03.12.2010, 15:40
Der Winter 2010/2011 wird angeblich so kalt wie nie zuvor
von Maritza
Der Hauptgrund dafür wird in diesem Zeitungsartikel schon erwähnt: "Der Zustrom warmer Luft vom Atlantik bricht im Dezember ein!".
www.netmoms.de/fragen/detail/so-eiskalt-wird-der-winter-14774948
Dieser Zustrom ist mit dem Golfstrom im wahrsten Sinne des Wortes tief... verbunden, sogar bis zum Meeresboden... Und hier liegt die Hauptursache für das Einbrechen der Ströme. Das angebliche wie von Zauberhand verschwundene Öl aus der Ölplattform Deepwater Horizon liegt/lag wegen seiner Dichte tief auf dem Meeresboden im Golf von Mexiko. Es wird dennoch in die Meeresenge zwischen Kuba und Florida hingetrieben, weil der mächtige Mississippi Fluss und viele weitere Flüsse im Golf von Mexiko münden und weil der Golfstrom von Süden (Zentralamerika) kommt und auch in die Meeresenge fließt. Jeder Grundschüler der 2. Klasse kann sich schon vorstellen, was mit fließendem Wasser in einem engen Rohr, entspricht der Meeresenge zwischen Kuba und Florida, passieren kann, wenn ein Zusatz, das Öl, beigemischt wird: Die Geschwindigkeit der Fliessbewegung reduziert sich, bis "das Wasserrohr" sogar verstopft ist. Öl "klebt" wegen seiner Dichte, wo es auf Hindernisse trifft. Damit wird der Golfstrom sich eine andere Bahn suchen müssen, und das wird unterhalb von Kuba sein. Ohne Golfstrom im Nordatlantik, kein warmer Wasserstrom und kein Luft-Zustrom für Westeuropa. Dazu noch kein warmer Luft-Zustrom für den Nordosten von Kanada, nah am Polarkreis. Der Effekt wird sich potenzieren, weil die Polarkälte auf fruchtbarem - oder lieber- auf eiskaltem Boden- dann trifft. Das heißt Kälte wird mehr Kälte verursachen. Für Westeuropa bedeutet es: Kein Golfstrom, kein Luft-Zustrom, und wenn es sehr kalt wird, dann irgendwann kein Strom. Die Sache ist energetisch. BP wollte uns viel Energie liefern, und nun wird eine Menge Energie nötig sein, um die eisige Kälte dieses kommenden Winters zu bekämpfen. Man darf nicht vergessen, dass die klimatischen Vorgänge und hier insbesondere Solche im Golf von Mexiko chaotisch im Sinne der Chaostheorie wirken. Das heißt, dass kleine Abweichungen in der Zusammensetzung des Meereswassers oder kleine Veränderungen der physikalischen Gegebenheiten in der Golfregion große Wirkungen im globalen Klimageschehen verursachen können. Das hier nach dem bekannten Schmetterlingseffekt.
von Maritza
Der Hauptgrund dafür wird in diesem Zeitungsartikel schon erwähnt: "Der Zustrom warmer Luft vom Atlantik bricht im Dezember ein!".
www.netmoms.de/fragen/detail/so-eiskalt-wird-der-winter-14774948
Dieser Zustrom ist mit dem Golfstrom im wahrsten Sinne des Wortes tief... verbunden, sogar bis zum Meeresboden... Und hier liegt die Hauptursache für das Einbrechen der Ströme. Das angebliche wie von Zauberhand verschwundene Öl aus der Ölplattform Deepwater Horizon liegt/lag wegen seiner Dichte tief auf dem Meeresboden im Golf von Mexiko. Es wird dennoch in die Meeresenge zwischen Kuba und Florida hingetrieben, weil der mächtige Mississippi Fluss und viele weitere Flüsse im Golf von Mexiko münden und weil der Golfstrom von Süden (Zentralamerika) kommt und auch in die Meeresenge fließt. Jeder Grundschüler der 2. Klasse kann sich schon vorstellen, was mit fließendem Wasser in einem engen Rohr, entspricht der Meeresenge zwischen Kuba und Florida, passieren kann, wenn ein Zusatz, das Öl, beigemischt wird: Die Geschwindigkeit der Fliessbewegung reduziert sich, bis "das Wasserrohr" sogar verstopft ist. Öl "klebt" wegen seiner Dichte, wo es auf Hindernisse trifft. Damit wird der Golfstrom sich eine andere Bahn suchen müssen, und das wird unterhalb von Kuba sein. Ohne Golfstrom im Nordatlantik, kein warmer Wasserstrom und kein Luft-Zustrom für Westeuropa. Dazu noch kein warmer Luft-Zustrom für den Nordosten von Kanada, nah am Polarkreis. Der Effekt wird sich potenzieren, weil die Polarkälte auf fruchtbarem - oder lieber- auf eiskaltem Boden- dann trifft. Das heißt Kälte wird mehr Kälte verursachen. Für Westeuropa bedeutet es: Kein Golfstrom, kein Luft-Zustrom, und wenn es sehr kalt wird, dann irgendwann kein Strom. Die Sache ist energetisch. BP wollte uns viel Energie liefern, und nun wird eine Menge Energie nötig sein, um die eisige Kälte dieses kommenden Winters zu bekämpfen. Man darf nicht vergessen, dass die klimatischen Vorgänge und hier insbesondere Solche im Golf von Mexiko chaotisch im Sinne der Chaostheorie wirken. Das heißt, dass kleine Abweichungen in der Zusammensetzung des Meereswassers oder kleine Veränderungen der physikalischen Gegebenheiten in der Golfregion große Wirkungen im globalen Klimageschehen verursachen können. Das hier nach dem bekannten Schmetterlingseffekt.