09.04.2013, 15:28
Die Frage, ob Bewusstsein jenseits der Grenzen des Soma existieren kann, beschäftigt die Menschheit seit Anbeginn. Die Philosophie konnte bisher keine abschließende Antwort geben. Die Religionen geben diese zwar, aber fordern zugleich den Glauben ein. Daneben gibt es Menschen, die (zu recht oder unrecht) behaupten, diese Anderswelt wahrnehmen zu können und in Kontakt mit dem Jenseits zu stehen. Jörg Schreiber ist so ein Mensch - seine Erfahrungen sind erstaunlich. In der Sendung gibt er Einblicke in die Anderswelt, so wie er sie sieht.
Das Konzept eines körperfreien Bewusstseins ist sehr eng mit dem Begriff der Seele verbunden, doch ist "Seele" eben wieder nur ein weiterer Begriff, für den unzählige Deutungen existieren. Die Frage bleibt; was ist die Essenz unserer Existenz und ist sie an Raum und Zeit gebunden? Oder existiert sie weiter und wenn ja, in welcher Form? Was sind die Gesetze der Anderswelt und (wenn sie wirklich existiert) warum bleibt sie den meisten Menschen ein Leben lang verschlossen. Ist es nur eine Welt oder gibt es da viele Welten die scheinbar nebeneinander existieren...?
Ebenfalls zu hören, ein kurzer Auszug aus „Trau deinen Augen nicht!“, Episode 12 - Ralf Kersting über eine bizarre Beobachtung aus den 80er Jahren.
"Rastafari, eine Stimme des scharfen sozialen Protestes. Unterdrückung und Ausbeutung auf weltweiter Ebene sind die Angriffsflächen ihres gewaltlosen Widerstandes. Mit Bob Marley und Reggae begann ihr Siegeszug um die Welt."
"Vertraue auf die Hand des Universums und erkenne,
wie sie in allem wirkt.
"Unser Leben ist eine einzige Reise.
Die Landschaft ändert sich, die Menschen
verändern sich. Unsere Bedürfnisse wandeln sich.
Aber der Zug fährt immer weiter. Das Leben ist dieser Zug,
nicht der Bahnhof"
Jah Bless,
"Vertraue auf die Hand des Universums und erkenne,
wie sie in allem wirkt.
"Unser Leben ist eine einzige Reise.
Die Landschaft ändert sich, die Menschen
verändern sich. Unsere Bedürfnisse wandeln sich.
Aber der Zug fährt immer weiter. Das Leben ist dieser Zug,
nicht der Bahnhof"
Jah Bless,