27.06.2012, 15:46
Koalition der Neinsager gebildet
26. Juni 2012
München: Aus informierten Quellen hören wir, dass sich eine Gruppe von einflussreichen Redakteuren der deutschen MSM – Medienszene entschlossen hat, sich nun endlich gegen den repressiven Einfluss ihrer Verlagsbesitzer zur Wehr zu setzen, ihre Linie von „political correctnes“ zu verlassen, um eine gemeinsame Ebene zu schaffen, die gewährleistet, dass „wir wieder zurückfinden zu einer journalistischen Arbeit, die investigativ, schnell und präzise die Informationen ermittelt, die unsere Welt bewegt“, so ein Teilnehmer der Gründungsversammlung dieser Dissidenten. Zu ihnen gehören Redakteure von der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen, dem SPIEGEL, der Springer Presse, der ARD, dem ZDF, der WAZ Gruppe und viele andere. „Wir müssen ein Signal setzen, dass wir nicht mehr gewillt sind, bereits korrekt recherchierte Nachrichten unterdrücken zu müssen, nur weil unsere Chefs sagen, dass sie nicht erwünscht sind“, fügte er hinzu. „Gemeinsam werden wir ein Portal entwickeln, wo wir uns als Unwillige „outen“ werden. Es werden alle leitenden Redakteure aus den wichtigsten Medien in Deutschland dabei sein, die ihren Namen bekannt geben werden“, so der Sprecher.
Auf Nachfrage, ob sie damit nicht ihren Job riskieren, sagte er, dass das „durch die große Anzahl leitender Redakteure der größten Verlagshäuser in Deutschland nicht zu erwarten ist. Vielmehr denke ich daran, dass wir hierdurch nun endlich wieder zu der Arbeit zurück finden werden, die uns einmal ausgemacht hat und auf die wir immer noch stolz sind.“
Auf Nachfrage über konkrete Nachweise über diese Gruppe von „Neinsagern“ von Redakteuren blieb der Sprechen dieser Gruppe allerdings wage: „In Kürze werden wir einen dramatischen Umbruch erleben. Ich kann und darf Ihnen heute noch keine detaillierten Einzelheiten nennen, rechnen Sie jedoch damit, dass es im deutschen Blätterwald und in den Fernsehstationen zu, nun lassen Sie mich sagen, gewaltigen Veränderungen kommen wird, die wir bisher noch nicht erlebt haben. Viele unserer Kollegen haben Informationen, die die Presselandschaft außerordentlich verändern wird. Hierbei handelt es sich sowohl um Fragen der politischen Einflussnahme durch Finanzagenturen, als auch über Fragen der politischen Gestaltung durch Kräfte, die bisher der breiten Öffentlichkeit überwiegend nicht bekannt ist.“
Hoffen wir darauf, dass wir bald von dieser Gruppe der „Neinsager“ hören und lesen können, damit dieses dreckige Schmierentheater endlich zu Ende geht.