21.06.2012, 19:33
1. Der Mensch als Energiewesen
In meinem Beitrag geht es um zwei Arten von Erfahrungen. Die erste
nenne ich „Energieverlust", die zweite „Energiekontamination". Wenn
Sie ein paar Stunden gearbeitet haben und sich hinterher müde und
leer fühlen, haben Sie Energie verloren. Der Magen drückt, der Kopf
scheint mit Watte gefüllt zu sein. Alles wird Ihnen zuviel, und am liebsten
wollen Sie Ihre Ruhe haben. Diese Symptome können viele Ursachen
haben: Vitaminmangel, einen niedrigen Blutzuckerspiegel, eine
leichte Depression oder einen Kater. Aber es kann auch sein, dass Sie
energetisch ausgelaugt sind oder, anders formuliert, dass Sie Lebenskraft
verloren haben.
Ein anderer Fall: Sie waren mit einem bestimmten Menschen zusammen
und fühlen sich danach irgendwie schmutzig. Sie wollen duschen,
saubere Kleider anziehen und das Fenster öffnen, damit frische
Luft hereinkommt. Viele Menschen — zumindest empfindsamere — kennen
das. Manche Therapeuten machen diese Erfahrung jeden Tag, vor
allem wenn sie mit Energien arbeiten, also zum Beispiel Gefühle befreien.
Sie sind ausgelaugt oder verschmutzt.
Was ist da abgelaufen und wo?
Wie geht das?
Wie kann ein anderer Sie schmutzig machen und auf diese Art schwächen?
Wie geht das?
Wie kann ein anderer Sie schmutzig machen und auf diese Art schwächen?
Wer den Menschen als rein materielles Wesen betrachtet, kann diese Fragen nicht beantworten.
Doch selbst bei uns im Westen sehen immer mehr
Menschen ein, dass sie auch Energiewesen sind. Im Osten weiß man
das seit Jahrtausenden, und darum verdanken wir dem Orient die Akupunktur,
das Thai Chi (die spirituelle Morgengymnastik der Chinesen),
die Meditation und die Kampfsportarten.
Wir können beim Menschen zwei Körper unterscheiden: den materiellen
oder physischen und den energetischen oder feinstofflichen. Der
energetische Körper durch dringt zum Teil den materiellen und bildet
zu einem anderen Teil dessen Energiehülle. Die Schulmedizin erkennt
diesen feinstofflichen Leib nicht an, aber viele alternative Therapeuten
arbeiten mit ihm und verdanken ihm ihren Lebensunterhalt. Und viele
Patienten, denen die Allopathie nicht helfen kann, werden gesund,
wenn ihr Energiekörper behandelt wird. Eine gesunde Aura reicht
mehrere Meter über den Körper hinaus
In der Aura können wir mehrere Schichten unterscheiden. Allerdings
besteht keine Einigkeit über die Zahl dieser Schichten, ihre Funktion
und ihre Zusammenarbeit mit den Chakras. Meiner Meinung nach
sehen manche Menschen eben nur einen Teil des komplexen Energiekörpers.
Dicht am physischen Körper liegt der Ätherkörper, der auch
Doppel genannt wird, weil er eine energetische Kopie des materiellen
Leibes ist und auch dessen Organe nebst ihren Funktionen enthält.
Dann folgt der Gefühlskörper, der sämtliche Gefühle in sich birgt, die
freien wie die blockierten. Ein Gefühl ist zum Teil nichts anderes als
ein Kontakt mit dieser Schicht. Im Mentalkörper schwingen die Gedanken,
auch die vergangenen. Noch weiter vom materiellen Leib entfernt
ist der spirituelle Körper, durch den wir Verbindung mit „allem"
aufnehmen. Wenn wir uns in der Welt geborgen fühlen, haben wir
Kontakt mit diesem Körper. Wenn wir uns einsam und verlassen vorkommen,
ist der Kontakt unterbrochen.
Diese feinstofflichen Körper sind aber keine säuberlich getrennten
Schichten, sondern sie geben unterschiedliche Strahlungen ab. Die gröberen
Körper strahlen schwächer als die subtileren. Dementsprechend
ordne ich sie nachfolgend an.
1.2 Die Chakras
Wir kennen sieben Hauptchakras, von denen zwei sich im Kopf befinden.
Außerdem gibt es mehrere Nebenchakras und zahllose kleine
Chakras. Für uns sind vor allem die Hauptchakras und die Fußchakras
(das sind Nebenchakras) wichtig.
Chakras sind Organe des Energiekörpers. Sie verrichten eine enorme
Arbeit. Ohne Chakras wären wir tot. Das unterste Hauptchakra, das
Wurzelchakra, befindet sich am Steißbein und strahlt in die Erde aus
Diesem Chakra verdanken wir unsere grobstofflichen
Eigenschaften: einen gesunden Körper, Brot auf dem Tisch, ein
Dach über dem Kopf und die Fähigkeit, unsere Aufgaben auf Erden zu
erfüllen, selbst wenn es schwierig ist. Unter anderem wirkt dieses Chakra
auf die Nieren und Nebennieren sowie auf die Wirbelsäule ein.
Das zweite Chakra, auch Sexualchakra genannt, befindet sich zwischen
dem untersten Lendenwirbel und dem Kreuzbein. Sexualität,
Vitalität und Kreativität gehören zu seinem Aufgabenbereich. Es strahlt
vorn zwischen dem Schambein und dem Nabel aus und beeinflusst die
Geschlechtsdrüsen und -organe.
Das dritte Chakra ist das Sonnengeflecht. Es befindet sich zwischen
dem zwölften Brustwirbel und dem ersten Lendenwirbel, tritt am Nabel
nach außen und hat einen Durchmesser von etwa zehn Zentimetern.
Dies ist das Chakra der Gefühle und des Ichs. Das Ich ist sehr
wichtig, wenn wir Energieverlusten und -kontaminationen vorbeugen
wollen. Auf der physischen Ebene beeinflusst dieses Chakra die Bauchspeicheldrüse
(also auch den Kohlenhydratstoffwechsel), den Magen,
die Leber und die Gallenblase.
Sämtliche
Meridiane sind mit zwei Hauptmeridianen verbunden, die entlang
der Körpermitte verlaufen. Die Meridiane versorgen die Organe mit
Energie, also mit Lebenskraft. Ein umfangreiches Steuerungssystem verteilt
die verfügbare Energie so gleichmäßig wie möglich. Wenn diese
Funktion gestört ist, versuchen Akupunkteure, Energie von einem begünstigten
Organ zu einem vernachlässigten strömen zu lassen. Dazu
stecken sie Nadeln in bestimmte Punkte auf den Meridianen.
1.3 Die Meridiane
Was wäre der Körper ohne Blutgefäße? Er könnte nicht überleben,
weil die einzelnen Körperteile weder ernährt noch gereinigt würden
und auch nicht durch Hormone miteinander kommunizieren könnten.
Die Meridiane sind für den feinstofflichen Körper ebenso wichtig
wie die Adern für den materiellen. Die meisten Organe haben ihr eigenes
Meridianpaar.
Sämtliche Meridiane sind mit zwei Hauptmeridianen verbunden,
die entlang der Körpermitte verlaufen.
Die Meridiane versorgen die Organe mit
Energie, also mit Lebenskraft. Ein umfangreiches Steuerungssystem verteilt
die verfügbare Energie so gleichmäßig wie möglich. Wenn diese
Funktion gestört ist, versuchen Akupunkteure, Energie von einem begünstigten
Organ zu einem vernachlässigten strömen zu lassen. Dazu
stecken sie Nadeln in bestimmte Punkte auf den Meridianen.
1.4 Die Seele
Ob wir für energetische Verschmutzung empfänglich sind oder nicht,
hängt auch davon ab, wie gut wir mit unserer Seele verbunden sind,
das heißt, wie gut wir inkarniert sind. Darum gehe ich hier genauer auf
die Seele und die Wiedergeburt ein.
Die Seele ist ein Teil des Seienden, der irgendwann ein eigenes Leben
empfing. Sie ist Energie mit eigenem Bewusstsein, die sich weiterentwickeln
will. Dabei kann sie verschiedene Existenzformen annehmen. Hat
eine Seele beschlossen, menschliche Gestalt anzunehmen und intensive
Erfahrungen zu sammeln, kann sie nicht mehr umkehren — sie muss sich
immer wieder mit einem menschlichen Körper verbinden, bis sie genug
gelernt hat. Erst dann darf sie sich in einer anderen Existenzform weiterentwickeln.
Zwischen jedem Leben ruht die Seele sich aus, leckt sich die
Wunden, die sie erfahren hat, und schmiedet Pläne für das nächste Leben.
Die Welt der Seele ist psychoplastisch, das heißt, dass alles genau so
geschieht, wie die Seele es sich vorstellt. Sie kann sich beispielsweise an
einen bestimmten Ort „denken". Wenn sie glaubt, dass ihr nach dem
Tod niemand hilft, fällt es ihr schwer, diese Hilfe zu finden. In der
materiellen Welt ist das anders. Wir können uns zwar vorstellen, eine
Villa zu besitzen, aber das bedeutet nicht, dass wir sie eine Sekunde
später bekommen. Auf der Erde ist alles viel anstrengender und wird
daher auch intensiver erlebt und empfunden. Wir lernen hier also anders
als in der Astralwelt. Genau deshalb entscheiden die Seelen sich für
den Kreislauf der Wiedergeburten. Es ist eine gewaltige Aufgabe, aber
auch eine gewaltige Chance. Lichtwesen beraten die Seelen bei ihren
Entscheidungen, vor allem die jungen Seelen. Ältere Seelen planen ihr
künftiges Leben genauer, und dazu gehört oft auch die Wahl der Eltern.
Hat die Seele sich ihre Eltern ausgesucht, bevor die Frau schwanger
wird, ist sie schon bei der Zeugung anwesend. In den folgenden Monaten
dringt sie immer häufiger in den Bauch der Mutter ein, um Kontakt
mit dem wachsenden Kind aufzunehmen. Zur vollständigen Verbindung
kommt es erst nach der Geburt; dann bindet die Seele sich
enger an den Körper.
In den ersten Lebensjahren ist die Seelenwelt noch deutlich im Spiel des
Kindes zu erkennen: Alles kann alles sein. Meine dreijährige Tochter Eveline
versuchte zum Beispiel, unsere Katze anzuziehen und ins Bett zu stecken. Als
ich ihr erklärte, dass Katzen das nicht mögen, erwiderte sie: „Papa, das ist doch
mein Baby!". Es klang, als wolle sie sagen: „Siehst du das nicht, du Dummerchen?"
In ihrer noch psychoplastischen Welt war die Katze eben ein Baby.
Seelen kommen aus einer Welt, in der die Phantasie sich ihre Wirklichkeit
erschafft. Darum verstehen Kinder manchmal nur schwer, warum sie
sich ihre Wünsche nicht mehr durch bloße Willenskraft erfüllen können.
Die Seele verbindet sich immer enger mit der Materie; sie inkarniert sich
also immer stärker. Sie entfernt sich somit von der psychoplastischen und
nähert sich der sehr anstrengenden stofflichen Welt. Die Seele sagt: „Egal,
was geschieht, ich packe es in diesem Leben an!"
Eine gut inkarnierte Seele sagt ja zum Leben und zur Erde. Das Wurzelchakra
erfüllt dann seine Aufgaben reibungslos, und wir können
arbeiten, einen Haushalt führen, essen und so weiter. Wer gut inkarniert
ist, steht mit beiden Beinen fest auf der Erde. Dann öffnen sich
auch die Fußchakras und sorgen zusammen mit dem Wurzelchakra für
eine gute Energiezufuhr aus der Erde. Außerdem leiten diese Chakras
schmutzige Energie ab. Schmutzig in diesem Sinne ist zum Beispiel die
Energie anderer Menschen - z. B. Wut -, die Sie aufgenommen haben,
obwohl sie nicht zu Ihnen passt. Eine gute Inkarnation hat noch einen
Vorteil: Die Aura sinkt von oben nach unten. Schlecht inkarnierte
Menschen haben im Kopfhöhe eine dichte und an den Füßen eine
dünne Aura - sie wollen ja mit ihrem Körper und mit der Erde nichts
zu tun haben! Die Folge ist, dass sie zuviel schmutzige Energie aufnehmen.
Eine gute Aura, die bis zu den Füßen dicht ist, erfüllt auf der
feinstofflichen Ebene die Aufgabe, welche die Haut auf der grobstofflichen
Ebene übernimmt: Sie beschützt uns vor Eindringlingen. Ist die
Haut verletzt, können Mikroben eindringen, und wir verlieren Blut.
Wenn die Aura zu schwach ist, gelangen äußere energetische Einflüsse
leichter in die Aura, und außerdem verlieren wir Energie.
2. Energieverluste
Der feinstoffliche Körper enthält Lebensenergie. Wenn Sie genügend
Lebensenergie haben, fühlen Sie sich vital. Aber es kann sein, dass Ihnen
jemand Energie wegnimmt und dass Sie deshalb schnell müde
werden.
Vielleicht werden Sie wütend, wenn Sie herausfinden, dass ein anderer
Ihnen Energie entzieht. Ist das nicht ein Blutsauger? Am liebsten
würden Sie zu ihm gehen und ihn auffordern, damit aufzuhören! Das
kann durchaus sinnvoll sein; denn der andere weiß vielleicht gar nicht,
was er tut. Vielleicht bringen Sie dadurch neues Leben in eine Beziehung,
weil der Partner die Verantwortung für falsches Verhalten übernimmt
und sich ändert.
Aber haben Sie auch an Ihren Teil der Verantwortung gedacht? Haben
Sie darüber nachgedacht, warum ein anderer Mensch Ihnen Energie
rauben kann? Wenn ja: Haben Sie Ihr Verhalten geändert? Wie weit
sind Sie damit? Sollten Ihnen diese Gedanken nicht gekommen sein,
geht es Ihnen möglicherweise wie vielen anderen Geschiedenen: Sie
trennen sich von einem Partner und suchen sich einen anderen, der
genau die gleichen Gewohnheiten hat wie der frühere. So kann es Ihnen
ergehen, wenn Sie sich nicht selbst ändern.
2.1 Wie verlieren wir Energie?
Energie verlieren wir durch den feinstofflichen Körper: die Aura und
die Chakras. Wie bereits erwähnt, sind beide sehr wichtig für die Entstehung
und die Gesundheit des Körpers, der Seele und des Geistes.
Außerdem ermöglichen sie uns die Kommunikation mit anderen.
Vielen Männer und Frauen wird die folgende Szene bekannt vorkommen:
Ein Mann geht die Straße entlang. Vor ihm geht eine Frau, die er
sehr attraktiv findet. Kaum stellt er das fest, dreht sie sich um und schaut
ihn an - vorwurßvoll oder einladend? Das ist ein typisches Beispiel für
eine Kommunikation durch Chakras. Das Geschlechts-Chakra des Mannes
wird aktiv und stellt eine Verbindung zum Geschlechts-Chakra der
Frau her, die zwanzig Meter von ihm entfernt ist. Diese Frau hat gelernt,
diesen Kontakt zu spüren. Sie weiß, dass ein Mann sie betrachtet und begehrt.
Der Rest der Geschichte kann eine Romanze oder eine Schimpfkanonade
werden. Aber darüber wurden schon genügend Bücher geschrieben.
Das Beispiel zeigt, dass Menschen durch die Chakras Botschaften
aussenden. Linda Kerr (1981) benutzt für den Kontakt zweier Chakras
den Ausdruck „Faden". Sie können also Fäden zwischen einem Ihrer
Chakras und dem entsprechenden Chakra eines anderen Menschen
spannen, zum Beispiel vom Sonnengeflecht zum Sonnengeflecht (Abbildung
5a). Das nenne ich „waagrechte Fäden". Wenn Sie einen Faden
zwischen verschiedenen Chakras spannen - etwa von Ihrem Sonnengeflecht
zum Herzchakra eines anderen -, spreche ich von „schrägen
Fäden" Durch diese Fäden können Sie Botschaften übermitteln: Ich bin
verärgert; ich liebe dich; ich finde dich sexy; und so weiter. Außerdem
können Sie durch Chakrafäden Energie geben oder nehmen. Wenn Sie
jemandem Energie wegnehmen, holen Sie sich diese Energie aus seinem
Chakra, und weil dieses Chakra mit einem Organ verbunden ist,
entziehen Sie diesem Organ Energie. So können Sie einen anderen
regelrecht aussaugen, ihm also die Lebensenergie rauben. Und diese
Vampirgeschichte ist noch dazu wahr und ereignet sich täglich Millionen Mal.
2.2 Warum geben wir Energie ab?
Manche Menschen geben eine Menge Energie ab und pumpen die
Aura und die Organe geradezu leer - und zwar freiwillig, aktiv oder
passiv. Das bedarf der Erklärung. Wenn Sie gut inkarniert sind, das
heißt wenn Ihre Seele das Kommando führt, kann Ihnen niemand
Energie wegnehmen, es sei denn, Sie sind einverstanden. Wenn Sie
Energie hergeben, können Sie jederzeit beschließen, damit aufzuhören.
Das müssen Sie aber mit dem Herzen, mit der Seele und mit dem
Geist tun; ein oberflächlicher Vorsatz genügt nicht. Das bedeutet, dass
Sie weiter Energie abgeben, wenn Ihr Herz mit dem Entschluss nicht
einverstanden ist. Dann müssen Sie in sich hineinschauen. Warum will
Ihr Herz Energie verschenken? Vielleicht lernen Sie dabei etwas Wichtiges
über sich selbst. Das kann hart sein. Und es kann schwer und
langwierig sein, etwas daran zu ändern.
Einige Ursachen für freiwillige Energieabgabe wollen wir uns näher
ansehen. Eine Ursache hat etwas mit Schmerzen zu tun. Wenn wir als
Kinder Schmerzen hatten, reagierte unsere Umwelt unterschiedlich
darauf: Wir bekamen einen Teddy, ein Spielzeug oder einen Keks, oder
man lenkte uns ab: „Guck mal, was das ist!" Oder man überhörte unser
Jammern. Wie dem auch sein, wir haben dadurch nicht gelernt,
dass Schmerzen ein wesentlicher Teil des Lebens sind und sein sollen.
Die Nachwehen der viktorianischen Ära
Es ist interessant, wie frühere Generationen mit Schmerzen umgingen.
In der viktorianischen Ära wurden Neugeborene starr eingewickelt. In
den Niederlanden wurde das teilweise noch in den Dreißigerjähren
getan. Man legte die Babys auf ein Brett, streckte ihnen die Arme und
Beine und umwickelte sie mit Windeln. Damit wollten die Eltern verhindern,
dass das Kind einen krummen Rücken bekam. Die Folge war
jedoch totale Unbeweglichkeit. Das emotionale Leben blieb davon nicht
unberührt. Emotion kommt vom lateinischen ex („nach außen") und
movere („bewegen"). Eine Emotion ist also eine Bewegung nach außen,
ein Ausdruck. Fühlen heißt folglich, sich bewegen. Der beste Beweis
sind die heutigen Babys und Kinder: Sie bewegen sich ständig. In der
viktorianischen Zeit konnten Kinder sich nicht bewegen. Kein Wunder,
dass die Erwachsenen jener Zeit auf alten Fotos einem starren Leichnam
gleichen. Sie stehen stocksteif da, als hätten sie noch immer ein
Brett auf dem Rücken. Die Augen sehen trüb und glasig aus; man
kann keine Gefühle darin erkennen. Da diese Menschen ihren Körper
einschnürten, erstarrten auch ihre Gefühle. Die damalige Moral passt
zu diesem Bild: Sex war schmutzig, und man durfte ihn nicht genießen.
Dadurch verkrampften der Körper und die Gefühle noch mehr.
Im 20. Jahrhundert erwachten wir langsam aus dieser Erstarrung, und
die historischen Entwicklungen trugen dazu bei, dass alles nicht schnell
genug gehen konnte. Es waren Krisenjahre mit dem ersten und dem
zweiten Weltkrieg. Die Menschen mussten überleben und unbeschreibliches
Leid verkraften. Das Verdrängen, das Leugnen, der Versuch, nichts
zu fühlen, waren natürliche Reaktionen. Da es uns im Westen seit einigen
Jahrzehnten immer besser geht, haben wir auch immer mehr Platz
für Gefühle. Jede Generation erwacht ein bisschen mehr aus der Starre.
Aber diese Entwicklung ist noch nicht so weit gediehen, dass wir
gelernt und unsere Kinder gelehrt hätten, wie wichtig Schmerzen für
uns sind. Im Gegenteil - wir sind immer noch emsig bemüht, uns und
unsere Kinder von Schmerzen abzulenken.
Was Sie selbst schwer ertragen, wollen Sie auch bei anderen nicht
sehen; denn andere Menschen sind für Sie ein Spiegel. Wenn Sie etwas
außerhalb Ihres Selbstes wiedererkennen, reagieren Sie innerlich darauf.
Da Sie es in sich selbst nicht ertragen können, müssen Sie auch
beim anderen etwas dagegen tun. Sie können den anderen schelten,
weil er so dumm ist, ohne zu merken, dass Sie selbst so dumm sind -
wer tut das nicht? Sie können auch versuchen, das Problem des anderen
zu lösen. Dann brauchen Sie den Schmerz außerhalb und innerhalb
Ihres Selbstes nicht länger zu sehen. Das ist ein wichtiger Grund,
warum Menschen Energie hergeben. Sie hoffen, dass der andere dank
der zusätzlichen Energie weniger Schmerzen empfindet.
Energieabgabe als Versuch, Gerechtigkeit herbeizuführen
Manche Menschen sind reich und glücklich, während andere leiden
müssen. Das kommt uns ungerecht vor, sogar unerträglich. Wenn Sie
das Leben als einmalige Chance betrachten und äußeren Einflüssen
eine wichtige Rolle im Leben zubilligen, dann ist die beschriebene Si-
tuation natürlich ungerecht. Wenn wir uns umschauen, sehen wir
überall unerträgliches Leid. Ist es da nicht selbstverständlich, einen Teil
unserer Kraft herzugeben und die scheinbar fundamentale Ungerechtigkeit
des Lebens ein klein wenig zu lindern?
Ich teile diese Auffassung nicht, obwohl ich früher ebenso dachte.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass es mir vor Jahren viel schwerer
fiel, das Leid in der Welt zu ertragen. Darum empfand ich auch wenig
Freude über meinen eigenen Wohlstand. Ich hatte sogar Schuldgefühle.
Damals hielt ich den Menschen noch für ein seelenloses Wesen.
Aber das ist längst vorbei. Heute weiß ich, dass der Mensch eine Seele
hat, die immer wieder einen neuen Körper bewohnt und dabei Erfahrungen
sammelt. Die Seele ist ein Stückchen „Sein", das beschlossen
hat, in den Kreislauf der Wiedergeburten einzutreten. Sie weiß, dass
sie in einem materiellen Körper viel intensivere Erfahrungen machen —
und daran wachsen — kann als in der flüchtigen feinstofflichen Welt.
Die Seele will sich also dem Leid unserer Welt aussetzen. Die Menschen
sind daher selbst für das Leid verantwortlich, das sie erfahren.
Wenn wir das akzeptieren, versuchen wir nicht, anderen ihr Leid abzunehmen.
Aber ich möchte nicht missverstanden werden: Anderen nicht
ihr Leid abzunehmen, bedeutet nicht, sie zugrunde gehen zu lassen.
Wir sind dazu verpflichtet, die Erde zu transformieren und zu einem
Ort der Liebe zu machen.
Ein Beispiel möge das verdeutlichen. Ich kannte einen Mann, der lange
sexuell missbraucht wurde. Das konnte ich nicht hinnehmen, und ich
tat, was ich konnte, um die Gewalt zu beenden. Aber sie hörte nicht auf,
sondern wurde schlimmer. Die Seele dieses Mannes hatte beschlossen,
sich in diesem Leben gegen Gewalt zu wehren. Und als irdische Form
von Gewalt hatte sie sexuellen Missbrauch ausgesucht. Eines Tages lehnte
der Mann sich tatsächlich auf- und machte der Gewalt ein Ende.
So gern ich es getan hätte, ich konnte diesen Mann nicht von seinem
eigenen Weg abbringen. Hätte ich die Gewalt beendet, dann hätte
sie für ihn ein anderes Gesicht bekommen und er hätte nichts daraus
gelernt. Da ich nicht hinnehmen wollte, dass dieser Mann litt, gab ich
ihm viel von meiner Lebenskraft. Aber es nützte nichts. Sinnvoller wäre
es gewesen, ihn liebevoll auf seine eigene Kraft hinzuweisen.
Versuchen Sie also nicht, etwas für einen anderen zu tun, sondern
helfen Sie ihm, seinen eigenen Weg zu gehen. Eine Blütenarznei, die
dabei helfen kann, ist die kalifornische Pink Yarrow (rosa Schafgarbe).
Sie lehrt uns, dass Mitfühlen etwas völlig anderes ist als Mitleiden.
Energieabgabe als Versuch, Liebe zu bekommen
Ein weiterer Grund, warum Menschen Lebensenergie hergeben, ist
mangelnde Selbstliebe. Manche Seelen kommen mit diesem Gebrechen
auf die Welt. Andere können sich zwar selbst lieben, landen aber
in einem kalten, feindseligen Bauch. Es kann sein, dass die Mutter das
Kind ablehnt oder sogar abzutreiben versucht. Vielleicht ist ein anderes
Kind früh gestorben, und sie will kein zweites Mal leiden. Oder sie
verabscheut ihren Körper, weil sie in diesem Leben oder in einem früheren
Leben missbraucht wurde. Es gibt zahllose Gründe, warum manche
Mütter ihre Kinder nicht lieben. Liebesentzug hat einen äußerst
negativen Einfluss auf die Selbstliebe des Kindes. Manchmal versucht
es immer wieder, die Liebe der Mutter doch noch zu gewinnen. Bei
einigen dieser Kinder bleibt die Fähigkeit des Hellsehens erhalten, mit
der jedes Kind auf die Welt kommt, denn seine Heimat ist ja die feinstoffliche
Ebene. In der Regel verlieren Kinder diese Gabe etwa mit
Beginn der Schulpflicht. Ungeliebte Kinder benutzen ihren siebten Sinn,
um herauszufinden, was die Mutter oder der Vater von ihnen erwartet.
Sie gehorchen den Eltern, noch ehe diese einen Befehl erteilt haben,
und hoffen, als Belohnung ein wenig Liebe zu bekommen. Wenn sie
erwachsen sind, können sie sich oft nicht vorstellen, dass ihre bloße
Existenz Grund genug ist, geliebt zu werden. Sie glauben, sie müssten
alles hergeben, um ein Recht auf Liebe zu haben, und das schließt ihre
Lebenskraft ein. So werden sie zu Energietankstellen für die Menschen
in ihrer Umgebung.
Energieabgabe aus religiösen Gründen
Getreu der kirchlichen Überlieferung hämmern Geistliche und Lehrer
bisweilen ihren Schützlingen ein, sie müssten Opfer bringen, um Gott
zu gefallen. Selbstbehauptung hat daher einen egoistischen Beigeschmack.
Dieses Erbe macht es manchen Menschen schwer, ein Gleichgewicht
zwischen ihren eigenen Interessen und denen der anderen zu
finden. Einige halten sich erst dann für „gut", wenn sie auch ihre Lebenskraft
hergeben.
Letztlich geht es darum, ob ich wirklich ich sein darf, ob ich an mein
Existenzrecht glaube und ob dieses Recht mir genügt, um mich selbst
zu lieben und Liebe von anderen zu erwarten. Wenn ich mich selbst
liebe, weil ich existiere, habe ich auch ein Recht auf einen starken,
gesunden und vitalen Körper. Warum sollte ich dann meine Lebenskraft
hergeben, um Liebe zu bekommen?
Passive Energieabgabe
Wie bereits gesagt, ist Energieabgabe immer eine Entscheidung, entweder
eine aktive oder eine passive. Von passiver Energieabgabe spreche
ich, wenn Sie anderen erlauben, Ihnen Energie wegzunehmen, weil
Sie „außer Haus", also schlecht inkarniert sind. Um mit Ihrer Energie
richtig umgehen zu können, müssen Sie über den Inkarnationsprozess
Bescheid wissen. Darum gehe ich hier ausführlich darauf ein. Beginnen
wir mit einer positiven Situation: Ein Mensch stirbt, und die Seele
steigt zur feinstofflichen Ebene empor. Dort wird sie von Astralwesen
beraten. Sie leckt ihre Wunden und schmiedet neue Pläne. Oft wählt
sie auch einen Elternteil oder beide Eltern aus. In diesem Fall ist sie
häufig bei der Zeugung anwesend oder hat die Eltern sogar dazu angespornt.
Manche Mütter spüren ja ein Kind in ihrer Nähe, ehe sie
schwanger werden. Während der Schwangerschaft gleitet die Seele
immer häufiger in den Bauch der Mutter, und gleich nach der Geburt
bindet sie sich enger an das Kind. Wenn das Baby die Mutter anschaut,
liest es Liebe oder Abweisung in ihren Augen. An ihrer Brust nimmt es
nicht nur Muttermilch auf, sondern auch Herzensenergie. Die Brustwarzen
sind auch Chakras, die mit dem Herzchakra verbunden sind.
Wenn das Herzchakra offen ist, kann Liebe aus dem Herzen in das
Kind fließen. Mutterliebe ist die stärkste Kraft, wenn es gilt, eine Seele
auf die Erde zu locken. In einer liebevollen Umgebung fühlt sie sich
wohl. Liebe ermuntert sie, sich zu inkarnieren, das heißt, die Vorteile
der multidimensionalen feinstofflichen Welt aufzugeben und den engen
materiellen Körper als Arbeitsplatz zu akzeptieren. Eltern, die ihrem
Kind gut zuhören, verstehen, welche Vorzüge und Wünsche es
hat, und sie helfen ihm, sich darin zu entfalten.
In Malva Meditatie (einem spirituellen Zentrum, das Lex Persoon
leitet) nennt man das „karimsche Erziehung". Das bedeutet, ein Kind
so zu erziehen, dass die Seele Platz hat, um zu tun, was sie auf der Erde
tun will. Dann bindet die Seele sich immer stärker an die Erde und
wird Herr über Körper und Geist. Sie hat das Ruder in der Hand und
steuert ihr Leben. Natürlich ist sie auch Herr über den feinstofflichen
Körper, denn er ist ja ihr Instrument. Sie verwaltet die Energie und
verhindert, dass jemand Energie stiehlt. Wenn ein Mensch Energie
abgibt, dann lässt die Seele es aus irgendeinem Grund zu — darüber
haben wir bereits gesprochen.
Aber der Inkarnationsprozess läuft nicht immer so reibungslos ab.
Manche Seelen haben einfach keine Lust, wieder zu inkarnieren, zum
Beispiel deshalb, weil sie noch verwundet sind. Krieg, der Verlust eines
Kindes, Krankheiten, sexuelle Gewalt, Hunger, Gefühlskalte und Lieblosigkeit
können die Ursache solcher Wunden sein. Kommt eine dieser
Seelen auf die Erde, hat sie wahrscheinlich wenig Freude am Leben.
Selbst wenn sie sich in guter Verfassung auf die Reise begibt, können
die ersten Lebensjahre sie entmutigen: eine lieblose Zeugung, ein kalter,
feindseliger Bauch, ein Brutkasten1, eine Mutter mit verschlossenem
Herzen oder eine Pädagogik, die Müttern rät, Kinder weinen zu
lassen und ihnen die Brust nach einem starren Plan zu reichen. Ich
könnte noch viele andere Beispiele anführen.
Manchmal steigt eine Seele nach dem Tod des Körpers nicht auf
die höhere Ebene empor. Aus irgendeinem Grund merkt sie nicht,
dass ihr von oben Hilfe angeboten wird, und darum bleibt sie in
einer grauen Zwischenwelt, oft in der Näher anderer Menschen, zu
denen sie aber nicht mehr gehört. Die feinstoffliche Welt lehnt sie
ab. Manche Seelen irren viele Jahre lang herum, ehe sie sich erneut
inkarnieren. Die kalte Zwischenwelt, in der sie mit nichts wirklich
verbunden sind, hinterlässt oft tiefe Spuren und macht es ihnen
schwer, ein irdisches Leben zu akzeptieren.
Wenn die Seele sich nicht gut mit dem irdischen Körper verbindet,
ist sie schlecht inkarniert und gibt das Steuer aus der Hand. Oft übernehmen
dann andere Seelen das Steuer, und die Folge ist die „Verschmutzung",
die ich im nächsten Kapitel bespreche. Wenn Sie nicht
zu Hause sind, können andere Ihrem Körper Energie stehlen. Ich nenne
das „passive Entscheidung", weil die Seele auch dafür selbst verantwortlich
ist und somit die Folgen tragen muss. Sie hat sich ja dafür
entschieden, ihren Körper zu vernachlässigen.
In diesem Abschnitt habe ich aufgezeigt, dass der Abgabe von Energie
eine innere Haltung zugrunde liegt. Wenn wir uns dieser inneren
Haltung bewusst werden und uns ändern, können wir weiteren Energieverlusten
vorbeugen. In Kapitel 4 gehe ich ausführlich darauf ein,
wie diese Transformation bewerkstelligt werden kann.
2.3 Wie bemerkt man Energieverluste?
Sie gehen durch eine Einkaufstraße und fühlen sich ein wenig benommen
und schlapp. Sie sind hungrig und haben keine Lust mehr einzukaufen.
Also beschließen Sie, nach Hause zu gehen. Vor zehn Minuten waren Sie
noch frisch und munter.
Vor zehn Minuten ging jemand an Ihnen vorbei. Auf der feinstofflichen
Ebene machte es „klick". Die Frau, die vorbeiging, strahlte eine
energetische Nachricht aus: Sie will einen Teil ihrer Lebenslast nicht
selbst tragen. Wie es Ihre Art ist, wollten Sie ihr sofort helfen. Darum
gaben Sie ihr einen Energiestoß aus Ihrer Aura. Dieser Vorgang dauerte
eine halbe Stunde.
Sie arbeiten in einem Friseursalon. Eines Tages schneiden Sie dem sechsjährigen
Karl die Haare. Karl klagt über seine Probleme zu Hause. Als er
gegangen ist, merken Sie, dass Sie müder sind als zuvor, und eine Viertelstunde
später sind Sie noch müder. Anschließend geht es Ihnen zum Glück
wieder etwas besser.
Sie hatten Mitleid mit Karl, und dieses Gefühl löste ein altes Verhaltensmuster
aus: Sie versuchten auf der feinstofflichen Ebene, den kleinen
Karl zu „retten", indem Sie ihm Energie aus Ihrer Aura schickten.
Die vierjährige Karin sitzt auf Ihrem Schoß. Sie hat leichte Bauchschmerzen.
Zehn Minuten später klettert sie von Ihnen herunter - die Beschwerden
sind weg. Sie fühlen sich ein wenig unwohl und haben leichte
Magenschmerzen.
Sie haben Karin Energie aus Ihrem Magen- und Darmbereich gegeben.
Karin ist dadurch ausgeglichener geworden; Sie sind ein bisschen
aus dem Gleichgewicht geraten.
Sie unterrichten eine Förderklasse. Nach zehn Minuten kommt Marlies.
Das stört Sie ein wenig, denn Sie haben gemerkt, dass die Arbeit mit Marlies
Sie müde macht.
Marlies ist einsam. Sie hungert nach Kontakt. Tief in Ihrem Inneren
kennen Sie dieses Gefühl aus Ihrer Kindheit. Niemand sollte einsam
sein. Aus Ihrer Aura strömt Energie zu Marlies.
Wenn Sie Energie hergeben, können Erschöpfung, Reizbarkeit, ein
Verlust der Lebensfreude und der Vitalität, Anfälligkeit für Krankheiten
und verzögerte Genesung die Folge sein. Alle diese Symptome können
natürlich auch andere Ursachen haben. Wenn Sie wissen wollen,
ob die Ursache wirklich auf der feinstofflichen Ebene zu finden ist,
müssen Sie auch dort diagnostizieren. Sie müssen Kontakt mit Ihrer
Energie und mit Ihren energetischen Beziehungen aufnehmen. Mit
den physischen Sinnensorganen können Sie Energie nicht wahrnehmen.
Darum ist der angestrebte Kontakt „paranormal". Dieses Wort
ist mit vielen Vorurteilen behaftet. Darum benutze ich lieber den Ausdruck
„hellsichtig wahrnehmen". Das können wir alle mehr oder weniger
gut. Jeder kann es lernen, wenn auch manche Menschen von
Natur aus dafür begabter sind.
Der Kontakt mit Ihrer Energie ist ein Prozess, den Sie ständig verbessern
können. Anfangs kommt er Ihnen vielleicht unwirklich vor: „Stimmt
das auch, was ich hellsichtig wahrnehme?" Für Ihr Selbstvertrauen ist es
wichtig, den Unterschied zwischen diesem hellsichtigen Wahrnehmen
und bloßem Fantasieren zu kennen. Wenn Sie erst am Beginn Ihrer energetischen
Reise stehen, kann ein Berater sehr hilfreich sein. Er sollte in
der Lage sein, Ihre hellsichtigen Wahrnehmungen zu überprüfen.
Weiter unten erkläre ich Ihnen, wie Sie durch hellsichtige Wahrnehmung
herausfinden, ob Sie Energie verschenken. Zuerst wollen wir
uns jedoch überlegen, wer sich für Sie als Berater eignet.