01.02.2012, 20:39
"Geheime Gesellschaften - Wie Künstler die Welt entschlüsseln
Gibt es heute noch geheime Gesellschaften, die sich in verborgenen Zirkeln treffen und konspirativ ihre Ziele verfolgen? Ziehen sie im Zeitalter der Information, das mehr als je zuvor Öffentlichkeit ermöglicht, immer noch aus dem Hintergrund die Fäden - sei es in der Politik, der Wirtschaft oder in den Medien?
Faktoren wie politischer Lobbyismus, wirtschaftliche Kartellbildung und die Macht der Medien bestimmen, was öffentlich und was geheim sein soll. Darüber hinaus sorgt der Mangel an Mythen für einen Rückzug in esoterische, spirituelle Schutzräume. Künstler wie Eva Grubinger, 1970 in Österreich geboren, Fabian Marti, 1979 in der Schweiz geboren, und Armin Böhm, 1972 in Deutschland geboren, dechiffrieren diese unterschiedlichen geheimen Strömungen in unserer Gesellschaft.
"Kulturzeit extra" stellt die drei und ihre Positionen vor und geht mit ihnen auf die Spur geheimer Gesellschaften der Gegenwart. Mit dem Blick der Künstler deckt "Kulturzeit extra" auf, welche Strukturen sich hinter der Öffentlichkeit, hinter dem für alle sichtbaren "schönen Schein", verbergen und wie Kunst diese bestimmenden Kräfte reflektiert. "Kulturzeit extra" begleitet die drei Künstler bei der Arbeit in ihrem Atelier und an relevante Orte, die symbolhaft für das geheime Wissen unserer Welt stehen."
"Rastafari, eine Stimme des scharfen sozialen Protestes. Unterdrückung und Ausbeutung auf weltweiter Ebene sind die Angriffsflächen ihres gewaltlosen Widerstandes. Mit Bob Marley und Reggae begann ihr Siegeszug um die Welt."
"Vertraue auf die Hand des Universums und erkenne,
wie sie in allem wirkt.
"Unser Leben ist eine einzige Reise.
Die Landschaft ändert sich, die Menschen
verändern sich. Unsere Bedürfnisse wandeln sich.
Aber der Zug fährt immer weiter. Das Leben ist dieser Zug,
nicht der Bahnhof"
Jah Bless,
"Vertraue auf die Hand des Universums und erkenne,
wie sie in allem wirkt.
"Unser Leben ist eine einzige Reise.
Die Landschaft ändert sich, die Menschen
verändern sich. Unsere Bedürfnisse wandeln sich.
Aber der Zug fährt immer weiter. Das Leben ist dieser Zug,
nicht der Bahnhof"
Jah Bless,