25.07.2012, 15:48
„Kein von der Luftwaffe untersuchter und evaluierter UFO-Bericht trug jemals Anzeichen einer Bedrohung der Nationalen Sicherheit". So lautet der offizielle Standpunkt der U.S. Luftwaffe über UFOs, und auch die Begründung dafür, warum die USA ihr offizielles Forschungsprogramm Project Blue Book im Jahr 1969 einstellten. Keine Bedrohung der Nationalen Sicherheit -- wirklich? Robert Salas sieht das ganz anders. Der ehemalige US-Luftwaffen-Captain saß im März 1967 in einem unterirdischen Bunker und hatte die Aufgabe, im Ernstfall den roten Knopf zu drücken und damit 10 Atomraketen ins gegnerische Ziel zu lenken, für die er verantwortlich war. Atomwaffen waren damals, zu Hochzeiten des Kalten Krieges, von immenser Bedeutung für die Nationale Sicherheit. Doch eines Morgens fielen sie urplötzlich aus, als Wachmänner ihm von einem rötlich-glühenden UFO berichtete, das über den Raketen schwebte. Über seinen Fall berichtete er u.a. beim Disclosure Project und bei der Pressekonferenz UFOs und Atomwaffen. Kürzlich traf sich Robert Salas in Paris mit Robert Fleischer zu einem Vier-Augen-Gespräch, in dem wir seine Geschichte in allen Einzelheiten neu aufrollten...
“Glaubt keinen Lehren. Glaubt auch meiner Lehre nicht.
Prüft alles selber nach.
Wägt und behaltet, was gut ist.”
(Gautama Buddha)
Prüft alles selber nach.
Wägt und behaltet, was gut ist.”
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"Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"
(Antoine de Saint Exúpery)
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