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Die Geschichte von Hud(allah)dy
#1
Question 
Hey liebe Forengemeinde sonne

Da ich auf auf meinen Nachnamen lange keinen Plan hatte habe ich mal ein bisschen Forschung betrieben, nachdem ich mir den Film der Gespräche mit Gott gestern ansah,
der mich zu Tränen vor Freude rührte...
und da ich alles in einem spirituellen, philosophischen, inspirativen, vielleicht leicht über-kreativen, aber positivem Licht sehe
ist mir folgendes aufgefallen....
der Text geht n bissl lang ich weiß es ist viel, hehe, ist mir aber komplett persönlich wichtig... bitte schaut es euch alles mal an. ALSO:

Mein "Erdenname" ist Dennis Hudalla...

Wenn ich mal tiefer in den Kaninchenbau schaue...
Was die Zahlen angeht... 1,91m steil, hab am 05.05.1991 Earthday
(Schnappszahl) und trage halt den Weingottnamen vorn und den
HudAlla(h) hinten.
Mein Vater heißt Josef und meine Mutter Maria (und ihre Mutter Christel (Weihnachten geboren)).

Mein Spitzname HUDDY wurde mir von einem Dennis Schallenberg 2001
gegeben(, er schallte es vom Berg und war doch wie ich xP ).

Und ich lebe Frieden winki
Lebe die Liebe, und liebe ...einfach alles was ist.
Alles ist ~ verbunden. Auch in Stille! Da kann dran stricken 'wer' will.
Ich liebe euch und freue mich auf unsere Zukunft.
Denn der Löwe erwacht!!! <3


Bis jetzt noch "Zufälle"... OK...

...lachen, oder weinen?... sonne)
Die Geschichte des Hud

"Die Generationen nach Nuh (Mu ? LeMuria?) kamen und vergingen. Längst hatten sich die Menschen in große Völker geteilt und waren in alle Richtungen der Erde gezogen. Sie sprachen verschiedne Sprachen und schrieben verschiedene Schriftzeichen. Sie trugen verschiedene Kleider, je nachdem, ob es in ihrer Heimat heiß oder kalt, feucht oder trocken war. Mit Schiffen und Flößen überquerten sie die Meere und besiedelten selbst ferne Inseln und Erdteile. Und während sie dies alles taten, wuchs wieder Stolz und Übermut in ihren Seelen heran. Sie verließen Allahs Weg und folgten ihren eigenen Launen. Wieder herrschte das Recht des Stärkeren. Sie begannen, die Erde unter sich aufzuteilen, und viele Völker führten Kriege, um ihre Länder zu vergrößern oder wenigstens reich und berühmt zu werden. Ja, einige wollten sogar die ganze Welt erobern.

Zu jener Zeit gab es ein Volk namens Ad. Das war ein Volk von Ackerbauern, aber es gab unter ihnen auch reiche und mächtige Fürsten, die das Volk unterdrückten. Diese wohnten in befestigten Burgen und prächtigen Schlössern, wo sie ihren Reichtum horteten, und von wo aus sie zu Kriegen gegen ihre Nachbarvölker aufbrachen. Jeder von ihnen wollte der Reichste und Mächtigste sein. Von den Bauern forderten sie Steuern und Abgaben oder zwangen sie zum Kriegsdienst, wenn aber ein feindliches Heer heranzog, verschanzten sie sich in ihren Burgen und sahen zu, wie die Felder der Bauern geplündert wurden. In ihrer Eitelkeit bauten sie auf den hohen Bergen Denkmäler für sich selbst und ihre Ahnen. Und im Laufe der Zeit wurden diese bewunderten Standbilder zu Götzen, und das Volk betete sie an und dichtete Lieder und Sagen über ihre Heldentaten.

Zu diesem Volk schickte Allah Seinen Gesandten Hud. Dieser war ein Mann aus dem Volk, aber er war ehrlich und gerecht. Er beteiligte sich nicht an der Götzendienerei, denn er wusste, dass Allah mächtiger ist als die mächtigsten Fürsten, und dass die Götzen in Wirklichkeit leblose Figuren waren. Hud sprach: "O mein Volk, dient Allah, dem einzigen Gott, und vertreibt das Böse aus euren Herzen und aus eurem Land. Beraubt euch nicht gegenseitig, Allah verabscheut Ungerechtigkeit und Tyrannei. Zu Ihm kehrt ihr zurück, was soll es also, Burgen zu bauen und Schätze zu horten, als ob ihr ewig leben würdet? Habt ihr denn vergessen, wie es Nuh und seinem Volk ergangen ist?"

Als die Fürsten Huds Rede hörten, sagten die einen: "Das ist eine Lüge!" und die anderen sagten: "Ach was, ihn braucht man überhaupt nicht ernst zu nehmen."

Hud erwiderte: "Aber sicher sollt ihr Allahs Botschaft ernst nehmen. Ihm gehört die Macht im Himmel und auf der Erde, und ohne Seinen Willen regt sich kein Lebewesen. Ich erfülle nur meine Pflicht als Gesandter, um euch vor Allahs Strafe zu warnen."

"Das kann gar nicht sein", entgegneten die Fürsten ungläubig, "du bist doch ein Mensch wie wir. Wir kennen dich, du bist ein Mann aus unserem eigenen Volk."

Hud sprach: "Darum hat Allah mich ausgesucht, damit ich in eurer eigenen Sprache zu euch sprechen kann, so dass ihr Seine Botschaft versteht. Wollt ihr euch nicht an seine Barmherzigkeit erinnern? Er ist es doch, der euch alles gibt, was ihr habt, und der euch zu einem großen Volk gemacht hat. Wendet euch zu ihm, damit es euch wohl ergeht."

Sie aber ärgerten sich über seine Worte, die klar und eindeutig und für jeden verständlich waren. Sie sagten: "Das ist unsere Lebensweise und unsere Kultur, die uns von unseren Vätern überliefert wurde. Wir lassen nicht zu, dass du sie zerstörst und einen alten Aberglauben wieder einführst. Was ist die Geschichte von der großen Flut anderes als ein altes Märchen? Die Wirklichkeit sieht anders aus. Macht und Geld ist alles, wofür es sich zu leben lohnt."

Hud entgegnete: "Eure sogenannte Kultur beruht auf der Verehrung von Götzen, die eure Väter sich ausgedacht und erfunden haben. Hat sie nicht genug Krieg und Elend und Unterdrückung mitgebracht? Ihr selbst wisst das ganz genau. Was gibt es überhaupt zu diskutieren?"

Er predigte unbeirrt weiter, aber nur wenige Menschen hörten auf ihn und folgten ihm nach. Die meisten hatten Angst vor den Fürsten und den Götzenpriestern, oder sie trugen in sich den falschen Stolz auf ihre Vorfahren und die prächtigen Standbilder und Tempel in ihrem Land, oder sie wollten einfach nicht ihre alten Gewohnheiten aufgeben. Sie verspotteten Hud und sagten: "Du hast deinem Gott nicht einmal einen Beweis mitgebracht. Sollen wir dir etwa einfach auf dein Wort hin glauben? Wo bleibt außerdem deine Strafe?"


Hud sprach: "Allahs Strafe ist schon über euch." Denn in diesem Jahr war im ganzen Land der Regen ausgeblieben, so dass die Pflanzen auf den Feldern vertrockneten und eine große Hungersnot ausbrach. Die Menschen hatten nichts zu essen und kaum Wasser zum Trinken. Vergeblich beschworen sie ihre Götzen um Regen. Hud sprach zu ihnen: "Wendet euch zu Allah und bittet ihn um Vergebung. Dann wird Er euch Seine Barmherzigkeit zeigen und Regenwolken über das Land schicken und euch neue Kraft geben." Aber dennoch glaubten sie ihm nicht und sagten: "Unsere Götter haben wahrscheinlich deinen Verstand austrocknen lassen."

Eines Tages erschien am Horizont eine schwarze Wolke, die immer größer wurde. Als Hud diese sah, sprach er zu dem Volk: "Nun kommt Allahs endgültiges Urteil über euch."


"Aber nein", entgegneten die Ungläubigen, "die Götter haben unsere Gebete erhört und unsere Opfer angenommen. Es wird endlich Regen geben. Wir sind gerettet."


Da sah Hud, dass es keinen Zweck mehr hatte, weiter zu diesem Volk zu predigen. Er sprach: "Wenn ihr euch auch von Allah abwendet, dann habe ich doch wenigstens meinen Auftrag erfüllt und euch Allahs Botschaft gebracht. Ihr schadet niemandem außer euch selbst. Allah wird euch von der Erde verschwinden lassen und andere Völker an eure Stelle setzen."


Nachdem er so gesprochen hatte, versammelte er die Gottesfürchtigen und verließ das Land. Sie wanderten lange Zeit die große Karawanenstraße entlang, bis sie nach Mekka kamen. Dort blieben sie eine Zeitlang, aber bald zogen sie wieder weiter und siedelten in einem anderen Land, wo sie in Frieden leben konnten. Inzwischen kam aus der schwarzen Wolke ein heißer Sandsturm von ungeahnter Stärke. Der zerstörte die Häuser des Volkes Ad und tötete die Götzendiener und bedeckte das ganze Land mit einer Schicht Sand, so dass von dem ganzen Volk und seinen prächtigen Städten keine Spur mehr zu entdecken war.

Als Hud alt wurde, kehrte er in seine einstige Heimat zurück. Dort starb er, und dort, im Wüstenland Hadramaut, findet man noch heute sein Grab. Allahs Friede sei mit Hud."


Quelle: Geschichten der Propheten aus dem Qur'an; Islamisches Zentrum Hamburg e.V. DIE MOSCHEE


regenbogendankesonneblume



Interpretations-Sache; Gespräche mit Gott halt Big Grin

Was mir noch auffällt, Dennis auf türkisch macht "Meer" - ... Meer-Wasser, Mehr Wasser, Wassermannzeit, Wasser steht für Wissen, Meer steht für Ozean, Gott ist der Ozean, wir sind die Wellen, die an den Strand wollen und doch wieder zurück fließen und niemals vom Mehr getrennt sind, dann noch der Name und alles ergibt eine tolle Geschichte die man sich am Lagerfeuer bei Gitarrengefummel weitergeben kann... ach ja, ick träum! sonne ♥ ..Wer versteht mich?

Sind wir nicht alle ein bisschen Hud? .. Lasst uns die Geschichte schreiben... ~Jetzt~

Zeit für ein bisschen Urlaub ~jetzt~


[Bild: 149791_115348961860573_100001564085186_1...3428_n.jpg]



:) Alles Liebe...& bis später.. der Spinner.
Wahrer Charakter zeigt sich erst in Zeiten der Krise
*
http://www.youtube.com/watch?v=fuQioZV3Gc4
I can't believe & I'm lost in your eyes..
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#2
Hi Huddy (im Licht),

Diese Geschichte weist ja viele Parallelen zur aktuellen Gegenwart auf.

Doch bin ich überzeigt, dass die QUELLE uns nicht bestafen wird. Aus IHRER Sicht hört unser Leben nie auf.
Und selbst wenn ein Teil der Bevölkerung diesen Planeten verlassen muss, weil sie nicht mehr "kompatibel" ist, so hat SIE doch in IHRER unendlichen Güte, Orte bereitet wohin sie gehen können. Aus IHRER Sicht sind all IHRE Wege sehr gut. Sonst hätte SIE nicht die Möglichkeit gegeben auf diesen Wegen zu wandeln.
SIE unterscheidet nicht in gut und böse, dass tun nur wir. -lächel-

Ich wünsch Dir das was Du gerade brauchen kannst

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#3
Hallo Gott sonne

Danke für den Beitrag... und KLAR ich weiß dass es Strafe nicht gibt.
Das darf man metaphorisch verstehen...
Man straft sich selbst auf eine gewisse Art und Weise in diesem Leben immer,
wenn man die Augen verschließt... und anderen schadet.
Und das ist wohl mit "Allahs Strafe" gemeint.
DIe dunklen Wolken bedeuten... die Welt wie man sie im negativ darstellen kann; Krieg, NWO, der ganze Schweinskram eben...

Und, wieviele hören nicht auf mich, bzw auf Allah... auf die Stimme in ihrem Herzen die sie ins Licht weist, die ihnen auch sagt, dass sie Erleuchtung SIND.
Das wir alle ein Bewusstsein sind, waren und immer sein werden... und ausm Bauch heraus handeln können, damit alles in Einklang kommt sonne


BLESS, danke!
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#4
Hallo Mit- Gott freund

Danke für deine Erklärung, danke
im Text war das ja so nicht zu erkennen.
Bei dem Thema bin ich ein wenig vorbelastet. So Viele denken dass sie die einzigen sind die die von GOTT verschont werden, wenn hier alles den Bach runter geht. -plätscher, plätscher...-

Schönen Urlaub noch weiterhin
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#5
..................
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#6
-Achso, vorbelastet... sind wir das nicht auch alle ein bisschen, bis wir uns davon FREI sprechen? sonne Vergeben, Gnade leben. Wenn alles den Bach runter geht und wir das mitbekommen... dann sind wir auch die Lösung des Problems. Sei es auch nicht physisch, dann eben mental sonne


-Japp, bei Kino.to winki Hab ich mir auch runtergeladen und gebrannt.


PS: Allah ist nur ein anderes Wort für Gott, oder unendliches Bewusstsein, so wie ich es verwende. Wenn man alles wörtlich nehmen würde, dann würd man ja auch heute noch an die Politik glauben sonne

Dachte auch nie, dass ich endlich irgendwann rausfinde was es mit meinem Namen auf sich hat... weil Hudalla einfach so sinnlos klang und niemand etwas wusste. Und siehe da... wie der "Zufall" eben so spielt!

Die Parallelen sind eben auch mit meiner Person so lustig...



Und DANKE zurück an alle dies gelesen haben, sehe ja wenn ihr "thanks" gegeben habt.. wüsste wahrscheinlich auch nicht wo ich anfangen soll dazu was zu schreiben, wenn es mich nicht selbst beträfe aplaus
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#7
Das ist zwar irgendwie auch peinlich... aber ich habe das versucht in ein Video zu packen, also eher zu sprechen... leider leidet die Qualität durch Ubuntu (Betriebssystem), sodass man doch bewusst hinhören müsste ums zu verstehen. Vielleicht habt ihr ja Einfälle, oder bei euch gibt es ähnliche mysteriöse Sachen.......................... hops

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