30.11.2010, 21:09
Terlusologie
Die Terlusollogie® geht von der Beobachtung aus, dass es zwei Atem- bzw. Konstitutionstypen gibt. Diese Atemtypen unterscheiden sich in ihrer Art zu atmen und als Folge davon in Körperhaltung, Motorik, Stoffwechsel und Kreislauf. In mehr als 40jähriger erfahrungswissenschaftlicher Arbeit wurde das Phänomen einer Prägung des Atemzentrums zum Zeitpunkt der Geburt erforscht und immer wieder eindrucksvoll bestätigt.
In der modernen Zivilisation haben viele Menschen den Zugang zu einer natürlich funktionierenden Atmung und den sie unterstützenden Körperhaltungen, Bewegungen sowie einer entsprechenden Ernährung, verloren. Die Folge davon sind zunehmende Beschwerden im Bewegungsapparat, im Verdauungstrakt und im Herz-Lungen-System.
Die zahlreichen Therapieangebote in den unterschiedlichsten Richtungen zeigen, dass ein großer Bedarf an Hilfe besteht. Die Erkenntnisse der Terlusollogie® können helfen, sehr schnell herauszufinden, was man braucht, um wieder "ins Lot zu kommen".
Wie finde ich heraus, zu welchem Atemtyp ich gehöre?
Machen Sie einen kurzen Selbsttest:
Holen Sie einen etwas schwereren Gegenstand aus einem Regal von ganz oben runter und prüfen Sie dabei, ob das mit einer vorausgehenden Einatmung oder einer Ausatmung leichter geht. Versuchen Sie auf jeden Fall beide Varianten, damit Sie wirklich sagen können, was leichter ist!
Wenn Sie den Gegenstand nur mit einer Einatmung leicht herunter heben können - hingegen bei einer Ausatmung das Gefühl haben, nicht "lang genug" zu werden "den Gegenstand nicht zu erreichen", dann sind Sie aller Wahrscheinlichkeit nach Einatmer. Wenn Sie den Gegenstand nur mit einer Ausatmung leicht herunter heben können - hingegen mit einer Einatmung das Gefühl haben, "nicht lang genug" zu werden "zwar hinzukommen, aber nicht mehr genug Energie zum Herunterheben zu haben", sind Sie aller Wahrscheinlichkeit nach Ausatmer.
Wenn Sie zwar gewohnheitsmäßig bei einer solchen Tätigkeit einatmen würden und den Gegenstand auch herunter heben können - es aber eindeutig leichter geht, wenn Sie vorher bewusst ausatmen (selbst wenn Sie das gewohnheitsmäßig nie tun würden), sind Sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch Ausatmer.
Wenn Sie neugierig sind, ob das auch stimmt, können Sie hier Ihren Atemtyp bestimmen. Wählen Sie bitte zuerst Ihr Geburtsdatum
sowie Ihre ungefähre Geburtszeit (wenn Sie sie nicht mehr wissen, wählen Sie tagsüber).
Quelle & zur Berechnung:Terlusologie
Weiterer interessanter Link mit vielen nützlichen Informationen:
Life creations___Terlusologie
und noch ein weiterführender Link:
Seidler-Winkler