Masse und positiver Ladung.
Das Neutron mit Masse aber ohne Ladung.
Diese drei Grundbausteine unserer Materie werden ihrerseits aus Quarks gebildet.
Die Quarks
Ich beschränke mich hierbei zu erwähnen, dass es eine Reihe verschiedener Quarks gibt, die in definierten Gruppen zusammen die Elementarteilchen (Elektron, Neutron, Proton), bilden.
Zu jedem Quark gibt es auch ein Antiquark, die Natur baut auf dem Gleichgewicht der Gegensätze! Zu jedem Ding gibt es das perfekte Spiegelbild.
Ich stimme jedem Physiker zu, dass man spätestens jetzt nicht mehr um die Mathematik herum kommt, da man sehr schlecht in diesen kleinen subatomaren Dimensionen experimentieren kann, man kann sich nur noch an den Wirkungen ausrichten, da die Ursachen nicht mehr materiell greifbar sind. Das hindert mich nicht daran, mich weiter visuell mit dem Materiemodell auseinander zu setzen:
Wie kann man Materie erklären, wenn man die Grundbausteine, die Quarks, keiner Materie mehr zuordnen kann? Warum? Weil die Quarks erst in Gruppen zusammengefasst, als ein Elementarteilchen funktionieren!
Der Mensch denkt immer in Materiebegriffen, aber jetzt muss er sich davon lösen, da an dieser Stelle unsere Materie nicht mehr so existiert, so wie wir sie kennen!
Ein Quark stellt einen Energiewirbel mit definierter Form dar. Genau die Wirbelform, die Drehrichtung des geschlossenen Wirbels und der Spin, definieren die physikalischen Eigenschaften des Quarks.
Ich erkläre mir den Spin als Rotation des kompletten Wirbels im Raum, wobei sich der Spinbegriff nicht auf den Wirbel selbst bezieht. Die Richtung der eigentlichen Wirbelrotation definiert das Teilchen als Teilchen oder Anti-Teilchen! Die Form des in sich geschlossenen Wirbels definiert, um welches Teilchen/Antiteilchen es sich handelt.
Tritt eine Wechselwirkung zwischen verschiedenen Quarks ein, so kommt es zu Reaktionen, bei denen Energie "aufgespult" oder aber auch "abgespult" werden kann.
Mit anderen Worten, Quarks können sich auflösen und Quarks können neu entstehen.
Ihre charakteristischen Wirbel gehen in charakteristische Wellen über, diese Wellen können interferieren (sich überschneiden), was dazu führt, dass sich völlig neue Wellenformen bilden, die sich ihrerseits zu Wirbeln mit einer eigenen Welleninformation aufspulen können!
Hier haben wir das perfekte Beispiel von Informationsverarbeitung: Die Speicherzellen sind die Quarks und die logischen Verknüpfungen sind die Welleninterferenzen. Alles zusammen bildet einen perfekten Computer, mit der Grösse des gesamten Universums- oder sollte man eher sagen, dieses System stellt das Bewusstsein in seiner wahren Funktion dar?
Auf diesem Gebiet wird schon eifrig geforscht zum Bau eines Quantencomputers, obwohl ich annehme, dass der erste brauchbare Quantencomputer noch sehr weit von den Funktionsprinzipien des Bewusstseins entfernt ist. Verglichen mit dem universalen Bewusstsein wird er wie ein Holzroller auf der Computermesse wirken :-)
Was wird wohl passieren, wenn man erkennt, dass unser Raum holographisch ist, ich meine damit multidimensional? Das würde alle heutigen Forschungen in den Schatten stellen! Erst dann würde man begreifen, wie gigantisch doch das Bewusstsein ist, das Allumfassende, das, was Viele als "Gott" bezeichnen.
Das Vakuum
Um den Materiebegriff richtig zu verstehen, muss man erstmal eine richtige Vorstellung vom Vakuum besitzen. Allgemein könnte man sagen: Vakuum ist ein energiefreier Raum, also Raum ohne jegliche Materie - Das ist aber falsch!
Erstens kann es ein echtes Vakuum nie geben, infolge der Vakuumfluktuation/Quantenfluktuation! Irgendwelche Teilchen sind immer im Spiel und wenn der mit Materie gefüllte Raum auch noch so dünn ist.
Wie soll zum Beispiel die Gravitation zwischen Körpern wirken, die im Vakuum schweben? Wo nichts ist, kann doch nichts wirken??
Ich stelle mir das absolute Vakuum als ein gigantisches Energiemeer vor,
das (!) aus unserer Sicht absolut homogen und wellenfrei ist.
Energie kann nur zwischen Energiepotenzialen gemessen werden. Sind in diesem Fall keine Potenziale nachweisbar, so ist auch die Energie nicht nachweisbar!
Wir haben es beim Vakuum also nicht mit einer absoluten Leere, sondern mit einer unbegrenzten Energiemenge zu tun, die wir nur nicht erkennen können, da wir sie nicht messen können. Wie komme ich zu dieser Behauptung? Ganz einfach:
Wird die Homogenität in diesem Energiemeer gestört, so bauen sich Wellen auf, also Energiepotenziale und die kann man auch messen!
Wie sollten sich denn sonst Energiewellen durch ein "Nichts" bewegen können?
Energiewellen breiten sich aus, vom Energieberg zum Energie-Tal, damit ist die Ausbreitung einer Welle begründet, der Vergleich mit einer Wasserwelle wäre hier treffend.
Die spiegelglatte, wellenfreie Wasseroberfläche, wäre in unserem Fall das Vakuum. Wir würden nur Zugriff auf die Oberfläche haben, wenn sie Wellen trägt. Wie tief das Wasser ist, wissen wir nicht. Dass dieses Wasser sehr tief sein muss, ergibt sich aus den gigantischen Energiemengen, die in unserem Universum nachweisbar sind!
Und was ist Materie? Dazu etwas später mehr.
Wenn wir uns das reine Vakuum ohne Energie betrachten, so sollten wir erkennen, dass dieses Vakuum "Nichts" ist. Ich behaupte, dass dieses "Nichts", eine Singularität darstellt.
Man kann keine Energie an ein und dem selben Punkt messen! Die Singularität baut um sich herum Dimensionen auf, sodass sich daraus Räume projezieren können.
• Könnte man sagen, dass unser Universum innerhalb eines schwarzen Loches entstanden ist?
• Könnte man sagen, dass innerhalb aller schwarzen Löcher unseres Universums,
neue Universen entstehen, mit eigenen Dimensonen und eigenen Zeitverhältnissen?
Ich beschrieb das Vakuum aus unserer Sicht als wellenfrei, bestehend aus einer homogenen Universalenergie. Ich behaupte, dass man diese Universalenergie wie ein Hologramm verstehen könnte, aus unserem Blickwinkel erleben wir eine definierte Realität. Würden wir den Blickwinkel auf die Universalenergie ändern, könnten wir andere Realitäten wahrnehmen.
Es könnten beliebig viele Realitäten auf dieser Universalenergie abgebildet sein, beliebig viele Universen, die alle ihren Ursprung in ein und derselben Urenergie besitzen. Könnte man das nicht mit beliebig vielen Realitäten vergleichen, die man zu einem bestimmten Zeitpunkt durchläuft? Alle je denkbaren Zukunften könnten im Hologramm dieser Urenergie abgebildet sein. Unser Blickwinkel auf die holografische Oberfläche entspricht unserer derzeitigen Realität. Da es im Universum nie absolute Ruhe gibt, sondern immer relative Bewegung, so driften wir mit unserer Wahrnehmung über diese Oberfläche und erleben auf diese Weise den Zeitfluss.
Ich möcht darauf hinweisen, dass ich "meine" Universalenergie als aus unserer Sicht eindimensional betrachte, erst Verwirbelungen dieser Dimension schaffen den Raum, aus dem unsere Welt aufgebaut ist.
Ich meine, aus der Urdimension der Universalenergie entspringen die Dimensionen 2 und 3, Die Blickänderung auf die Universalenergie entspricht der 4. Dimension, der Zeit. Die höheren Dimensionen verstehe ich als Vielfache unserer Lichtgeschwindigkeit, aber dazu später mehr.
Das alles ist meine persönliche Vorstellung und ich bin gerne bereit, darüber zu diskutieren. Ich bin bemüht, den Ursprung unseres Seins zu erkennen, jedoch schützt mich nichts davor, Fehler zu machen.
Die Strahlung
Bei Strahlung unterscheidet man zwischen Teilchenstrahlung (Korpuskularstrahlung) und Wellenstrahlung. Ebenfalls können subatomare Teilchen sich in Wellen wandeln und ihre Information auf diese Weise weiterleiten.
Neben der elektromagnetischen Strahlung, beginnend bei Wärmestrahlung, über Radiowellen, Infrarot, sichtbares Licht, UV, bis hin zu Röntgen- und Gammastrahlung
gibt es die Teilchenstrahlung, beginnend bei den Elektronenstrahlen, Neutronenstrahlung, Ionenstrahlung bis zur kosmischen Strahlung (z.B. Protonen, Heliumkerne - der Sonnenwind).
Das Magnetfeld und die Gravitation sehe ich an dieser Stelle als Sonderform:
Wenn ich davon ausgehe, dass sich Quarks aus einem Energiemeer "schaffen" und ebenfalls in ein solches Energiemeer zurückfallen können, dann gehe ich davon aus, dass jede Reaktion zwischen ihnen, eine Wellenspur in diesem Energiemeer hervorruft. Genau diese Wellenbewegung ist es, die uns als Wechselwirkung in Form von Gravitation oder Magnetismus bekannt ist.
Man kann sich schlecht vorstellen, wie Gravitation oder Magnetismus auf Körper wirkt, die sich im Vakuum befinden. Stellt man sich das Vakuum als einen Stoff vor, der Wellen weiterleiten kann, dann lößt sich dieses Problem schlagartig:
Die ursprünglich von Energiewirbeln der Quanten verursachten Wellen im Vakuum, breiten sich durch das Vakuum aus, anders ausgedrückt, das Vakuum dient als Wellenleiter.
Die Gravitation
Die Gravitation ist immer an Masse gebunden. Masse ist immer an Materie gebunden, Materie ist immer an eine in sich geschlossene Wirbelstruktur gebunden. Was will ich damit sagen?
Dort, wo kein Körper ist, kann die Gravitation nur als Welle auftreten. Die Gravitationswellen durchlaufen das komplette Universum, nur so kann man sich die komplette Himmelsmechanik vorstellen.
Warscheinlich hat die Gravitation die Aufgabe, als Motor zur Wirbelbildung der Universalenergie zu fungieren. Warum? Weil erst diese Wirbel den Raum darstellen, den wir kennen! Ohne diesen Raum hätten wir absolutes Vakuum, einen für uns dimensionslosen Zustand! Die Wirbelstruktur schafft den Raum, aus dem wir gebaut sind.
Ich vermute, dass die Gravitation in dem Moment in Erscheinung tritt, wenn ein in sich geschlossener Wirbel entsteht, also Universalenergie, die unendlich in sich selbst zirkuliert. Diese Zirkulation erzeugt eine für sich typische Wellenbewegung im Vakuum. Diese Wellenbewegung geht von absolut allen Materiepartikeln aus!
Und nun das Entscheidende:
Wenn sich genau diese Wellenbewegung von allen Materiepartikeln überlagert, so müsste jedes Materiepartikel jedes andere Materiepartikel zwangsläuftig beeinflussen! Das könnte dazu führen, dass, bedingt durch die Wellenwirkung, alle Materieteilchen (oder Energiewirbel) einen Drall erhalten. Dieser Drall treibt alle Materieteilchen aufeinander zu, und zwar in den uns bekannten Gesetzen der Gravitation.
Ein Beispiel wäre der Sogeffekt, wenn zwei Schiffe dicht aneinander vorbeifahren: Die Sogwirkung treibt sie zusammen!
Je dichter sich Materiewirbel begegnen, um so stärker wirken die Drallkräfte untereinander, umso stärker ziehen sie sich gegenseitig an. Liegen die Materiewirbel weiter auseinander, so kompensieren sich die Drallkräfte teilweise (wenn man die Welleninterferenz im Vakuum als Kräftediagramm betrachtet), das bedeutet, um so schwächer wirken die Drallkräfte.
Das deckt sich mit dem Typ-1 der Gravitation (die starke Kraft), die den Zusammenhalt der Atome bewirkt.
Der Typ-2 der Gravitation (schwache Kraft) tritt in Erscheinung, wenn unzählige Energiewirbel im Raum verdichtet werden. Da sich die Drallkräfte auf der Materieoberfläche verteilen, kommt uns diese Kraft schwach vor. Da aber von einem massestarken Körper eine Unmenge von Drallkräften in gerichteter Form ausgeht, können diese Kräfte auch entsprechend starke Wellen im Vakuum erzeugen. Diese gerichteten Wellen interferieren ebenfalls im Raum und wirken auf grössere Entfernung. Das beträfe unser Sonnensystem.
Die ganze Sache könnte man ausweiten auf unsere Galaxis im intergalaktischen Raum bis zur Summe das gesammten Universums.
Nun haben wir das Problem: Wird unser All irgendwann einmal zusammenstürzen, oder dehnt es sich trotzdem weiter unendlich aus? Diese Problematik geht in die Urknalltheorie hinein. Das lasse ich erst einmal "im Raum stehen".
Ich wollte mir hier nur eine Erklärung auf die Gravitation machen ;-)
Noch eine kleine Anmerkung:
Die "Wellen", die ich hier meine, haben nichts mit Gravitationswellen zu tun! Ich denke, dass "meine Wellen" die Gravitonen erzeugen, so ähnlich, wie Lichtwellen mit den Photonen wechselwirken!
Gravitationswellen entstehen, wenn sich das bestehende Gravitationsfeld ändert. Diese Änderung der Gravitationskraft pflanzt sich durch den Raum als Welle fort, in der Weise, dass der Raum entweder gezerrt oder gestaucht wird!
Das Magnetfeld
Das Magnetfeld sehe ich als Polbildung an den Enden der Energiewirbel. Da der Energiewirbel um sich herum, in der Universalenergie Wellen erzeugen müsste, die sich dann ausbreiten, könnten diese Wellen mit anderen Energiewirbeln wechselwirken und dabei Kräfte erzeugen, sprich: andere Wirbel in ihrer Richtung beeinflussen. Damit ist für mich die Magnetwirkung begründet.
Während die Gravitation neutral nach allen Seiten des Energiewirbels zu wirken scheint, so ist die Magnetwelle auf die Ein- und Auswirbelpunkte des Energiewirbels fixiert. Sicher spielt auch noch die Wirbelform, also die Teilchenart, eine Rolle.
Sind jetzt viele Wirbel in eine definierte Richtung gestellt, so summieren sich die Magnetwellen an den Polen der Teilchengruppe, die Magnetkraft steigert sich.
Im Material eines Magneten, sind (fast)alle Teilchen, die Magnetpole besitzen, ausgerichtet.
Ich vermute, dass eine Art motorische Kraft vom inneren Zyklon des Energiewirbels ausgeht, ich vermute, dass im Zentrum des Energiewirbels kein Raum vorhanden ist, da der frisch geschaffene Raum sich um sein Zentrum krümmt. Diese motorische Eigenschaft könnte per Welle durch das Vakuum geleitet werden und interagiert mit anderen Energiewirbeln, je nach Rotationsrichtung. Folge: Andere Wirbel könnten dadurch aus der Bahn gedrückt oder gezogen werden, ganz genau so, wie es Magneten tun! Nicht die Energiewelle wirkt als Magnet, sondern der Energiewirbel besitzt motorische Eigenschaften, die als Magnetkraft auf andere Wirbel wirken.
Die Resonanz
Resonanz ist die synchrone Kopplung eines Schwingungsempfängers mit einem Schwingungssender.
klassisches Beispiel: Wenn eine Stimmgabel akustisch mit der Frequenz eines Tons (oder einer seiner Oberwellen) übereinstimmt, beginnt sie zu schwingen.
Da fällt mir etwas auf: Wenn die Stimmgabel auf Oberwellen reagiert, warum sollte unsere Materie nicht auch auf Viefache der Lichtgeschwindigkeit, also Oberwellen des Raumes reagieren?
Habe ich denn jetzt gerade die uns übergeordneten Dimensionen ins Spiel gebracht? Man sagt, man kann sich nicht schneller als das Licht bewegen. Wie sieht es denn mit einem Vielfachen davon aus?
Was in der Akustik selbstverständlich ist, könnte doch auch auf anderen Gebieten sinnbildlich gülitg sein? (Die Fraktale lassen grüssen) Machen Sie doch einmal eine Bildersuche nach Fraktalen, Sie werden staunen, wie ähnlich einige mathematische Funktionen den Bauplänen der Natur sind!
..und nochmal vom Wellensalat hin zum Quark:
Was passiert, wenn sich Quarks auflösen? Sie geben ihre Information als Welle frei, sie spulen sich als Welle ab.
Treffen nun diese vom Vakuum geleiteten Wellen auf andere Quarks, können sie Diese beeinflussen!
Die verursachte Welle eines Quarks ist sehr gering. Schwingen jedoch mehrere Quarks miteinander in Resonanz, so potenziert sich die Kraft der verursachten Welle und deren Wirkung setzt sich stärker durch.
Die Quarks innerhalb eines Atoms müssen zwangsläufig in Resonanz schwingen, da ansonsten das Chaos herrschen würde und ein solches Atom sich mit Sicherheit "zerlegen" würde! Stellen Sie sich ein Uhrwerk vor, dessen Zahnräder sich asynchron bewegen... Das wäre schier unmöglich.
Die Natur baut auf den Gesetzen der Harmonie, das bedeutet, dass eine Resonanz auf subatomarer Ebene zwingend notwendig ist, damit "das atomare Uhrwerk ticken kann". Alles weitere unterliegt den von mir geschilderten Wellen, ich meine den Gravitationswellen und den Magnetfeldern. Sie sind es, die alle weiteren Prozesse in dem Orchester, das wir Materie nennen, derigieren.
Die Lebensenergie
Ich hatte angesprochen, dass die Quarks aus einer universellen Energie, die ich einfach als Vakuum bezeichne, als Wirbel geboren und als Welle sterben.
Es herrscht der perfekte Informationsfluss! Eine Welle kann ihrerseits wieder Wirbel erzeugen, eine fortlaufende Inkarnation der Wirbelinformation!
Das beste Beispiel dafür ist der Lichtstrahl:
Licht kann als Photon, aber auch als Welle existieren. Wenn das Photon stirbt, lebt es als Welle weiter, bis es mit seiner Welleninformation als Photon wiedergeboren wird.
Ein anderes Beispiel:
Wird ein Teilchen gezwungen, durch Materie durch zu tunneln, dann stirbt es zur Welle, um am Ende als Teilchen wiedergeboren zu werden!
Die Natur ist ein Kaleidoskop der Fraktale, beliebig in sich selbst verschachtelter Ähnlichkeiten.
Man könnte das Lebensprinzip von Inkarnation-Tod-Reinkarnation auch auf die subatomare Ebene übertragen. Sehe ich das verkehrt, oder geben Sie mir da recht?
Da wir gerade beim "Leben" der Information sind (ich meine die Quarks), wäre es dann nicht denkbar, dass der ewige Lebenszyklus der Quanten, die Quantenfluktuation, nicht als Lebensenergie definiert werden kann? Lebensenergie als anderer Ausdruck für Nullpunktenergie? - Denken Sie drüber nach ;-)
Kleine Anmerkung: Die Lebensenergie wird häufig in Zusammenhang mit Biophotonen genannt. Nullpunktenergie scheint ein Überbegriff der Quantenfluktuation zu sein, die Lebensenergie in Form von Biophotonen stellt demnach eine Unterkategorie zur Nullpunktenergie dar - Lebensenergie als Licht auf Basis einer anderen Schwingungsrate.
Vielfach wird auch der Begriff Tachionenenergie benutzt:
Was sind Tachionen? Es sollen Teilchen sein, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Ich denke, es gibt nichts, das sich schneller bewegen kann, als das Licht selbst??
Das allein bekräftigt in mir die Annahme, dass erstens die Lebensenergie einer höheren Dimension angehört und zweitens ist dies eine Begründung zu meinem Modell der Multidimensionalität.