Mein Hund fordert seinen Gang. Etwas Sträuben meinerseits gehört dazu. Das Tier ist unersättlich.
Wenn ich einen ganzen Tag mit ihm in der Wildniss verbrächte, mit etwas Glück wäre der Hund am Abend, nach dem Abendessen, so was ähnliches wie zufrieden. Ich hab das schon eine Weile nicht mehr erlebt.
Einmal wegen des heissen Sommers in welchen wir Hitzefrei von unseren Fahradtouren nehmen mussten, dann in Folge wegen dem sehr beschäftigten Herrchen, mich also.
Aber viermal am Tag ist Standard.
Also viermal am Tag für mich Bewegung an der frischen Luft, in Sonne Wind und Wetter.
Zwischen Wiesen und Bäumen.
Niemals wäre ich ohne den Hund so viel draussen. Meine heimischen Tätigkeiten hätten mich längst verspeist.
So gibts immer wieder Gelegenheit in Ruhe über etwas Nachzudenken, zu Sortieren, was Loszulassen und einfach gar nichts zu denken, einfach zu Sein, was ich auch erst üben musste und immer wieder üben muss.
Heute sortierte ich die Nebenkostenabrechnung.
Dann hatte ich noch 2 Zufallsgespräche.
Das Wetter war tatellos.
Ein Anfang ist gemacht.
Zufällig hab ich auch gesehen, nicht auf Wiese, nicht im Wald, sondern hier, ich hatte schon mal einen Blog eröffnet.
Tatsächlich fehlt ein persönliches Eckchen,
ich find`s gut..
Momentaufnahme und beschreiben können...
Einfach nur die Seele baumeln lassen
oder den eigenenSenf hinzufügen..
Und das wäre jetzt exakt der Fall den ich, im Unterschied zum Thread, eigentlich vermeiden will,
dass nämlich jemand gut- oder wie auch immer gemeint, darin rumschreibt.
Hätte ich es machen können ich hätte den Antwort-Knopf abgeschraubt.
Wer etwas dazu zu meinen hat schreibt es dann auf dem eigenen Blog ooder macht, wenn es soo dringend ist, einen Thread auf.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
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Mit Gejohle.
Regelmässig gehe ich auch noch spät in der NAcht Gassi mit dem Tier.
Hier wird um 0 Uhr die Strassenbeleuchtung abgestellt.
Sternenhimmel wenns klar ist und Stockdunkel bei Neumond und/oder bewölkten Himmel.
Wenn ich dann um ca.1Uhr noch eine Runde laufen will nehme ich eine Taschenlampe mit.
Eine Stirnlampe. Modernste LED-Lichttechnik.
Von meiner Stirn ausgehend also ein scharfes Licht. Allerlei Schwebstoffe tummeln sich im Luftraum vor meiner Nase.
Pollen, Insekten, was so schwebt und fliegt.
Gestern wars schon etwas herbstlich kühler, mein Atem dampfte vor mir her.
KEine Insekten mehr, keine Pollen.
Aber dennoch viele kleine Partikel, Glitzerpartikel.
Tja, das ist das Rätsel des LED-Lichts. WAs könnte das wohl sein?
Jetzt im kühleren Herbst, ohne Insekten, Nachts?
Auch wenn dieser Post mit einer Frage endet, es ist eine rethorische.
Bitte hier nicht weiter antworten.
Soll schon mein Blogchen sein.
Das möchte ich gerne mal so durchhalten.
Sollte jemand etwas kommentieren wollen, tja, vielleicht im eigenen Blog?
Oder in den normalen Themen.
Habt vielen Dank für euer Verständnis.
Und liebe nette Danke dass Du dazwischengepostet hast.
Konnte ich gleich mal ein raunziges Exempel statuieren.
Fiktion und Wahrheit.
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Mit Gejohle.
Weil es ja ein eher seltenes Ereignis ist, war ich heute Nacht mit dem Fotoapparat unterwegs.
Nun werde ich versuchen drei Fotos hier zu platzieren.
Zunächst war es etwas bewölkt, nur eine dünne Schicht, optisch reizvoll und dekorativ fürs Auge, für die Kamera etwas anstrengender.
Hier immer noch bewölkt, der Erdschatten hat sich schon leicht über den Mond gelegt.
Dann um ca. 4Uhr15, ein Loch in der Bewölkung.
Gerade in den letzten Tagen weiss auch ich wieder sehr gut wie es sich anfühlt wenn sich ein Schatten
aufs Gemüt legt. Daher bin ich gerade etwas schreibunlustig.
Wenn die Karawane dann unvermeidlich weiterzieht,
werden wir wieder ein Stück des Weges miteinander gehen.
*
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Ich war bereits, im Laufe dieses Lebens, auf einigen Beerdigungen. Dieses Ritual hat mir nie gefallen. Als Kind wurde ich mitgenommen und konnte es nicht selbst entscheiden ob ich dahin gehe. Später als ich selbst darüber entscheiden konnte habe ich eine Weile Beerdigungen vermieden. Dabei ist mir klar geworden wie sehr diese Zeremonie der Beerdigung wichtig ist. Für mein Wahrnehmungssystem. Zur Herstellung und zum Abgleich der veränderten Realität. Für einen tatsächlichen Abschied in der äusseren Welt.
Hier im Forum, im Netz, gibt es ja nun keine Beerdigungen.Ob jemand da draussen lebt oder nicht, das kann ich glauben oder auch nicht. Leichter, viel leichter als in der der materiellen Welt ist hier ein Theaterstück möglich. Obwohl das in der "realen" Welt oft genug, ausserhalb eines Veranstaltungsortes, auch geschieht.
Tja, und wenn mich das mal persönlich betrifft, eine Bekanntschaft aus dem Netz stirbt, den Kontakt einstellt, dann habe ich, je nach Nähe der Verständigung, durchaus eine Situation mit dem Tod eines Menschen in der materiellen Welt vergleichbar.
Vergleichbar, aber eben nicht gleich. Besonders wenn der Abbruch des Kontakts mit einigen Behauptungen, aber eben keinen Fakten zu mir kommt.
Ohne Leiche eben keine Beerdigung.
Freilich ist der Weggang eines geliebten Menschen, sein Fernbleiben von unserem gemeinsamen Treffpunkt, der kleinen Forenwelt, für sich genommen schon ein herber Verlust. Ein unersetzliches Wesen hat uns verlassen. Hier im Forum. Ein tatsächliches Ableben in der materiellen Welt kann ich aber erst integrieren wenn tatsächlich irgend ein Nachweis zu finden wäre. Habe ich bisher aber keinen gefunden.
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29. 10. 15
Draussen ist klarer Himmel, Vollmondin, war Astrologisch zwar gestern, sie lässt aber ihre Strahlen noch voll scheinen.
Wäre ich freiwillig vor die Türe getreten? Kaum oder vielleicht kurz nur. Warum war ich also länger noch unterwegs im Mondinschein? Genau! Wegen dem Hundetier. Und weil ich euch schon soviel von ihm in den Ohren lag, stell ich ihn euch nun mal vor. Dank Ashatur jetzt ein klickklacks, ohne Zwischenladen auf irgend einem Dienst.
So, da isser nu, immer lustig auf einem Halm kauend, ist schon sehr Oral orientiert, das Wesen.http://spirituelle-revolution.net/ckedit...212t35.jpg
Und weil er so fleissig ist, hier nochmal bei der Arbeit:http://spirituelle-revolution.net/ckedit...EdzwGL.jpg
Ohne Zweifel ist das Hundetier mein aktuell erster Herzensöffner. Auch wenn er nervt, böse sein kann ich nicht auf ihn. ER macht seinen Job.
Als mein Bewegungstrainer, Das ist auch nicht immer leicht. Ohne Ihn wäre ich schon völlig kurzatmig und knödelig vor meinem Monitor im Sessel versunken, würde wahrscheinlich auf die gesamte Welt sauer sein und alle hassen. Aber er ist ja bei mir und ich bei ihm. Wie er zu mir kam? Mensch könnte es Zufall nennen. Kein bewusster Willensakt mit einem Besuch des Hundefachhandels o.Ä., Schicksalswege.
In der Stadt hätte ich mir das nicht mehr angetan, keinem Hund. Hier können wir noch etwas freier sein.
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Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt:ELA , Aura , Sabine
Ja, nun, mein Schreibstil.
Hier teste ich einen "neuzeitlichen" schREIBstil, schon eine ganze Weile.
Ein Schlüsselerlebnis zum Thema war, vor relativ langer Zeit, ein Buch, dessen erste 80 Seiten eine lang anhaltende Aufforderung dafür war, das Buch zur Seite zu legen und nie mehr anzufassen. Den Titel verschweig ich hier.
Wie kann Mensch ein Buch schreiben das gegen seinen Leser kämpft? Schliesslich möchte ein Autor doch gelesen werden? Mir gab das zu denken. Und das ist schon der Punkt. Als Autor von Texten schreibe ich wie ich denke. Wie gut und geschickt ich das in Schrift/Text umzusetzten vermag, gut das ist unterschiedlich.
Es geht nicht um die Zahl welche beschreibt wieviele Menschen diesen Text lasen, es geht darum, die Vorstellung in der Weise wiederzugeben wie Mensch selbst sie erlebt. Für mich.
Daher werde ich weiterhin billigend in Kauf nehmen wenn Menschen welche nur und immer wieder ihre gewohnten Klischees zusammenlesen möchten, auch mal nicht lesen, oder eben falsch verstehen. Falsch im Sinne von "nicht so wies gemeint ist".
Und diejenigen die meinen Text dann nehmen können, tja, da hab ich dann doch das Gefühl als würden wir auf der selben Welle surfen.
Heute schien hier die Sonne, wie eigentlich immer tagsüber, nur waren heute eben auch keine Wolken den Sonnenstrahlen im Weg. Wolkenlos auch jetzt, Nachts, ist der Himmel sternenklar.
Vielleicht ist es immer wieder Sinvoll für ein spirituell orientiertes Forum, stehts die umgebende Natur im Auge zu behalten. Die Eigene, die menschliche Natur erfreut und stärkt sich daran, am Meisterwerk. Erst ist alles Geist, bevor es in der Materie erscheint. So, mit diesem Erkennen mag selbst die zunächst scheinbare Öde zu lebendigem Bewusstsein sich entfalten.
Daher werde ich hier immer wieder mal zu einem gemeinsamen Spaziergang einladen, ja das ist grässlich Übertrieben. Selbstverständlich kann es nur ein, ja nun, sehr reduziertes Impulslein sein. Ich denke vielen hier trage ich damit Eulen nach Athen. Allerdings gibt es auch Menschen in emotionalen Nöten, vielleicht Ängste welche sie daran hindern die vier Wände gern und ausgiebig zu verlassen.
Gerne würde ich hier auch die frische Luft, die vielen Gerüche liefern, zunächst bescheide ich mich mit Fotos.
Hier geht unsere kleine Wanderung los:
Hier in dieser Gegend hatte der Schöpfergeist seine romantische Ader ausgiebig ausgelebt. Durch enge Tälchen, schattig kühl und feucht (was mich im Sommer 2014 wirklich erfrischt hat), über Wiesen und Felder in den höheren Lagen. Rauf und runter. Eine Hundehalterin aus der Nähe, wir hatten uns öfter schon per Zufall getroffen, organisierte gemeinsame Ausflüge. Damit hat mein Gedödl ein Ende, jetzt wird Leistung gefordert.
Jagt mich im Schnellschritt duch Wald und Gebirge, den Hunden machts Spass und ich komm an meine Grenzen. Um sie zu erweitern.
Zum Fotografieren komm ich kaum bei diesen "Leistungmärschen" daher sind die hier gezeigten Fotos den eher gemütlichen Spaziergängen gedankt. Vielleicht erscheinen die Bilder hier etwas gewöhnlich, ich meine sind sie ja meistens auch, angesichts der enormen Flut aussergewöhnlich "toller" Bilder der Gegenwart, wie sie gerne im Netz zu bestaunen sind. Aber hier ist für mich alles so Wunderbar, ich meine wenn ich da so drinnstehe, es ist eben ein Abglanz, ein kurzer Moment der Belichtung, nur fürs Auge, so ungefähr.
Der Schlehdorn. Probier ich zwischendurch, wie weit die Beeren sind. Geht schon, hatten schon leichten Frost.
Es gibt auch kleine Nascherein an den Wegen. Hier, heute Schlehdorn. http://heilkraeuter.de/lexikon/schlehdo.htm
*
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Die aktuelle Umfrage in meinem Blog zeigt: Viele meiner Leser haben besondere, spirituelle Fähigkeiten und viele Leser hätten gern welche.
Es wird also alle freuen zu hören, das sich solche Fähigkeiten durch den Aufenthalt im Freien entwickeln.
Genauso, wie Draußen sein die Schaltpunkte zwischen rechter und linker Gehirnhälfte wecken und die Funktionspunkte im Gehirn. Damit halte ich das Wirken der kosmischen Kräfte auf den Mensch (und Tier) entschlüsselt. Aber schauen wir uns das mal genauer an:
Psychisch krank oder besondere Fähigkeit?
Wenn ich mich auf die Deutschen konzentriere mit meiner besonderen Fähigkeit, dass ich fühlig für Menschen bin (siehe unten), dann kann ich einen Durchschnitt bilden. Wie viele Deutsche besitzen besondere Fähigkeiten, ganz gleich welche? Antwort: 54 %!
Ist es da nicht erstaunlich, dass so oft Fähigkeiten als Krankheiten oder Störungen angesehen werden, wenn doch mehr als die Hälfte welche hat? Ja sind wir alle krank oder was?
Und wer nicht in Richtung Psychoklinik gedrängt wird, landet in der Schublade für spirituelle Spinner. Zeit umzudenken!
Ich bekomme oft Mails von Menschen, die etwas können, wahrnehmen, wissen und davon beunruhigt sind. Meine lieben Leser: Sie befinden sich in einer Zeit und in einer Gesellschaft, die weit weg ist vom Menschen, so wie er ursprünglich gedacht war.
Wenn Sie jedoch die Bücher von Marlo Morgan über die Wahren Menschen lesen oder Dank Wladimir Megre über Anastasia und ihre Fähigkeiten erfahren, dann wissen Sie wieder, was „Mensch sein“ eigentlich bedeutet.
Es bedeutet keinesfalls stumpf, wie die übrigen 46 % der Deutschen durch das Leben zu gehen und sich dabei wie ein Vandale gegenüber anderen Menschen, Tieren, Pflanzen und Mutter Erde zu verhalten. Tatsächlich aber können die meisten im Moment nicht anders, weil sie einfach „stumpf“ sind. Das Problem mit 2012
Es geht eine Welt unter – ja (siehe Text). Aber nicht die Erde.
Sondern die Welt des stumpfsinnigen Vandalismus, in der wir gerade leben.
Ein wichtiger Grund dafür ist, dass wir unsere besonderen Fähigkeiten zurückbekommen. Und wer Tiere, Pflanzen, Menschen und Mutter Erde wirklich sieht, hört, riecht, schmeckt, fühlt, mit seiner Seele wahrnimmt, das Leid fühlt und die Tragweite seines Handels erkennt, der hört damit auf.
Es wird also die Chance für einen Neuanfang. Dazu müsste nur ein globales Wissen um die besonderen Fähigkeiten entstehen, sonst erschrickt sich jeder schrecklich, der sie plötzlich bekommt und glaubt, nun gehört er auch in die Psychoklinik oder zu den spirituellen Spinnern.
Ich will also versuchen zu erklären, was es für besondere Fähigkeiten gibt und freu mich über Zuschriften, die ich als Beispiele einarbeiten kann. Und dann hoffe ich, dass sich die Liste weit verbreitet und eine Art Allgemeinwissen wird. Wir tun gut daran, wenn wir uns über besondere Fähigkeiten freuen und bei uns selbst sowie unseren Kindern darauf bedacht sind, dass sie sich entwickeln. Wer will schon nur ein halber Mensch sein…? "
So, ihr Lieben,
nochmal ein Update bezüglich meiner Möglichkeit ins Internet zu kommen.
Es ist Kompliziert.
Derzeit (Mensch glaubt es kaum) etwas vom Wetter abhängig.
Nun, tatsächlich unternehme ich mehr im analogen Leben.
Hat also seine Vor- und Nachteile.
Aktuell bin ich also weniger hier.
Kann passieren ich schreibe einen Beitrag oder eine Antwort und plups,
keine Verbindung. Das macht keinen Spaß.
Chatten ist aktuell daher ebenfalls ausserhalb meiner Reichweite.
Sollte was sein, meine PNs kann ich schon mal lesen.
Weiterhin wünsche ich gelingenden Austausch und frohe Erkenntnis!
Liebe Grüße
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
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Mit Gejohle.
Eine wackelige, wetterabhängige, über längere Zeiten auch mal völlig getrennte Internetverbindung hat für mich auch echte Vorteile. Wie einige meiner geschätzten Leser vielleicht wissen gehe ich meiner Internetsucht so wie so nicht ganz so völlig Hemmungslos nach wie ichs gern täte.
Das Tier, die Pflanzen, Bäume, Felsen sind geeignet mich mit beiden Beinen auf dem Boden zu halten, in Verbindung mit der Erde und ihrer Natur. Das Tier, Pflanzen, Bäume, Felsen bringen mich flugs und unentrinnbar in Verbindung mit anderen Tieren, Pflanzen, Bäumen, Felsen und Menschen.
Wobei die Menschen, vielseitig wie sie sind, wohl mit Tieren, Pflanzen, und Mineralien, Pilzen und Sternen verbinden aber auch stark mit der "künstlichen" Menschenwelt, Kinderwelt oftmals (unweise), mit den Abgehobenheiten der aktuellen, individuellen und temporären Sicht.
Nun kam ich, meine "Neuigkeitenjagd" zwangsunterdrückt, mal wieder dazu "Gespräche mit Gott" abzuspielen, also mir anzuhören, so beim Tun, Kochen etwa.
So entstand dieser Text aus einem Zusammentreffen verschiedenster Impulse, das gerade laufende Gespräch mit Gott, dann hab ich Nordwinds Text gelesen, zu Sue s Frage nach Anonymous, dann "Appell an die Menschheit". http://spirituelle-revolution.net/Thread...e+mit+Gott
Der Teil aus Gespräche mit Gott ( GmG ) besprach, betraf und betrifft den (unseren) Umgang mit der Manifestation unserer Lebensumstände. Beispielsweise geht es um Geld.
Mensch: "Ich will mehr Geld"
Universum: "Ah, da will einer mehr Geld wollen" und daher ist der Zustand der des "Geld wollens" was nun eben nicht der Zustand des "Geld habens" ist.
Gott: "So funktioniert das Universum". Getreu Deines Wunsches.
Ja, nun, fand ich mal wieder eine sehr erhellende Einlassung und Empfehlung. Schließlich denken, überlegen, kalkulieren wir in Sprache.
Hier denke an den Thread " Appell an die Menschheit" in dem nun Formulierungen und Formeln uns bewusst werden, wir haben uns weiterentwickelt. Wir verstehen und akzeptieren die Absichten der damaligen Schöpfer, doch wir sind die Schöpfer heute, im Jetzt. Und Hier.
Wir schöpfen mit Worten und Formeln, Gedanken und Gefühlen, Emotionen und Bildern.
Hier noch ein Beispiel: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin." Und was sehen wir, Medial zumindest?
Krieg an vielen Ecken der Welt, offenen blutigen Krieg, ferngesteuert. Die Drohnenpiloten gehen da anscheinend nicht hin. Vielleicht bringen sie zu Hause ihre Kinder ins Bett.
Meiner Ansicht nach ist oben angeführtes Beispiel geeignet zur Einsicht in die Funktion solcher Formeln und Bilder.
Für mich wäre eine, den Frieden unterstützende Formel: "Stell dir vor es ist Frieden und alle machen mit".
GmG:
Mensch:" Wenn ich aber denke, ich hätte Geld, so wäre das gelogen"
Das wäre es zum jetzigen Zeitpunkt wohl, damit dass alle am Frieden mitmachen.
Somit sind wir an einem Punkt an dem das vorsichtige "Schummeln" an einem guten Ort ist. Vielleicht an Seinem Ort, als Teil menschlicher, vorhandener Schöpfermagie.
Aber "Stell dir vor".
Uaah, hab ich gerade "Magie" geschrieben? Ja, Schöpfung ist magisch. Was der vernebelte Geist nur schwer erfässt. So lässt er im Dämmer die Zügel schleifen, das Pferd trägt wohin es dem Pferd gefällt.
Wir (Menschen) Schöpfen also sowieso, das ist also weniger bis garnicht etwa ein Aufruf zur Magie, sonder zu einem bewussteren Umgang damit.
Wer vor Magie, vor dem Wort zurückweicht könnte sich auch fragen ob ein Fisch vor Wasser zurück schreckt.
Es wird zunehmend, wohl auch für die eingefleischten Gewohnheitsrepromechaniker offensichtlich, es könnte auch was schief Laufen. Jeder zählt hier, um in der Welt der wohlfeil angebotenen Texte und Formeln, unter dieser Perpektive ausgiebig zu Prüfen. Und gegebenenfalls, in das zu ändern was Mensch denn tatsächlich wünscht.
Immer gerne gebe ich die Übung der Dankbarkeit und Wertschätzung weiter, dabei muss Mensch nicht mal "Schummeln" es reicht vollständig nur die Sinne zu öffnen. Sogar an einem regnerischen wolkenverhangenen Tag kann Mensch sich für den Sonnenaufgang bedanken und seine Wertschätzung ausdrücken, emotionel. Von diesem Gefühl bewegt wird es in die entsprechende Richtung gehen, Mensch wird noch viel mehr finden was er zu schätzen weiss. Wer etwa Wertschätzung "produziert" wird auch von Ihr geführt.
Wertschätzende Menschen ziehen dem Kriegerischen eine Menge Energie ab. Das geschieht. Jetzt. Hier. Auf dieser, unserer Erde.
Vielen Dank an ELA, Sue, Nordwind und den weiteren Teilnehmern.
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Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt:ELA , nordwind
Nun ist es also soweit, der erste junge Mann aus Syrien ist in meiner kleinen Welt angekommen.
Ja, finde ich Spannend.
Deutschkenntnisse minimal bis Null. Google-Übersetzer sie Dank, ein bisschen, so mit "Händen und Füssen" konnten wir uns Verständigen. In Syrien ist die erste Fremdsprache Französisch.
Ja, freundlicher, schüchtern wirkender junger Mann(kein Wunder , ohne Worte für diesen Landstrich), seit vier Monaten bereits im Land. Hat Tischler oder syrische Entsprechung wohl gelernt. Möchte gerne als Friseur arbeiten. Ja, jeder hat seine Träume...Er hält grosse Stücke auf Deutschland. Wir haben gefragt wie er auf die Idee kam, hierher zu Reisen? Das hab ich allerdings noch nicht ausreichend verstanden. Jedenfalls erwartet er keine Rundum-Luxusverpflegung, mein Haus, mein Boot, meine 72 Jungfrauen, sondern macht eher den Eindruck von bodenständigen Erkennen der gemeinsamen Realität. Trotzdem, was Deutschfreundlichkeit betrifft ist er weit Überlegen und Voraus. Da kann ich was lernen. Vielleicht ist er deshalb gekommen?
Aus einer Stadt in der Nähe von Aleppo, dieser uralten Stadt. Im Kern. Hat ja ein krasses Schicksal erlitten diese Stadt, auch und gerade in den letzten Jahren. https://de.wikipedia.org/wiki/Aleppo
Immerhin wurden zweieinhalbmillionen Menschen dort gezählt.
Und jetzt hat eine Bekannte einen Deutsch-Unterricht vereinbart.
"Ob er denn was was trinken möchte" diese Frage hielt uns nur kurz auf, bis zum heissen Zitronenwasser mit Honig. Irgendwie war die Zitronendosis aussergewöhnlich hoch, ich bin beim kosten etwas zusammengezuckt, mehr Wasser, mehr Honig... Also heftig. Schön sauer. Hat er tapfer getrunken. Einige Zeit später, hab ich noch mit roteBeete/Karotten/Apfelsaft nachgelegt. Die anderen Anwesenden murrten wegen der roten Beete, das Erdige im Beetesaft. Nicht so mein Syrer, trank brav auf und aus, irgendwie hab ich Verstärkung bekommen?
Ja, meinen Segen hat das, ich finde das anregend.
Und ja, einige Fragen sind offen, das entwickelt sich dann wohl mit der Zeit, mal sehen und segnen.
In einem kurzen Augenblick lief auch mal Vermutliches aus der Killerecke durch die neue Situation, so Fantasien, ich hab mich entschlossen maximal Frohgemut die Ereignisse zu begleiten.
Diese Information aus meinem näheren Umkreis lege ich mal in euren liebevollen und sensiblen Hände. Immer schön streicheln, bitte.
*
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Mit Gejohle.
zum Einstieg der der Firma BRD in den Syrien-Krieg hier mal einige warnende Worte von Holger Strom.
Aufgenommen Anfang März 2015.
Durch die Aggressionen der USA, EU und Nato fühlt sich Russland provoziert und bedroht. Die Einkreisung schreitet voran und die Kriegsgefahr steigt. Doch kaum einer macht sich darüber Gedanken was dies für Deutschland bedeutet. Wir würden zum Hauptkriegsschauplatz, da sich hier 60.000 US-Soldaten und die amerikanischen Atomraketen befinden. Selbst bei einem konventionellen Krieg wären die Atomkraftwerke das erste Ziel, um die Energieversorgung auszuschalten. Bei einem atomaren Erstschlag würde Deutschland verdampft. Wollen wir das wirklich? Holger Strohm analysiert das Geschehen und mahnt zur Vernunft.
Dies ist jedenfalls ein Aufruf jetzt klar zu Entscheiden. Angstfrei.
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