14.10.2011, 16:00
habe grade einen interessanten Artikel gefunden (ist zugegeben etwas lang, aber dennoch lesenswert):
Ufo-Beschreibungen
in den altindischen Schriften
„Götter“, „Dämonen“ und außerirdische Einflüsse
Schon seit Jahrzehnten sprechen die Menschen von „Unidentifizierten Flugobjekten“, sogenannten Ufos, aber landläufig ist dieses Phänomen bisher kaum ernstgenommen worden. Im Gegenteil, es wurde von den Medien, der Wissenschaft und anderen offiziellen Stellen meistens lächerlich gemacht. Wer an Ufos glaubte, galt bei seinen Mitbürgern schnell einmal als Spinner. („Hat der nicht mehr alle Untertassen im Schrank?“)
Ist es nun nicht merkwürdig, daß dieselben Medien, die das Thema „Ufo“ bis vor kurzem noch verspotteten oder totschwiegen, plötzlich ihre Meinung ändern? „Man kann nur feststellen: Ufos gibt es tatsächlich.“ So lautete die Schlußfolgerung in einem offiziellen „Ufo-Report“, den das Schweizer Fernsehen am 19. April 1994 ausstrahlte. Insgesamt acht Ufo-Reports wurden zwischen dem 19. April und 7. Juni ausgestrahlt: jeweils Dienstag abends um 19.00 im Magazin Schweiz aktuell, was die größtmögliche Einschaltquote garantierte. Soll dem Volk schonend beigebracht werden, daß Änderungen im Weltbild bevorstehen?
Ein Phänomen so alt wie die Menschheit
Außerirdische verschiedenster Herkunft
Göttliche Mitteilungen?
Höherdimensionale Welten und Wesen
Fliegende Kutschen, Hallen und Städte
Außerirdische Einflüsse im Kali-Yuga
Die Außerirdischen in den abendländischen Religionen
Ist „Gott“ Gott?
Quellentexte
Verwendete Sanskrit-Literatur
Ein Phänomen so alt wie die Menschheit
Die Ufo-Sichtungen haben in den letzten 50 Jahren massiv zugenommen, das heißt aber nicht, daß es Ufo-Berichte erst seit den letzten 50 Jahren gibt. Wenn wir die schriftlichen Überlieferungen der alten Kulturen betrachten, begegnen wir immer wieder Göttergestalten und Wesen, die vom Himmel kamen, aus den Wolken stiegen oder aus anderen Welten erschienen. Je ausführlicher die Überlieferungen sind, desto mehr Einzelheiten erfahren wir über Phänomene, die das Weltbild der heute herrschenden Mächte tief erschüttern könnten. Hierzu gehört insbesondere das Ufo-Phänomen.
Je ausführlicher die Überlieferungen sind, desto mehr Einzelheiten erfahren wir über diese revolutionären Aspekte. Die Kultur, die die umfangreichsten Quellen hinterlassen hat, ist unbestreitbar die altindische Kultur. Diese Quellen vermitteln uns wertvolles Wissen über alle wichtigen Bereiche der menschlichen Existenz. Auch im Bezug auf das Thema Ufos, Außerirdische und die Abstammung der Menschen lassen sie uns nicht im Stich.
Die erste wichtige Information, die wir erhalten, besagt, daß in früheren Zeitaltern der Kontakt mit höherdimensionalen Wesen normal war, also nicht einmal paranormal! Aus dem Srimad-Bhagavatam (1.16.3) erfahren wir, daß die hohen Devas des Universums noch vor 5000 Jahren offen auf der Erde erschienen: „Nachdem Maharaja Pariksit [3138–3042 v. Chr.] Kripacarya als spirituellen Meister angenommen hatte, führte er am Ufer des Ganges drei Asvamedha-Zeremonien durch. Bei diesen Opferfestlichkeiten waren auch die Halbgötter (Devas) anwesend, und selbst die gewöhnlichen Menschen konnten sie sehen.“
Die Sanskritsprache unterscheidet deutlich zwischen zwei Arten von nicht-irdischen Wesen: (1.) die Vaimaanikas, d. h. jene Wesen, die sich mit Raumschiffen fortbewegen, und (2.) die Siddhas, jene Wesen, die sich ohne Raumschiffe durch die Dimensionen des Universum bewegen können. Diese Unterteilung schließt nicht aus, daß es auch Wesen gibt, die in der Lage sind, sich sowohl mit als auch ohne Raumschiff fortzubewegen. Raumschiffe verwenden diese Wesen meistens dann, wenn sie sich nicht allein, sondern in Gruppen zu einem bestimmten Ziel begeben.
Natürlich kann man all diese Beschreibungen für pure Phantasie halten. Die Existenz von außerirdischen Lebensformen paßt nicht zu den heutigen Ansichten vom Aufbau und Ursprung des Universums, ebensowenig wie die vedische Aussage, daß das gesamte Universum bewohnt sei und daß die meisten dieser Wesen höher entwickelt seien als der Mensch (wobei viele dieser Wesen über eine fortgeschrittene Technologie verfügen, die der irdischen bei weitem überlegen ist).
Ein berühmtes Beispiel hierfür finden wir wiederum im Srimad-Bhagavatam. Im Zehnten Canto wird ein metallenes, außerirdisches Flugobjekt beschrieben, das vom Planeten Talatala stammt. Ein berühmter Ingenieur dieses Planeten, namens Maya Danava, hatte dieses Flugobjekt für einen irdischen Verbündeten, den machtgierigen König Shalva, konstruiert, und dieser Shalva setzte es im Kampf gegen Krsnas Stadt Dvaraka ein. Die Beschreibung lautet wie folgt:
„Shalva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Raksasas zerstört werden konnte. Es sollte kama-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vrsnis vor Schreck erstarren lassen. ‚So sei es‘, sagte Siva und beauftragte Maya Danava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug [‚Sabha-ähnlich‘, eine kleine Sabha-Kopie] aus Metall und übergab es Shalva. … Das Flugzeug, mit dem Shalva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Shalvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvaraka lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab blieb es nie an einem Ort.“ (Srimad-Bhagavatam 10.76.6–7, 21–22)
Diese Beschreibung der Flugeigenschaften von Shalvas Flugzeug (Baujahr 3000 v. Chr., made in Talatala) stimmt bis in die Details mit heutigen Ufo-Augenzeugenberichten aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen und Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes oder die Vermehrung in mehrere Objekte (neue Objekte gehen aus dem anderen hervor).
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Außerirdische verschiedenster Herkunft
Um das Phänomen der außerirdischen Zivilisationen verstehen zu können, brauchen wir ein erweitertes Weltbild. Das materialistisch-empirische Weltbild kann uns nicht weiterhelfen, denn es kann nur dank der Ausgrenzung und Unterschlagung vieler Fakten leben.
Das vedische Weltbild erklärt auf einfache Weise, daß die Existenz von andersartigen menschlichen Wesen durchaus plausibel ist. Wenn die vedischen Schriften sagen, daß die meisten Planeten des Universums bewohnt sind, heißt das nicht, daß es sich dabei überall um Wesen mit irdischen Körpern handelt. Der irdische Menschenkörper ist höchst grobstofflich und besteht zu rund 90 % aus dem Element „Wasser“. Logischerweise darf man deshalb annehmen, daß es auch Wesen gibt, deren Körper vorwiegend aus Feuer, Luft oder Äther besteht. Wesen mit energetischen, ätherischen, astralen oder feinstofflichen Körpern sind für unsere Augen nicht sichtbar, da wir nur grobstoffliche, dreidimensionale Objekte sehen können. Andere Wesen wiederum haben einen grobstofflichen Körper von feinerer Beschaffenheit, weshalb es ihnen möglich ist, mysteriöse Aktionen durchzuführen, wie zu schweben, durch Wände zu gehen, Menschen zu hypnotisieren und zu teleportieren, usw. Weil die Grenzen zwischen den Dimensionen fließend sind, ist es durchaus möglich, daß gewisse Wesen mit einer höheren Entwicklung oder zumindest mit einer höheren Technologie auf der Erde erscheinen.
Höherentwickelt heißt jedoch nicht automatisch, daß diese Wesen ein höheres, d. h. göttliches Bewußtsein haben. Nur schon die verschiedenen Körperformen, die im Zusammenhang mit Ufo-Begegnungen der 3. und 4. Art erwähnt werden, weisen darauf hin, daß nicht alle vom selben Ort oder aus derselben Dimension kommen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch deren Mentalität und deren Motivation.
Unterschiede erkennt man auch, wenn man die Botschaften dieser „Außerirdischen“ hört, die auf telepathischem Weg empfangen werden: Prophezeiungen, philosophische Ausführungen und esoterische Enthüllungen über die Vergangenheit der Menschheit. Bei diesen Botschaften – ob sie irdischer oder außerirdischer Herkunft sind, sei dahingestellt – handelt es sich oft um Halbwahrheiten, atheistische Pseudospiritualität oder schlichtweg Fälschungen, durch die ein Irdischer seine eigene Meinung als außerirdische Botschaft verpackt. Zum Beispiel:
„Die Wahrheit ist, wenn ihr eure Erde liebt, dann kauft ihr keinen Hamburger verpackt in Styropor. Einen Burger in Styropor verpackt zu kaufen bedeutet, von der Wahrheit getrennt zu sein. Mit der Wahrheit eins zu sein bedeutet, einen Burger zu kaufen und ihn in eure Hand legen zu lassen. Schaut eure Hände an. Sie sind abwaschbar. Ihr müßt sie niemals wegwerfen … Das ist ein kleines Beispiel, aber es ist ein Beispiel dafür, nicht von der Wahrheit getrennt zu sein. Es ist ein Beispiel für das Einssein im Bewußtsein …“ (1)
„… eine gewisse Barbara Marciniak, die sich in ihrem Wahn auch als Trance-Medium betätigt, die wahrheitlich jedoch nichts anderes ist als eine abgefeimte Lügnerin, Schwindlerin und Betrügerin, und zwar von gleichem Maße wie Fred Bell. Sie lügt, schwindelt und betrügt die Erdenmenschen … Alle Behauptungen dieser lügnerischen Schwindlerin und Betrügerin entsprechen ihrer ureigensten Erfindung und Phantasie und weisen nicht einmal eine winzige Faser von Wahrheit auf, wenn man vielleicht von einigen wenigen Details absieht, die sie aus Schriften gestohlen hat, in denen in geringerem oder größerem Ausmaß unsere Kontaktgespräche mit dir [Billy Meier] und uns wiedergegeben wurden – wobei diese Schriften zudem meistens ohne deine Erlaubnis angefertigt wurden …“ (2)
Wie ich in meinem Artikel in der letzten Ufo-Kurier-Ausgabe erwähnte, gibt es im Universum gemäß vedischer Beschreibung grundlegend zwei verschiedene Arten von intelligenten Wesen: die göttlichen Lichtwesen (Suras) und die atheistischen Wesen (Asuras). In diesem Artikel [zu finden auf dieser Website unter der Überschrift Die Kosmologie der altindischen Schriften] wurde auch ein Zitat von Barbara Marciniak bzw. ihrer Quelle angeführt, und dieses zeigt, daß ihr ein hohes theistisches Verständnis innewohnt. Billy Meiers Polemik und Kritik im Namen von angeblichen Außerirdischen (mit verdächtig irdischem Jargon) ist ein typisches Beispiel dafür, daß auch die Asuras von ihren Ansichten völlig überzeugt sind und die „anderen“ als die Negativen, die „Lügner“, „Betrüger“ usw. sehen.
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Göttliche Mitteilungen?
Auffällig ist, daß die Ufo-Sichtungen gerade seit dem Jahr 1947 extrem zugenommen haben. Einer von mehreren möglichen Gründen ist der folgende: 1945 wagte es eine irdische Macht zum ersten Mal, Atombomben zu zünden, was einen tragischen Meilenstein in der Selbstzerstörung der Menschheit darstellte. Neben all den irreführenden und mißverständlichen Botschaften finden sich auch göttliche Worte, denn „positive Lichtwesen“ gibt es glücklicherweise nicht nur auf der Erde.
Diese göttlichen Mitteilungen – im Gegensatz zu den atheistischen – besagen, daß es einen höchsten Schöpfer gibt, der den Menschen einen freien Willen gegeben hat, und daß die Menschen wieder lernen müssen, aus freiem Willen (= Liebe) Gottes Gesetze zu befolgen. Die „Lichtwesen“ respektieren den freien Willen der Menschen und mischen sich deshalb nie manipulierend in die irdischen Machtverhältnisse ein (im Gegensatz zu den dunklen Mächten, die das des öfteren tun).
Das folgende Beispiel ist eine Botschaft, die von der Ufo-Kontaktperson Carl Anderson (angeblich) telepathisch empfangen wurde. Sie stammt aus dem Jahr 1957, war also eine der ersten Botschaften dieser Art, von denen es heute zahllose gibt:
„Sehr bald werden auf der Erde die negativen Kräfte, die in den letzten 7000 Jahren tätig waren, gestürzt werden. Der Abprall dieser schlechten Kräfte wird jeden Zentimeter dieses Planeten treffen, den ihr Erde nennt, der aber von den anderen Wesen im Universum SHAN genannt wird. Diese Kräfte bringen eine große Verwüstung mit sich. Ich muß es euch sagen: ein Drittel der Erdbevölkerung wird dabei umkommen. Die Zeit der Saat ist vorbei, jetzt kommt die Ernte. Die größeren Teile Eurer Kontinente werden ausgekehrt. Aus dem Ozean werden sich neue Länder erheben. Die Erde wird schwanken während der Geburtswehen des Neuen Zeitalters und wirbeln, während die Pole ihren Platz tauschen. Euer Planet wird eine neue Bahn einschlagen mit den neuen Schwingungen des dauernden Friedens und Glückes. Es wird dieselbe Reinigung sein wie vor Jahrtausenden. Die Legenden über die versunkenen Kontinente stimmen.“
Es folgt die Prophezeiung, daß gewisse Menschen diese Katastrophen überleben werden. Wie bereitet man sich am besten darauf vor?
„Viele von euch haben eigentlich richtig gelebt und trotzdem ihre positive Schwingung herabgesetzt durch den Mißbrauch ihres physischen Körpers, durch Alkoholmißbrauch, Rauchen und Fleischessen. Dies führt zur Schwächung der positiven Schwingungen, die dem Kraftfeld des Körpers entströmen. Darum ist es jetzt wichtig, frische Früchte, Gemüse usw. zu essen, um euer Kraftfeld und eure Aura zu reinigen.“ (3)
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Höherdimensionale Welten und Wesen
Wenn wir davon ausgehen, daß es im Universum nicht nur die irdisch manifeste Dimension, sondern noch viele andere, höhere Dimensionen gibt, dann müssen wir das Universum plötzlich mit ganz anderen Augen sehen.
Eine solche multidimensionale Sicht verleihen uns die vedischen Schriften. Was den Aufbau des Universums betrifft, so beschreiben sie vierzehn verschiedene Dimensionsebenen (im Sanskrit Loka genannt). Alle vierzehn Dimensionsebenen sind bewohnt. Die höchste ist die Welt Brahmas, des ersten und höchsten Halbgottes innerhalb dieses Universums. Wir Menschen befinden uns im siebten Loka, also in der Mitte. Die Purana-Schriften erwähnen an mehreren Stellen, daß es im Universum insgesamt 400’000 humanoide Lebensformen gibt: die hohen Halbgötter, die Lichtwesen, die Engelwesen, die „Dämonen“, die Wesen aus den dunklen Welten, die Astralwesen, die Elementarwesen, die irdischen Menschen usw.
Diese genannten Wesen sind höherdimensional, das heißt, sie bewegen sich in Welten, in denen andere, weniger verdichtete materielle Elemente vorherrschen. Das Element „Erde“ ist das am meisten verdichtete Element, und deshalb haben Geschöpfe, die einer solchen „Erde“-Welt angehören, keinen Zugang zu den höheren Dimensionen. Wieder muß betont werden, daß nicht alle Wesen, die zu den „höheren Dimensionen“ gehören, göttlich oder positiv sind. Die materielle Welt ist eine Welt der Polarität, und zur Polarität gehört sowohl das Positive (sanskr. sura, „göttlich“) als auch das Negative (sanskr. asura, „atheistisch“).
Die Dimension der Erde befindet sich in der Mitte, und deshalb finden wir hier auf der Erde Einflüsse von beiden Seiten, von der dunklen und von der göttlichen.
Beide Hälften des bewohnten Universums sind aus der irdischen Sicht höherdimensional. Ebenso sind die Wesen und die Technologien dieser Welten höherdimensional. Sie sind nicht so sehr an die grobstoffliche Materie gebunden wie die irdischen Menschen, und dies drückt sich darin aus, daß sie sich viel ungehinderter bewegen können als die Menschen, weshalb die vedischen Schriften (oft fast nebenbei) Raumfahrt, interdimensionale Verschiebungen und Materialisationen erwähnen. Mit anderen Worten, die Fortbewegung dieser höherdimensionalen Wesen ist nicht auf Raumschiffe beschränkt.
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Fliegende Kutschen, Hallen und Städte
Die vedischen Schriften erwähnen auch detaillierte Beschreibungen von Raumschiffen, die sich grundlegend in vier Kategorien unterteilen lassen: Pura, Sabha, Vimana, Purva.
Purvas sind raketenähnliche Raumschiffe, vergleichbar mit Spaceshuttles. Aus den Beschreibungen, die ich bis jetzt gesehen habe, bekomme ich den Eindruck, daß Purvas sich mit einem mechanischen Antrieb fortbewegen und keinen Zugang zu den höheren Dimensionen haben.
Der Ausdruck Vimana bedeutet wörtlich „Objekt, das sehr/in jeder Hinsicht [vi-] beweglich/den Raum durchmessend [-maana] ist“ und ist der allgemeinste Sanskritbegriff für „Flugobjekt“. Unterschiedlichste Raum- und Dimensionsschiffe werden als Vimanas bezeichnet: z. B. jene Raumschiffe, die Zugang zu den höheren Dimensionen haben, aber auch leicht in einen materialisierten Zustand übergehen können; die Raumschiffe der Götter und Dämonen und sogar die spirituellen Transraumschiffe. Als Vimanas werden oft auch jene Raumschiffe bezeichnet, die, verglichen mit den nächsten beiden Kategorien, klein sind und nur in Erdnähe verkehren.
Im Zusammenhang mit den Vimanas werden oft Sabhas erwähnt. Wörtlich bedeutet Sabha „Versammlungshalle“. Dieser Begriff vermittelt bereits einen Eindruck der Größe dieser Objekte. Sabhas können auf Planeten stationiert sein, aber gewisse Sabhas sind auch fähig, sich zu bewegen und zu fliegen. Manchmal tragen sie viele Vimanas.
Ein Beispiel hierfür finden wir im Srimad-Bhagavatam (8.15.8a, 10–11,16,23a). Dort wird beschrieben, wie die Heere der unteren sieben Welten das fünfte Planetensystem angreifen:
„Bali Maharaja, der König der Daityas und Asuras, bestieg sein Gefährt (Ratha) und versammelte seine Heere um sich. Es sah aus, als würden sie den Himmel verschlingen und alle Himmelsrichtungen mit ihren Blicken verbrennen. Mit seiner Raumflotte machte sich Bali Mahārāja auf den Weg nach Indrapuri, zur Hauptstadt auf Indras Planeten. Als sie aufbrachen, schien es, als ließe er den gesamten Boden erbeben. … In König Indras Stadt gab es zahllose Gebäude, weite Straßen und Sabha-Versammlungshallen und nicht weniger als einhundert Millionen Vimanas. … Bali, der Befehlshaber zahlloser Soldaten, versammelte seine Leute außerhalb der Stadt und griff Indras Reich aus allen Richtungen an.“
Wenn die Sabha-Raumschiffe sich im Weltall stationieren, würde man sie heute wahrscheinlich als Mutterschiffe bezeichnen. Aber die Sabha-Raumschiffe oder -Raumstationen sind noch nicht die höchste Kategorie von Raumschiffen, die in der Sanskritsprache bekannt sind. Die größten sind die Puras, die „fliegenden Städte“.
Das berühmteste Pura-Beispiel aus den vedischen Schriften betrifft eine ganze Pura-Flotte – die drei Puras der Söhne des mächtigen Asuras Taraka. Diese Begebenheit, ein vedischer Star Wars, wird in den meisten der achtzehn Puranas erwähnt und zum Teil sogar detailliert beschrieben, wobei wiederum viele Parallelen zu modernen Phänomenen auffallen:
Einst besiegten die Halbgötter, angeführt von Sivas Sohn namens Skanda, den kosmisch-imperialistischen Asura Taraka, der mit seinen Raumschiffen bereits zahlreiche Planeten unterworfen hatte. Als dies geschah, waren seine drei Söhne derart bestürzt, daß sie voller Rachegefühle asketische, magische Rituale auszuführen begannen, um ein Höchstmaß an Energien zu mobilisieren. Durch die Macht ihrer Askese zwangen sie Brahma, ihnen eine Gunst zu erteilen, und gelangten so in den Besitz einer noch nie dagewesenen Raumflotte mit Basis auf der Erde.
Die drei Daitya-Brüder [Tarakas Söhne] sprachen zu Brahma: „Durch deine Gnade wird es uns möglich sein, die Erde in Besitz zu nehmen und uns mit Hilfe von drei fliegenden Festungen (Puras) ungehindert im All zu bewegen. Einmal alle eintausend Jahre werden wir uns versammeln, und dann sollen diese drei Festungen in eine verschmelzen. Nur wenn der große Herrscher, Siva, uns in genau jenem Moment, wo die drei Festungen vereint sind, angreift und mit einem einzigen Pfeil trifft, sollen wir besiegt werden können.“ Mit den Worten „So sei es“ entschwand Brahma ihren Augen.
Darauf konstruierte der heldenmütige Maya kraft seiner Konzentration drei Puras. Diese Asura-Festungen nahmen folgende Positionen ein: Die goldene Festung schwebte in den himmlischen Regionen; die silberne am Firmament, und die eiserne Festung befand sich auf der Erde. Jede dieser Festungen war 1200 km lang und breit. Tarakaksa übernahm das Kommando über die goldene Festung, Kamalaksa das Kommando über die silberne Festung, und Vidyunmali übernahm das Kommando über die irdische Festung aus Eisen.
In diesen Festungen verehrten die Daitya- und Danava-Dämonen den Danava-Magier Maya, der sich selbst in jeder dieser drei Festungen einen besonderen Verehrungsraum errichtet hatte, in denen er lebte. Auf diese Weise, o heilige Gottgeweihte, entstanden die drei uneinnehmbaren Festungen. Sie waren so ausgestattet wie eigene Planeten. Die Daityas der drei Welten versammelten sich in diesen Festungen und gewannen mit deren Hilfe die Überhand in den drei Planetensystemen. … In diesen Festungen gab es zahllose kleinere Luftgefährte (Vimanas), die der Sonnenscheibe glichen und auf jeder Seite Fenster hatten. (Linga Purana 1.71.11–26)
Diese Festungen waren so gut gebaut, daß niemand eindringen konnte, nicht einmal mit mentalen Kräften, denn Mayas magische Kräfte waren unübertrefflich. … Unter ihnen gab es aber auch stumme Wesen ohne eigene Bewegung [bioroboterähnliche Wesen]; sie waren wie Zwerge und hatten unnatürliche Körperproportionen; ihre Körper hatten eine bläuliche Tönung; ihr Haar war dunkel und kraus. (Linga Purana 1.71.31–35)
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Außerirdische Einflüsse im Kali-Yuga
Der Tripura-Vorfall enthält viele wichtige Aspekte. Ich kann hier nur einen herausgreifen, der jedoch ein wichtiges und heikles Thema anschneidet. Die Tripura-Mächte waren erpicht, unbezwingbare Raumschiffe zu bekommen, weil sie sich auf der Erde einrichten und allesgebietenden Einfluß verschaffen wollten, denn sie waren überzeugt, die rechtmäßigen Besitzer dieses Planeten zu sein.
Gleichzeitig verfügten sie über unwiderstehliche Kräfte, weil sie schwarzmagische Techniken pflegten. Maya, der Gott dieser Danavas, der die Raumschiffe geschaffen hatte, richtete in allen drei Festungen einen besonderen Ort zu seiner Verehrung ein – auch auf der Erde.
Die echten Götter lassen sich nie als Gott verehren, zumindest monopolisieren sie die Hingabe ihrer Verehrer nie mit Absolutheitsansprüchen; aber hier bekommen wir den Eindruck, daß der Ober-Danava Maya eine eigene Religion gründete und seine Untergebenen mit großen Wundern beeindruckte und einschüchterte.
Wenn man die Vielfalt von außerirdischen und höherdimensionalen Wesen undifferenziert als göttlich gute Heilsbringer bezeichnet und denkt, physischer und technologischer Fortschritt sei gleichbedeutend mit spirituellem Fortschritt, dann ist das ein zu gutgläubiger Glaube. Zweifellos vermittelt ein großer Teil der sogenannten „Außerirdischen“ göttliche Impulse und spielt in der geistigen Evolution der Menschen eine wichtige Rolle; aber wir dürfen nicht vergessen, daß wir schon seit fünftausend Jahren im Kali-Yuga leben, im dunklen Zeitalter, das den dunklen Kräften die Möglichkeit gibt, ihren Einfluß auf der Erde zu verstärken, ein Einfluß, der schon seit Jahrtausenden währt. Die vorhin zitierte Channeling-Botschaft von Carl Anderson sprach von siebentausend Jahren. Das Kali-Yuga begann vor fünftausend Jahren, aber die Übergangszeit hatte bereits Jahrtausende zuvor eingesetzt.
Zur Wellenlänge der genannten dunklen Mächte gehören z. B. die Tierverstümmelungen. Wenn diese tatsächlich auf außerirdische Einflüsse zurückzuführen sind, dann ist eines sicher: Die wahren „Götter“, die göttlichen Lichtwesen, würden nicht Kühe, Pferde und andere Wesen verstümmeln und bis auf den letzten Bluttropfen leer saugen, wie das seit bald dreißig Jahren in Tausenden von bekanntgewordenen Fällen vorgekommen ist. Die Dunkelziffer müßte noch ergründet werden, denn offensichtlich sind diese Fälle nur deshalb bekanntgeworden, weil diejenigen, die dafür verantwortlich sind, wollen, daß wir auf sie aufmerksam werden. Gleichzeitig beweisen sie, daß sie fähig wären, das ganze auch spurlos und unentdeckt zu vollbringen. Aber irgendwie gefällt es ihnen, den schockierten Bauern die verstümmelten, blutleeren Tierleichen vor die Nase zu werfen, ohne jede weitere Spur.
Diese und noch andere ET-Phänomene der dunklen Art passen erstaunlich genau zur Aussage der jahrtausendealten Sanskrit-Schrift Padma Purana (1.76.118–119, 123):
„Im Satya-Yuga leben auf der Erde nur die göttlichen Wesen. Es gibt weder Asuras noch andere Menschenformen. Im Treta-Yuga sind diese zu einem Viertel und im Dvapara-Yuga zur Hälfte gegenwärtig. In der Übergangszeit vom Dvapara- zum Kali-Yuga vermischen sie sich (erscheinen in derselben Dynastie). In dieser Phase fand die große Schlacht von Kuruksetra statt. … Im Kali-Yuga erscheinen auf der Erde göttliche und dämonische Wesen, und die restlichen sind die Menschen. In dieser Zeit erscheinen auch die Gewaltwesen [Raaksasas] auf der Erde, die von Menschen und Tieren leben.“
Wie ich bereits im ersten Artikel betont habe, geht es hier nicht darum, die negativen, atheistischen Wesen zu verteufeln und die positiven, göttlichen Wesen zu vergöttern. Beide gehören zur Polarität der materiellen Welt, und der Mensch sollte lernen, mit dieser Polarität umzugehen und sie zu transzendieren.
Die Menschheit ist heute, gesamthaft gesehen, in ein Extrem der Negativität und Destruktivität abgedriftet. Deshalb ist es nicht erstaunlich, daß den Menschen in diesem Extrem des Egoismus das andere Extrem als Spiegel vorgehalten wird: die sogenannten „Grauen“. Während die heutige Menschheit das Extrem des Individualismus verkörpert (rücksichtsloser Egoismus gegenüber Natur, Tieren und Mitmenschen), verkörpern diese „Grauen“ das andere Extrem, den unpersönlichen, emotionslosen Kollektivismus. Wenn die Menschen sich nicht von Zukunftsutopien oder Feindbildern ablenken lassen, kann auch aus dieser Konfrontation individuell etwas Positives entstehen, wie auch viele Entführte mittlerweile erkannt haben.
In dieser Diskussion sollte man jedoch nicht den Fehler begehen, das Ufo-Phänomen nur auf die Entführungen, Sichtungen und die (un)heimlichen Allianzen zu beschränken. Zu diesem Phänomen gehört noch viel mehr, vor allem das Wirken der göttlichen Wesen, die im Hinblick auf den bevorstehenden Quantensprung des irdischen Bewußtseins bei vielen Menschen unaufdringlich eine praktische Horizonterweiterung fördern.
Auch muß man davon ausgehen, daß nicht alle Wesen und Flugobjekte, die sich in Erdnähe aufhalten, von anderen Planeten kommen. Einige könnten auch von der Erde selbst stammen, oder sie könnten aus der Vergangenheit kommen. Noch nicht so lange ist es her, wo gewisse Gruppierungen mit höherer Technologie auf der Erde lebten und aus irgendwelchen Gründen gehen mußten oder sich zurückzogen. Heute könnten sie zurückkommen, weil ihr Planet nun von der Menschheit existentiell bedroht wird, oder weil sie die Erde immer noch als ihren Besitz betrachten.
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Die Außerirdischen in den abendländischen Religionen
Die vedischen Schriften sagen voraus, daß im dunklen Zeitalter (Kali-Yuga), das vor 5000 Jahren begann, verschiedenste Wesen als Götter oder sogar als Gott auftreten werden. In diesem Licht bekommen die Legenden der alten Hochkulturen plötzlich einen neuen Sinn. Eines der ältesten Epen der Welt, das Gilgamesch-Epos aus Sumer, berichtet ausführlich über die Aktivitäten und Affären der „Götter“, die vom Verfasser dieses Epos „Anunnaki“ genannt werden. Dieser Ausdruck erinnert direkt an die Begriffe Anakim und Nephilim im ersten Buch Moses (Genesis). Nephilim bedeutet im Hebräischen dasselbe wie Anunnaki im Sumerischen, nämlich „diejenigen, die vom Himmel auf die Erde kamen“. Das Gilgamesch-Epos beschreibt ebenfalls eine Sintflut, und die Parallelen zum biblischen Sintflut-Bericht sind offensichtlich, nur mit einem großen Unterschied.
Ein Sumerologe faßt die diesbezüglichen Stellen des Gilgamesch-Epos wie folgt zusammen: „Die Geringschätzung des Dichters für die Götter ist besonders in der Sintflutgeschichte auffallend, wo die Götter große Gier zeigen, den Geruch des langentbehrten Räucheropfers zu riechen. Was die Göttin Ischtar betrifft, so keift sie wie ein altes Weib und richtet gnadenlos Unheil an, das nur dank Eas Schlauheit abgewendet wird. Die Götter sind zwischen zwei Parteien verteilt, zwischen denen der Gott Enlil eine willkürliche Vermittlerrolle spielt. Der einzige Gott, für den der Dichter Achtung zeigt, ist der Sonnengott, der Gilgamesch leitet.“ (4)
Die Parallelstelle aus der Bibel lautet: „Noah baute [nach der Sintflut] einen Opferaltar für den Herrn, nahm von allen reinen Tieren und Vögeln je eins und brachte sie darauf als Brandopfer dar. Der Herr freute sich über den Duft des Opfers [… roch den lieblichen Duft des Opfers (Zwingli-Bibel)] und sagte zu sich selbst: ‚Ich will die Erde nicht noch einmal bestrafen und alles Leben auf ihr ausrotten, nur weil die Menschen so schlecht sind. Ihr Denken und Tun ist nun einmal böse von Jugend auf. Solange die Erde besteht, folgen in stetem Wechsel Aussaat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Diese Ordnung ist unumstößlich.‘ “ (Genesis 8.20–22)
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Ist „Gott“ Gott?
Die Szene, die der Sintflut vorangegangen ist und (laut Genesis) zu diesem Strafgericht geführt hat, wird wie folgt beschrieben: „Als die Menschen anfingen, sich auf der Erde zu mehren, und ihnen Töchter geboren wurden, sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich, welche sie nur wollten.“ (Genesis 6.1–3, Zwingli-Bibel)
Im hebräischen Originaltext lautet das Wort für „Gottessöhne“ bene elohim, wörtlich: „Söhne der Elohim“, „Söhne der Götter“. Man fragt sich, was das für Söhne waren. Und wer waren die Väter, die solche Söhne hatten? Elohim wird immer als „Gott, der Herr“ übersetzt.
Dieser Gott bereitet vielen Menschen Mühe. Die einen verbieten jedes Hinterfragen und fordern gedankenlosen Glauben an „Gottes Worte“ und sind sogar bereit, auf Gewalt zurückzugreifen, um die Fragenden zum Schweigen zu bringen.
Nach der Sintflut, nachdem Noah Elohim mit dem Fleischopfer besänftigt hatte, wurden die Menschen jedoch wieder hochmütig. Sie wollten in Babel einen Turm bauen, der „bis an den Himmel reicht“ und die Erbauer „in aller Welt berühmt“ machen sollte.
„Gott“ ist alarmiert: „Wohin soll das noch führen? Sie sind ein einziges Volk und sprechen alle dieselbe Sprache. Wenn sie diesen Bau vollenden, wird ihnen nichts mehr unmöglich sein. Sie werden alles ausführen, was ihnen in den Sinn kommt. Ans Werk! Wir steigen hinab und verwirren ihre Sprache, damit keiner mehr den anderen versteht.“ (Genesis 11.6–7)
Wer ist „wir“? Wer spricht hier? Einige Autoren haben bereits gewagt, eine unverhohlene Antwort zu geben, z. B. Zecharia Sitchin, Peter Krassa und Erich von Däniken. Sie alle mutmaßen: „Dieser Gott ist gar nicht Gott!“
Ganz mutig drückt sich Erich von Däniken aus und beruft sich dabei sogar auf die Sanskritschriften: „Das Alte Testament überliefert den Gott der Israeliten als einen eifersüchtigen Gebieter: ‚Du sollst keinen anderen Gott neben mir haben!‘ Dieser Gott hat sich ein Volk ‚auserwählt‘, obwohl er wußte, daß es auch ‚andere Völker auf dem Erdboden‘ gab (2. Mose 33.16). Gott ließ mit sich handeln, bereute sogar seine Maßnahmen: ‚Da ließ sich der Herr das Unheil gereuen, das er seinem Volk angedroht hatte.‘ (2. Mose 32.14) Zieht man die Sanskrittexte hinzu, wird erahnbar, warum der gar nicht so göttliche Gott des Alten Testaments so handelte, wie er handelte. Gott und die Götter waren Außerirdische …(!)“ (5)
Das ist der große Schock, den das Ufo-Phänomen für viele Religionen darstellt. Wer kann an einen unglaubwürdigen Gott glauben? Aber wie kann Gott – falls es Ihn gibt – unglaubwürdig sein? Hier zeigt sich ein weiterer Grund, warum die vedischen Schriften so wichtig sind. In diesen heiligen Schriften offenbart sich nämlich ein Gott, der nicht eifersüchtig ist, ein Gott, der allumfassend ist, ein Gott, der nicht gegen die Götter predigt. Nach über fünftausend Jahren Kali-Yuga stehen wir heute an einer entscheidenden Schwelle. Wir müssen viel lernen, vor allem das Unterscheiden.
Mit anderen Worten: Aus den vedischen Schriften geht hervor, daß interplanetarische Kontakte zur multidimensionalen Realität des Universums gehören. Das war in der Vergangenheit so und ist in der Gegenwart nicht anders. Wer die vedischen Schriften kennt, wird nicht verwirrt sein, wenn sich in Zukunft immer mehr göttliche und weniger göttliche Stimmen an die Menschheit wenden.
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Quellentexte
„Es gibt zwei Pfade für die geborenen Wesen, den göttlichen und den dämonischen. Konstante Hingabe an den Höchsten, Visnu, ist göttlich, und das Gegenteil hiervon ist dämonisch.“ (Agni Purana 383.12)
„Yayati war ein mächtiger, gottesbewußter König der Erde. Weil Indra, der König des Himmels, mit ihm außergewöhnlich zufrieden war, schenkte er ihm eine leuchtende, göttliche Kutsche (Ratha) aus Gold. Dieses Gefährt wurde von himmlischen [nicht-irdischen] Pferden gezogen, die sich mit der Geschwindigkeit des Geistes fortbewegten. All seine Unternehmungen führte er mit der Hilfe dieses Ratha aus. Es war dieser Ratha, mit dem der unbezwingbare Yayati die Erde in sechs Tagen eroberte und die Devas und Asuras in Schlachten besiegte.“ (Brahma Purana 10.6–8)
„Nachdem Indra den Asura Vritra getötet hatte, … flohen die Danavas voller Schrecken auf die Erde und errichteten unter dem Meer ihre Festung. Sie versammelten sich und planten voller Stolz eine Verschwörung, um alle drei Welten zu unterwerfen. Der erste Schritt sollte sein, all jene Menschen auf der Erde zu vernichten, die Tugend und Entsagung fördern. ‚Wenn Tugend und Entsagung auf der Erde verschwinden, verschwinden sie im ganzen Universum [denn von der Erde aus inkarnieren die Seelen in den höheren Welten].‘ Dieser Plan machte die Danavas zuversichtlich und siegesgewiß.“ (Mahabharata, Vana Parva 101.17–22a)
„Vom Ozean aus begannen die Kalakeya-Danavas ihre Aktionen. … In der Nacht waren sie aktiv, und am Tag zogen sie sich in den Ozean zurück. … So kam es, daß die Menschen am Morgen Leichen von jenen fanden, die Tugend und Entsagung üben – einigen fehlte das Fleisch, andere waren ohne jegliches Blut, andere zerteilt oder verstümmelt. … So breiteten sich auf der Erde Angst und Schrecken aus.“ (102.1–13)
[Die Halbgötter sprachen:] „Durch den Verlust des vedischen Wissens haben die Menschen auf der Erde die förderliche Tugend verloren. Dies bereitet uns große Sorge, und deshalb haben wir vor, uns auf die Ebene der Menschen zu begeben.“ (Mahabharata, Santi Parva, 59.24b–25)
Quelle: http://www.armin-risi.ch/Artikel/Ufos/UF...iften.html
“Glaubt keinen Lehren. Glaubt auch meiner Lehre nicht.
Prüft alles selber nach.
Wägt und behaltet, was gut ist.”
(Gautama Buddha)
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"Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"
(Antoine de Saint Exúpery)
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