Wozu ist der Bart da?

[Ashatur]

Wozu ist der Bart da?

Liebe Leser,

ich bin mir sicher, diese Frage habt Ihr euch noch nie gestellt. Wozu auch? Die Haare im Gesicht eines Mannes werden als lästig und ungepflegt betrachtet. Und doch erfüllen sie eine wichtige Funktion. Im Mittelalter trug man einen Bart mit stolz und das Abrasieren des gleichen galt als Zeichen der Homosexualität. Nichtdestotrotz hat der russische Zar Peter der Große ein Gesetz erlassen, welches besagte: „Jeder Mann der einen Bart trägt hat eine Steuer darauf zu entrichten. Jeder der sich weigert, dem wird der Bart mit Gewalt abgeschnitten“.

Als Nachweis, dass die Steuer entrichtet wurde gab es eine Münze.

Auf der Münze steht “Dengi wzjati”. Was bedeutet “Das Geld wurde bezahlt”

Der Bart muss den Menschen viel bedeutet haben.



Die orthodoxen Mönche haben sich früher selbst kastriert. Das war das Zeichen, dass sie nur dem Gott in Ihrem Leben dienten. Da sie sich nur einmal kastrieren konnten, haben sie als Zeichen der Kastration sich immer wieder mit dem gleichem Messer rasiert. Bei den orthodoxen Mönchen stand die Rasur für Kastration.

“Bart” übersetzt ins russische heißt „Boroda“. Das ist aus zwei Worten zusammengesetzt. Nämlich „Bogatswo Roda“, übersetzt „das Reichtum der Vorfahren“. Damit ist nicht das materielle Reichtum, sondern das Geistige Reichtum gemeint. Das Wissen wird über Generationen im Haar gespeichert. Der Bart ist das Gedächtnis jeden Mannes! Jedes mal wenn sich der Mann rasiert beschneidet er sein Gedächtnis. Viele Männer rasieren sich jeden Morgen. Was ihnen im Gedächtnis bleibt ist nur die Arbeit. Nicht umsonst rasiert man den jungen Leuten die Haare in der Armee. Sie sind leichter zu kontrollieren und zu erziehen. Heute noch sagt man im Osten (Ukraine, Russland), dass man sich vor den Prüfungen nicht die Haare schneiden lassen darf. Sonst verliert man einen Teil seines Gedächstnisses und vermasselt die Prüfung

Die Kopfhaare sind nicht minder wichtig. Sie sind wahre Energieträger und Energieverteiler. Die Frauen haben ihre Haare früher nur für ihren Liebsten aufgemacht. Sonst wurden die Haare eher versteckt. Das ist auch der Grund warum Frauen in den östlichen Ländern und im nahen Osten ihre Haare unter einem Tuch verstecken. Haare sind ein Schönheitsideal, diese durfte nicht jeder in voller Pracht sehen. Die Haare zu Zopf geflochten geben der Frau Energie für das Rückgrat, ausgehend von der obersten Chakra und stärken damit ihre Aura. Eine Frau mit Kind flechtet zwei Zöpfe, eines für sie und das andere für das Kind. Haare sind der Schutz und der Empfänger von Energien. Energien werden aus dem Weltall empfangen. Wir sehen heute viele Frauen mit kurzen Haaren, viele von ihnen ahnen nicht einmal, was sie sich haben nehmen lassen.

Alles auf dieser Erde hat einen Sinn, wir kennen diesen nur noch nicht.

Freude Allen!



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Quelle: http://rohkost-blog.com/wozu-ist-der-bart-da/

[EliasMagier]

Eine Seele ist Geschlechtsneutral sie kann als Mann oder als Frau inkernieren.
Mit dieser oben aufgeführten These schaffe ich eine Barriere zwischen Mann und Frau.
Warum sind wir da wo wir jetzt sind ?
Vielleicht weil wir uns viel zu oft Dogmen, die von Menschen gemachten Wahrheiten überstülpen liesen.

[Ashatur]

Hallo EliasMagier

danke für dein Kommentar.

Natürlich ist die Seele geschlechtsneutral und kann auf eigenen Wunsch hin als Mann oder Frau inkarnieren. Bei der Inkarnation wird die Seele, auf die Dauer des Lebens, mit dem Körper vereint, dem Körper mit der DNA die uns von den Ahnen übergeben wurde und die sich ständig weiter entwickelt und als Informationsträger und Empfänger dient.

Mit dieser oben aufgeführten These schaffe ich eine Barriere zwischen Mann und Frau.

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nicht da um die Trennung zu schaffen, sondern dafür dass jeder hier seine Auf-Gabe übernehmen kann, jeder als Teil des Ganzen im göttlichen Prozess der Schöpfung.
Man schafft doch auch keine Barriere zwischen Man und Frau wenn man sagt, dass die Frau Kinder gebähren kann und der Mann nicht.

Vielleicht weil wir uns viel zu oft Dogmen, die von Menschen gemachten Wahrheiten überstülpen liesen.

Ständiges Konkurenzdenken sogar zwischen Mann und Frau - das sind die wahren programmierten Dogmen, von denen wir uns lieber langsam trennen sollten, um wirklich frei zu sein.

Liebe Grüße
Ashatur

[nette]

Hihi, wäre ich ein Mann, glaubt mir, im Laufe des ErLebens hätte
ich alle Varianten des Wuchses in seiner Vielfalt und Form ausprobiert.
Zöpfchen, Ziegenbart, wild wuchernd, je nach Lebensabschnitt
Na, als Frau eher nicht. Wer würde mich noch küssen wollen
Inkarnation hin und her, seien wir froh, das meist nur das Haar in der Suppe nervt.
Hier und Jetzt
Meine Haare sind auch meist gebunden, allerdings eher aus praktischen Gründen.
Habe ja die Freiheit dazu
In diesem Sinne, Euch ein schönes Wochenende
Haar, Haar, har, lach..
Liebe Grüße nette

[EliasMagier]

Hallo EliasMagier

danke für dein Kommentar.

Natürlich ist die Seele geschlechtsneutral und kann auf eigenen Wunsch hin als Mann oder Frau inkarnieren. Bei der Inkarnation wird die Seele, auf die Dauer des Lebens, mit dem Körper vereint, dem Körper mit der DNA die uns von den Ahnen übergeben wurde und die sich ständig weiter entwickelt und als Informationsträger und Empfänger dient.

Mit dieser oben aufgeführten These schaffe ich eine Barriere zwischen Mann und Frau.

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nicht da um die Trennung zu schaffen, sondern dafür dass jeder hier seine Auf-Gabe übernehmen kann, jeder als Teil des Ganzen im göttlichen Prozess der Schöpfung.
Man schafft doch auch keine Barriere zwischen Man und Frau wenn man sagt, dass die Frau Kinder gebähren kann und der Mann nicht.

Vielleicht weil wir uns viel zu oft Dogmen, die von Menschen gemachten Wahrheiten überstülpen liesen.

Ständiges Konkurenzdenken sogar zwischen Mann und Frau - das sind die wahren programmierten Dogmen, von denen wir uns lieber langsam trennen sollten, um wirklich frei zu sein.

Liebe Grüße
Ashatur

Hallo Ashatur
ging es da nicht um Haare die unterschiedliche Funktionen bei Mann und Frau haben sollen.
Dogmen jeglicher Art sind verkehrt sie hindern einen sich selbst objektiv zu reflektieren.
LG Elias

[Zwillingsflamme/Bine]

Früher galt kurz geschnittene Haare als Zeichen von Sklaverei und Unterwürfigkeit. Deshalb hatten Könige lange Haare.

Unverheiratete Frauen trugen ihre Haare offen, während verheiratete es hoch steckten und es mit einer Haube bzw. Tuch bedeckten.

Im Krieg hatte man die Juden die ganze Haare abrasiert!

[nette]

[size=medium]

Klasse, bin hier gerade in einer Diskussion mit meinem Freund, was denn nu der Bart ist,
wozu nützt er und bekomme gerade einen Wortschwall vorgesetzt,grins..

1.:Seit Anbeginn des Seins des Mannes zu Tarnzwecken, wenn er zB im Schilf hockt, um der Beute aufzulauern.

Hmm, ok, kann ich nachvollziehen..

2.: Wärme- und Schutzfunktion, damit Mann, auf der Lauer liegend, im Schilf, nicht im Gesicht friert..

OK, wieso habe ich dann keinen Bart, wenn ich draußen in der Kälte bin,grübel...

3. :Achja-die Drüsen ( was meint er bloß damit? ) der Geruch????
Keine wirkliche Meinung dazu

4.:Feststellung :Schatzi meint, das eigendlich der Bart soetwas wie das bunte Gefieder
eines Vogels ist, der mit der Pracht seines Äußeren um das Weibchen buhlt..
Dem kann ich nichts entgegen setzen..

Fazit: Was will ich damit aussagen?
Der Bart und sonstige Haare am Körper haben ihre Funktion, wie auch alles andere
und sind auch heute ein Rätsel, welches neben anderen Geheimnissen
in unserem Universum vielleicht nie entschlüsselt wird ..

Mit Humor und einem Quentum Ernst möge dieses verstanden sein,
denn Sein oder Nichtsein hat mit Haaren viel zutun?

Liebe Grüße
nette

[/si

[Sue]

lange haare sehen ja oft schön aus---aber das ist nur mein persönliches empfinden.

aber lange bärte würden so einiges an trennung schaffen.

wenn frau und man sich näher kommen---und der bart rumkratzt.

[EliasMagier]

guter Ansatz Ashatur, der Glaube eines Menschen kann Berge versetzen.
An das was ein Mensch wirklich mit Herzensenergie glaubt und selber fühlt wird er sich erfüllen können.
Darum ist es wichtig dass jeder Mensch in sein eigenes Gefühl kommt, er ist Gestalter seines eigenen Lebens. Verantwortung für sich selbst übernimmt für das was er tut oder auch nicht.
Achte auf deine Gedanken sie könnten Wahrheit werden.

LG Elias

[Sue]

achte auf deine gedanken, sie könnten wahrheit werden.
---
ich war eine zeit lang sehr genervt---und hab immer gedacht---ich mag das nicht mehr
sehen / lesen.

und ruck zuck hatte ich eine lesebrille.
ich hab mir somit durch meine gedanken, etwas erschafft, was ich eigentlich nicht wollte.

darum ist es wichtig--zu denken, was man will---wenn man was unschönes, aus angst
gedacht hat----wäre es wohl von vorteil----wenn man sich dann eine gewünschte variation
denkt----damit keine unbewusten manifestationen entstehen.
---
frieden, harmonie, liebe, fülle

[Sabine]

Ein Haariges Thema

Wenn wir weit zurück blicken,da waren wir schon sehr behaart.
Ich denke das alles einen Sinn hat,dass jede Zeit ihre Haare bzw. ihre Haarmode hat.
Zu mir hat mal jemand gesagt:"Wo Haare sind da ist Leben".

Liebe Grüße Sabine

[Leopold]

Nun

es ist wie mit allem Aberglauben .....

solange Menschen daran glauben, das es wichtig ist, solange ist es für sie tatsächlich wichtig.....

die Menschen tun dies und das, um Schutz von aussen zu bekommen und vergessen dabei, es ist in Wahrheit alles in ihnen drinnen, was sie brauchen, um gesund und glücklich zu sein .....

diese alten , überholten Glaubessystem hindern einem nur, sich seiner Macht und Kraft über einen gesunden Körper bewusst zu werden ....

jedes Seele, jeder Geist der mit sich und der Welt im Reinen ist, der alles so nimmt, wie es kommt, der hat das ALLHEILMITTEL in sich....
wer zufrieden und froh ist, der braucht keinen Aberglauben mehr ....

mein Glück habe ich in mir gefunden, nicht von aussen ....

liebe Grüße, Leopold

[EliasMagier]

Nun

es ist wie mit allem Aberglauben .....

solange Menschen daran glauben, das es wichtig ist, solange ist es für sie tatsächlich wichtig.....

die Menschen tun dies und das, um Schutz von aussen zu bekommen und vergessen dabei, es ist in Wahrheit alles in ihnen drinnen, was sie brauchen, um gesund und glücklich zu sein .....

diese alten , überholten Glaubessystem hindern einem nur, sich seiner Macht und Kraft über einen gesunden Körper bewusst zu werden ....

jedes Seele, jeder Geist der mit sich und der Welt im Reinen ist, der alles so nimmt, wie es kommt, der hat das ALLHEILMITTEL in sich....
wer zufrieden und froh ist, der braucht keinen Aberglauben mehr ....

mein Glück habe ich in mir gefunden, nicht von aussen ....

liebe Grüße, Leopold

das sagt alles aus Leopold, das könnte man nur noch zerreden oder so stehenlassen weil es alles beinhaltet was für uns Menschen wichtig ist
Elias

[Acheredon]

Verifiziert mal zu diesem Thema doch die ''Vril-Damen''.