30.04.2013, 10:28
den folgenden Dialog habe ich gerade gefunden. Ich stelle ihn hier ein für die, die "Eine kleine Seele spricht mit Gott" noch nicht gelesen haben, oder einfach zur Erinnerung.
Liebe Grüße
Saphirinha
Seelendialog 1 – Einführung
Mit „Gott“ ist die geschlechtslose schöpferische Energie im Universum gemeint. Also Gott und Göttin miteinander verbunden bzw. weder männlich noch weiblich. Wenn Dich das Wort „Gott“ stört, ersetze es für Dich innerlich in Brahma oder was auch immer für Dich stimmig ist.
Bei der „Seele“ handelt es sich um eine Seele, die stellvertretend für alle Seelen von Menschen steht.
Ein lautes Rufen einer Seele im Universum: Hallo Gott, bist Du da oder schläfst Du etwa auch?
Gott: Ich schlafe nie. Ich halte die Fäden eines ewigen Traumes.
Seele: Oh, magst Du mir erzählen, was der ewige Traum ist und wer Du bist? Wie ist der ewige Traum entstanden?
Gott: Ich bin. Ich war immer, ich bin immer und ich werde immer sein. Ich habe keinen Anfang und kein Ende und doch bin ich Anfang und Ende zugleich. Während ich bin entstehen Lichtfunken. Ich beobachte diese Lichtfunken und während ich sie beobachte, verändern sie sich, nehmen eine Form an. So wie Du die Form der Seele gewählt hast und eigentlich in einen menschlichen Körper da irgendwo auf der Erde sein solltest.
Seele: Ja, ja der menschliche Körper, in dem ich eigentlich sein sollte. Deshalb bin ich hier. Aber erzähle mir doch bitte erst einmal noch mehr über Dich und den ewigen Traum. Oder hast Du gerade nicht viel Zeit?
Gott: Zeit ist ein ewiger Moment ohne Anfang und Ende und doch ist in jedem Moment gleichzeitig Anfang und Ende. Durch mein Sein hat der ewige Traum begonnen. Ich bin und atme. Während meines Ich Bin’s entstehen Lichtfunken, Strahlen, Frequenzen. Ich beobachte dies und atme. Währenddessen wird diesen Lichtfunken Leben eingehaucht. Sie erfahren sich als lebendig, sind einfach da aus dem Nichts. Während der Geburt fühlen sie sich noch mit mir verbunden und durch diese Verbindung kann ich sie fühlen und mich darin erkennen. Dann entfernen sie sich nach und nach von mir und ich lasse sie ziehen, beobachte sie weiter und atme. Ich fühle, wie sich die Form der Lichtfunken verändert, während sie atmen. Wenn die Lichtfunken in ihrer Verbindung nahe bei mir sind, atmen sie in meinem Rhythmus. Dabei fühlen sie mich darin und in ihrem Fühlen erkenne ich mich.
Seele: Und wenn sich die Lichtfunken weiter von Dir entfernen…
Gott: Dann kann es geschehen, dass sie einen anderen Atemrhythmus haben als ich. Ich nehme dies wahr. Sie meinen dann, mich nicht mehr zu fühlen, da werden dann neue Gefühle in ihnen wach, die neu für mich sind.
Seele: So etwas wie Angst, Unsicherheit?
Gott: Ja, so benennen es die Lichtfunken, die in einem anderen Rhythmus als ich atme. Sie träumen dann neue Träume.
Seele: Träume von Dunkelheit?
Gott: Ja, so sind neue Universen entstanden, die sich von mir entfernt haben. Diese Lichtfunken wollten alles sein, was ich auch bin, ohne zu wissen, was ich bin. Und so ist die Dunkelheit entstanden. Und doch ist die Dunkelheit voller Licht.
Seele: Was ist die Dunkelheit?
Gott: Dunkelheit ist die größtmögliche Entfernung von mir.
Seele: Bist Du mit Deinem Sein auch in der Dunkelheit?
Gott: Ich bin überall. Es gibt nichts, wo ich nicht bin.
Seele: Oh.. Aber warum meinen dann die Menschen auf der Erde, dass es Dich nicht gibt?
Gott: Die Frequenzen auf der Erde sind dicht und dunkel, da bin ich nicht so deutlich zu hören und zu sehen. Doch sind auch diese Frequenzen aus mir entstanden und ich bin immer noch in ihnen enthalten.
Seele: Dann bist Du also auch in der Angst, den Mangel, den Zorn, der Wut, der Verzweiflung…
Gott: Ja, das bin ich. Aber die Lichtfunken auf der Erde und in anderen dunklen Universen hören und sehen nur die anderen Töne. Sie haben kein Gehör und keine Augen für die feinen, hellen Schwingungen, die auch in der Dichte und der Dunkelheit enthalten sind. Du bist so eine feine, helle Schwingung und solltest eigentlich diese Schwingung auch in einem menschlichen Körper auf der Erde in Bewegung bringen.
Seele: Das würde ich ja so gerne. Aber ich finde keinen Einlass in diesen Körper. Da ist die Angst, der Hunger, die Macht, manches Mal die Ohnmacht, die Verzweiflung, Verbitterung und vieles mehr, was mir den Einlass verwehrt. Ich habe so sehr versucht, durch all diese Schwingungen hindurch in den Körper zu gelangen. Aber es ging nicht. So gerne würde ich meine Schwingung zur Heilung hinein bringen. Ich weiß, dass ich Dir nahe bin, lieber Gott. Und diese Nähe würde ich gerne in dem Körper auf Erden, zu dem ich gehöre, zum Ausdruck bringen. Aber wie komme ich in den Körper hinein? Was sind eigentlich diese Schwingungen, die mir den Einlass verwehren?
Gott: Das bist auch Du. Es ist Dein Schatten. So wie sich diese Lichtfunken von mir entfernt haben und es wurde dunkel, so hat sich dann das vorhandene Licht gespalten. Aus dem Ganzen sind viele Einzelteile entstanden. Und in der Dunkelheit erfahren sich die Lichtfunken ganz anders als im Licht. Sie fühlen meine Anwesenheit, die überall ist – auch in der Dunkelheit – nicht mehr. So ist dann mein Schatten lebendig geworden und hat neue Formen entstehen lassen. Das Licht hat sich in Licht und Dunkelheit gespalten. In Beidem ist alles enthalten. Aber die Dunkelheit kann dies nicht erkennen. So hast Du auch das Gefühl, dass Du den Körper zu dem Du gehörst nicht bewohnen darfst. Übrigens bewohnst Du ihn. Du bist im Lichtkörper und suchst eine stärkere Verbindung zu dem physischen Körper. Da die Menschen Konzepte brauchen, um etwas zu verstehen, nennen wir den Teil des Lichtkörpers, den Du bewohnst, Seelenkörper. Und es gibt mehrere Frequenzen in diesem Seelenkörper. Die Frequenz, die nahe am physischen Körper ist, wird auf Erden das Höhere Selbst genannt. Dann gibt es darüber eine weitere Frequenz, die das Höhere Selbst des Höheren Selbstes ist und darüber eine weitere Frequenz, die das Höheren Selbst des Höheren Selbstes des Höheren Selbstes ist und Du bewohnst die Frequenz des Höheren Selbstes des Höheren Selbstes des Höheren Selbstes des Höheren Selbstes.
Seele: Also, wenn der Körper meditiert, dann fühlt er mich. Nur meint dann das Bewusstsein im Körper, ich sei ein Engel oder Meister.
Gott: Das fühlt sich für so ein Bewusstsein auf Erden auch so an. Du bist ein Teil, der sehr mit mir verbunden ist. Der Körper und das Bewusstsein, zu dem Du gehörst, sind bereits mit dem ersten Höheren Selbst verbunden. Das wird auch so wahrgenommen. Aber alle Seelenfrequenzen, die danach kommen, werden noch nicht als mit dem physischen Körper verbunden wahrgenommen. In den höheren Frequenzen sind die darunter liegenden Frequenzen enthalten. Du bist in einer Schwingung, die mit meiner Urenergie noch verbunden ist und in meinem Rhythmus atmet. Die Bewusstseinsteile, die im physischen Körper sind, atmen einen anderen Rhythmus.
Seele: Erzähle mir doch noch mehr über die Dunkelheit und den Schatten.
Gott: Als es auf Erden immer dunkler wurde, haben sich Schattenwesen dort gezeigt, die schon lange in der Dunkelheit leben. Sie haben den Menschen geholfen, in dieser Schwingung sich zurecht zu finden. Sie sind zu den Führern der Menschheit geworden. Da die Energie so schwer wurde, hat sich der ewige Moment Zeit auch geteilt. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind entstanden. Das ewige Leben wurde auch in Teile zerlegt. Es ist aber trotzdem immer noch ewiglich. So ist Karma entstanden. In der Pause zwischen den verschiedenen Inkarnationen gab es Besprechungen, Rückschau und eine Planung für die nächste Inkarnation auf Erden. Die Inkarnationen davor waren die Grundlage der Planung für die nächste Inkarnation. Das Vergessen der Verbindung zu mir wurde aber so groß, dass die Planung der Inkarnationen nicht in meinem Atemrhythmus mehr verlief. Die Menschen haben sich an den Atemrhythmus des Schattens von mir angepasst. Und der Sog des Schattens ist kraftvoll. Sie haben immer mehr den Schattenwesen vertraut, die all dies auch wissen, aber sich in ihrem Schattendasein sehr wohl fühlen. Sie suchen die Verbindung zu mir und meinem Atemrhythmus nicht. Die Menschen aber, haben beides in sich, Licht und Schatten. Nur ist der Schatten oftmals lauter. Es entstand ein Gefühl von Macht, die auch schöpferisch ist, aber sie ist nicht mit dem Feld der Liebe verbunden. Ihr Ursprung ist Alleinsein und Angst. Daher ist die Macht des Schattens immer mit Macht über Etwas oder Macht über Jemanden verbunden. Gleichzeitig will sie das beherrschen, aus dem sie entstanden ist. Daher ist diese Macht nicht wirklich sicher. So ist Anstrengung, Vorsicht, Abwehr und vieles mehr entstanden. Die Schattenwesen, die auf Erden diese Macht verbreitet haben, flüstern den Menschen heute noch ein, dass dies die einzige Macht sei und noch glauben ihnen so manche Menschen. Doch ist diese Macht trügerisch. Sie enthält keine Liebe. Und die Taten, die aus dieser Macht geschehen sind, verlangen nach Ausgleich. So hat sie in manchen Leben auch Armut und Mangel beschert. Viele suchen den Ausgang aus diesem Kreislauf der Macht, können ihn aber nicht sehen, da der Ausgang im Licht und in der Liebe liegt. Aber die Erklärungen zu den Ausgängen sind so ausführlich, dass wir uns zu einem anderen Zeitpunkt darüber unterhalten werden. Es gibt einige Schlüssel, die zu den Türen der Ausgänge führen. Z.B. Demut, Hingabe, Loslassen…
Als die Dunkelheit auf Erden immer stärker wurde und die Erde drohte, im Schattenbereich zu versinken, sind immer mehr Lichtfunken aus meiner Ursprungsenergie auf die Erde gegangen, um das Gleichgewicht zu halten. Z.B. Jeshua. Viele seiner Lehren sind in der Bibel enthalten. Nur werden sie von den Schattenwesen, die auch in den Religionen zu finden sind, anders gedeutet. Nehmen wir das Beispiel der Tempelreinigung. Auf einer Ebene hat Jeshua da einen Ort, der für die meditative Sammlung und Verbindung mit dem Göttlichen vorgesehen gewesen war, gereinigt von den Energien, die Diejenigen, die diesen Ort besuchen, von dieser meditativen Verbindung abhalten sollten. Stattdessen sollten Diejenigen noch tiefer ins Vergessen gezogen werden. So haben Diener der Schattenherrscher dort die Emotionen von Mangel, Hunger und ähnlichem gestärkt. Diese Verkörperungen hat Jeshua aus dem Heiligen Ort verjagt. Auf einer anderen Ebene hat er bei vielen Menschen den inneren Heiligen Tempel gereinigt und Seelenteile wie Dich in den physischen Körper gerufen. Dies hat dann zu Heilung auf vielen Ebenen geführt.
Zu der Zeit auf Erden hat Jeshua das Gleichgewicht wieder hergestellt und die Erde konnte sich weiterhin genau in der Mitte zwischen Licht und Dunkelheit halten. Und so war auch weiterhin in den Menschen Licht und Dunkelheit präsent und sie hatten weiterhin die Wahl. Gleichzeitig hat Jeshua zu der Zeit den Samen auf Erden gepflanzt, der den Aufstieg der Erde zu gegebener Zeit ermöglichen wird.
Aber jetzt, meine liebe Seele, wird es Zeit unser Gespräch für den Moment zu beenden.
Seele: Oh ja, ich sehe, dass es Tag wird auf Erden.
Gott: So lass uns den Leserinnen und Lesern verraten, wo wir uns gerade getroffen haben.
Seele: Es ist Nacht auf Erden und der physische Körper schläft. Da werde ich dann wach und kann mich mit Dir ungestört unterhalten. Und das Bewusstsein, dass dann bald erwacht, meint, dies sei ein Traum gewesen. Für mich ist aber eher der Alltag auf Erden ein Traum und dies ist die Wirklichkeit.
Gott: Und doch ist beides wirklich. Tag und Nacht sind ein Ganzes, das sich gespalten hat wie Licht und Dunkelheit. Und auf einer anderen Ebene ist der Körper nachts wach und schläft tagsüber. So lass uns diesen kurzen Moment, wo die Nacht zu Ende geht und der Tag beginnt, nutzen und einmal Tag und Nacht miteinander verbinden.
Seele: Oh ja.
Gott: Dann atme in meinem Rhythmus. Und während Du atmest, lass alles was wir gesprochen haben während des Atmens wie Tropfen in den physischen Körper auf Erden, der bald beginnt zu erwachen, hineinfließen. Dann erinnert er sich daran.
Und wenn Du liebe Leserin und lieber Leser, Dein inneres Wissen öffnen möchtest, dann schließe kurz die Augen und bleibe mit der Aufmerksamkeit bei dem was Du gelesen hast, egal, ob und was Du verstanden hast. Atme im Rhythmus Gottes einige Male ein und aus. Alles von dem, was hier geschrieben wurde und Dir dienlich ist, wird in Dein Körperbewusstsein einfließen, alles andere wird automatisch hinaus gefiltert.
Seelendialog 2 – Intuition, Medialität
Seele: Hallo Gott, können wir uns wieder unterhalten?
Gott: Ja, sehr gerne. Schön, dass Du mich wieder besuchst.
Seele: Bekommt das Bewusstsein von mir, dass jetzt im physischen Körper schläft, eigentlich was von unserer Unterhaltung mit?
Gott: Oh ja, während wir miteinander sprechen, hat es wunderschöne Träume. Es nimmt die Schwingung unserer Unterhaltung auf. Es ist wie eine leichte, schöne Melodie und es daraus entsteht dann ein leichter, wunderschöner Traum. Und dieser Traum erfrischt den mentalen und emotionalen Körper und so manche alte schwere Gedankenform verabschiedet sich während dieses Traumes. Und je mehr sich da verabschiedet, umso mehr öffnen sich Zugänge zu Dir und Deinem Bewusstsein und den Qualitäten und Zugängen zu mir und Deinem Wissen. Es fließt wie leichte Wassertropfen in den Körper ein. Und Du wirst das Gefühl haben, Du rutschst näher zum physischen Körper.
Seele: Oh das ist schön. Vielleicht finde ich dann ja doch irgendwann Einlass in den Körper. Aber es sind ja noch einige Höhere Selbste vor mir dran, in den Körper zu rutschen.
Gott: Ja, das stimmt. Aber Du wirst merken, dass sich die Verbindung zu Dir und dem physischen Körper verändert. Du wirst andere Farben wahrnehmen, weil es heller und lichter wird. Die Kommunikation zwischen Dir und den anderen Teilen von Dir, die im Körper sind, öffnet sich.
Seele: ist das die mediale Kommunikation? Und bei der Gelegenheit eine weitere Frage, was ist Intuition und was meinen die Menschen, wenn sie so gerne mit Dir oder Engeln und anderen Wesen reden möchten, aber meinen, sie können das nicht?
Gott: Du kennst sicherlich Telefone…
Seele: Ja, diese Apparate habe ich schon gesehen. Die Menschen drücken da Knöpfe und dann hören sie, wie Jemand Anderer spricht. Wenn sie wieder auflegen, können sie den Anderen dann aber nicht mehr hören.
Gott: Auch im Gehirn gibt es Knöpfe, die aktiviert oder nicht aktiviert sind. Bei einem Telefon werden sie durch Drücken oder Wählen aktiviert. Im Gehirn werden sie durch Frequenzen aktiviert. Die Knöpfe im Gehirn werden auf Erden nur anders bezeichnet. Aber auch sie sind wie Leitungen, die bei der Kommunikation helfen. Wenn ein Mensch auf Erden sich in einem dichten Bewusstsein befindet, ist er mit dichten Gedankenformen und Emotionen verbunden. Also mit Angst, Zweifel, Mangel, Macht, Kontrolle und ähnlichem. Die Aufmerksamkeit geht nach Außen. Er fragt sich ständig, was wird von mir verlangt, wie muss ich sein, was habe ich zu tun, wie kann ich Etwas beherrschen. Er fühlt sich nicht verbunden, sondern getrennt von etwas. Statt eine Verbindung herzustellen, wird die Kontrolle und das Herrschen über Etwas oder Jemanden gesucht. Medialität und Intuition sind aber fein von der Schwingung, sie werden durch Verbindung aktiviert. Viele Menschen auf Erden versuchen eine Technik zu finden wie das Telefon, um diese Verbindung herzustellen. So erhalten sie aber Verbindung zu ihrem Schatten und zu Wesen, die sich in Schattenbereichen im Universum aufhalten. Dies hat die Verbindung zu Schatten und Dunkelheit. Dadurch ist die Macht, die keine Liebe kennt, auf Erden so stark geworden.
Immer mehr Menschen suchen jetzt wieder den Weg zum Licht in ihnen und Kontakt zu den lichten Wesen. Dafür braucht es eine Veränderung der Frequenz im Gehirn. Es braucht eine feine, leichte Schwingung. Wenn die Liebe in ihnen wach wird, dann verändert sich die Gehirnfrequenz. Bedingungslose Liebe, eine Liebe, die einfach ist, eine Liebe, an der sich Jemand erfreut, einfach weil sie ist. Die Schwingung der Liebe zu lieben, ohne Grund, einfach weil es sie gibt. Es ist für die Menschen aber nicht so einfach, sich darauf einzulassen. Sie sind es gewöhnt, immer einen Grund zu haben. Und oftmals ist der Grund, Erlösung von etwas oder Veränderung, die in eine bessere Situation führt. Sie suchen dann im Aussen. Wenn sich Jemand einfach nur nach Innen begibt, um sich zu entdecken und kennenzulernen, dann öffnet sich alles von selbst. Auch eine andere Art der Kommunikation. Es wird die Stimme der Seele gehört, die mit mir verbunden ist. Das ist dann die Stimme der Intuition. Und durch das Feld der Seele, können dann andere lichte Wesen gehört und gefühlt werden. Das Herzchakra wird immer weiter und weiter, es schwingt und diese Schwingung sendet Freude, Frieden, Glück. Auch wenn dann im Alltag diese Schwingung nicht mehr so deutlich präsent ist, so ist sie doch immer noch aktiviert und je mehr Aufmerksamkeit ihr gegeben wird, umso lauter und deutlicher wird sie nach und nach.
Seele: Und warum tun sich manche Menschen so schwer, diese Schwingung zu aktivieren, obwohl sie sich das innig wünschen?
Gott: Da ist oftmals die Angst oder der Wunsch Macht über Etwas zu haben stärker als die Liebe. Angst ist sehr tief in den Menschen verwurzelt. Es hat lange Zeit ihr Leben geprägt. Deshalb haben sie bestimmte Berufe gewählt. Deshalb haben sie mitunter auch ihren Partner oder ihre Partnerin gewählt. Aus Angst tun sie ganz viele Dinge und treffen viele Entscheidungen. Sie fühlen sich ohne Macht. Macht ist als Gegengewicht zur Angst entstanden. Lange Zeit gab es auf Erden die, die die Macht innehatten und die die sie beherrschten, die hatten dann die Angst gelebt. So sind die Gesetze und Normen auf Erden geprägt worden. Viele Beziehungen sind davon bestimmt. Aber es ist nur eine scheinbare Macht. Das Wesen der Macht ist Angst. Und Beides ist für die Menschen sehr schwer loszulassen. Intuition und die Leitungen zu lichten Wesen sind immer da. Das Senden ist kein Problem, aber das Empfangen. Wenn Jemand sehr dicht ist mit seinen Gedankenformen und Emotionen, kann er nicht empfangen. Dann sind die Stimmen der Angst, der Wut, des Zweifels und ähnlichem einfach lauter. Wenn sich die Menschen immer stärker mit den liebenden Qualitäten der Seele verbinden, mit ihrer Seele kommunizieren, dann öffnet sich der Weg zu einer anderen Art der Kommunikation.
Seele: Ist es schwer, diesen Weg zu gehen?
Gott: Ja und nein oder besser gesagt weder Ja noch Nein. Es gibt da den freien Willen auf Erden.
Seele: Was ist eigentlich dieser freie Wille? Für mich sieht dieser Wille nicht frei aus.
Gott: Doch er ist frei. Wie jedes Wesen im Universum frei ist. Dieser freie Wille auf Erden ist wie die Schnittstelle zwischen Licht und Dunkelheit. Es kann beides gefühlt werden. Die Qualitäten des Lichts und der Dunkelheit. Beides ist weder schlecht noch gut. Viele Menschen auf Erden haben in so mancher Inkarnation die Macht genossen. Es sind neue Technologien entwickelt worden und sie konnten sich auf eine Weise erfahren, die nur möglich ist, weil es den Schatten gibt. Sie können aus dem Schatten das Licht viel deutlicher sehen. Vorher haben sie es nicht wirklich gesehen, es war einfach da, es gab keinen Vergleich, kein Gegenüber. Wenn der Schatten nicht mehr als schrecklich und schlecht gesehen wird und das Licht nicht mehr als das, was nur gut und heilig ist und was jeder Mensch erreichen muss, ob er will oder nicht, dann öffnet sich die Wahl. Dann wählt der Mensch, welche Erfahrung er jetzt machen möchte und er kann, wenn er bereit ist, die Seite wechseln.
Seele: Kann er wieder zurück wechseln?
Gott: Wenn er möchte ja. Aus dem Licht wird der Schatten als das gesehen, was er ist, eine Erfahrungswelt.
Seele: Und was geschieht, wenn Jemand aus dem Schatten in das Licht wechselt?
Gott: Dann beginnt der Weg, alle Erfahrungen, die im Schatten gemacht worden sind und die Spuren im Körper hinterlassen haben, nach und nach in das Licht zu führen.
Seele: Sind das die Prozesse, wie die Menschen sie bezeichnen?
Gott: Ja, anfangs sind sie sehr schwer und zäh. Es ist wie ein Kampf zwischen Licht und Schatten. Auch wenn das Licht nicht kämpft, aber der Schatten kämpft. Wenn die Liebe größer wird, dann wird es leichter. Angst löst sich nach und nach einfach auf.
Seele: Und im Gehirn aktiviert sich die Leitung, die dann mit Dir verbunden ist und die Menschen können mit Dir und allen anderen lichten Wesen sprechen.
Gott: Ja, das Gehirn geht dann auf Empfang. Auch da braucht es eine Umstellungsphase, aber da helfen dann auch viele lichte Wesen.
Seele: Was für ein schönes Gespräch wieder in den Körper, der auf Erden bald erwachen wird, hineinfließen.
Gott: Sehr gerne. Dann atme in meinem Rhythmus. Und während Du atmest, lass alles was wir gesprochen haben während des Atmens wie Tropfen in den physischen Körper auf Erden, der bald beginnt zu erwachen, hineinfließen. Dann erinnert er sich daran.
Und wenn Du liebe Leserin und lieber Leser, Dein inneres Wissen öffnen möchtest, dann schließe kurz die Augen und bleibe mit der Aufmerksamkeit bei dem was Du gelesen hast, egal, ob und was Du verstanden hast. Atme im Rhythmus Gottes einige Male ein und aus. Alles von dem, was hier geschrieben wurde und Dir dienlich ist, wird in Dein Körperbewusstsein einfließen, alles andere wird automatisch hinaus gefiltert.
Copyright: Blandina Gellrich
Fliege mit den Adlern oder scharre mit den Hühnern.
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .