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Fiktion und Wahrheit.
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NETZFUND
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RAT VON EINER WEISEN FRAU
Wenn dich jemand verletzen will,
sieh den Schmerz, den er verbirgt.
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Wenn dich jemand anlügen will,
beobachte die Leere, die er in sich gespeichert hat.
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Wenn dich jemand verraten will, beobachte die Einsamkeit, die er in sich trägt.
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Wenn sich jemand über dich lustig macht, schaue dir die Traumata an, die er in sich eingeschlossen hat.
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Wenn dich jemand herabsetzt,
sieh, wie groß sein Elend ist.
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Wenn dich jemand beneidet,
beobachte seinen inneren Frust.
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Beobachte alle Mängel genau
und versuche, sie zu verstehen.
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Fühle dich über die Rückschlüsse anderer nicht beleidigt.
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Deine Pflicht ist es, alles zu korrigieren, was dich davon abhält, nett und gütig zu sein. Schaue wer deine Hilfe am meisten benötigt.
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Wir sind alle eins!
Mit freundlichen Grüßen
Canine
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"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein."
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Jiddu Krishnamurti
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Tempel - Aphorismen
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Verwechsle nicht das Kleine mit dem Großen,damit du dir den Weg
zu einem großen Leben nicht verbaust.
*
Verliere dich nicht im Äußeren,sonst bleibt dir nichts für das Innere
*
Lass dir durch die Meinungen anderer deinen Frieden nicht rauben.
Bestimme selbst deinen Kurs und gehe ohne zu schwanken
*
Dunkelheit folgt dem Licht,doch Licht ist auch in der Dunkelheit
*
Reichtum,Liebe,Macht,Sieg - alles ist dein doch nur,wenn du losläßt
*
Folge deiner Sehnsucht und du wirst finden
*
Sprich den Namen und man wird dich hören
*
Bleib auf dem Weg und neue Aussichten werden sich dir eröffnen
*
Mühe dich und du wirst Ruhe haben
*
Traure und du wirst die freuen
*
Leide und du wirst siegen
*
Diene und man wird dir dienen
*
Im Schweigen liegt das Lied. Singe also
.
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Aus den Tempellehren von Meister Morya Januar 1927
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21.11.2021, 18:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2021, 18:45 von Traumfinder.)
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Ja, danke für die weisen Worte!
Mensch muss es dann schon im rechten Verständnis auffassen und für sich übersetzen.
Dabei stoße ich auf Probleme, ob mir geholfen werden kann?
Also erst das Zitat und darunter meine Anmerkung.
"Verwechsle nicht das Kleine mit dem Großen, damit du dir den Weg
zu einem großen Leben nicht verbaust."
Dazu bräuchte ich mal ein Bild. Ein Beispiel, einen Aphorismus, ein Märchen, eine Bibelgeschichte. "Schau!" sagt die Geschichte,
das Beispiel, zu mir, so kanns gehen wenn ein Mensch das Große mit dem Kleinen und das Kleine mit dem Großen verwechselt.
Ansonsten klingt der Text echt gut. Vielleicht ist es auch ein Koan?
"Verliere dich nicht im Äußeren,sonst bleibt dir nichts für das Innere"
Denk ich mir spontan: " also VERLIEREN sollte Mensch sich sowieso niemals. Sonst ist er ja verloren.
Und ja, ansonsten, "bleib in der Mitte, suche immer wieder deine Mitte", das wäre meine Interpretation.
Zwei Sprüche:
"Reichtum,Liebe,Macht,Sieg - alles ist dein doch nur, wenn du losläßt".
"Folge deiner Sehnsucht und du wirst finden"
Loslassen von irdischen Zielen und darunter das Folgen einer Sehnsucht?
Das kommt auf die Sehnsucht an, welche ist es denn? Und was ist das?
"Sprich den Namen und man wird dich hören!"
Naja, wer kennt "den Namen". Welcher ist gemeint?
Welchen Namen würde beispielsweise unser geschätztes Forenmitglied RASHTUR nennen?
So jetzt mach ich einem Punkt. Sonst wirds lange.
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Lieber Traumi
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Wie ich gelesen habe,hat dich der Text doch sehr angesprochen und zum nachdenken angeregt.
Ich habe ihn mehrfach durchgelesen und weiß was aus der Meister bei einzelnen Abschnitten
gemeint hat. Lass dich darauf erneut ein und du wirst finden. Die Texte eines Meisters unterscheiden
sich,wie du schon gemerkt hast,ganz gravierend von dem was wir sonst so lesen. Sie bringen
eine gewisse Energie rüber und berühren unsere Seele so wie ein Gebet oder ein Mantram.
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Meister Morya ist Mitbegründer des Tempels der Menschheit,so auch Meister Hilarion und Meister
Koot Hooni. Der Tempel der Menschheit ist das spirituelle Herz aller Menschen und verfaßt in den
Tempellehren. Meister Morya war einmal ein Rajput Prinz daher sein Name. Er war zur Zeit von Jesu
der Apostel Petrus - der Fels,sein ursprünglicher Name war Simon Sohn des Jona oder auch Simon
Petrus genannt. Jesus sprach : Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen
und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmel-
reiches geben,was du auf Erden binden wirst,dass wird auch im Himmel gebunden sein und was du
auf Erden lösen wirst,dass wird auch im Himmel gelöst sein. Sein Auftrag ist u.a. die Kirche zu leiten.
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Sprich den Namen Gottes und man wird dich hören
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Herzlichst  Sabine
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Das Wassermannzeitalter
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Erfahre im anbrechenden Wassermannzeitalter, was Freude wirklich bedeutet,
was Wissen wirklich bedeutet, was Leben wirklich bedeutet ! Verstehst du den
Prozess der Evolution ? Lerne zu lieben, zu dienen, zu führen, ohne eigene Interessen.
Kümmere dich selbstvergessen um Körper und Seelen, konzentriere dich nur auf
andere und behalte ausschließlich das Höchste in der unendlichen Sphäre des Kosmos
im Fokus ! Jubiliere wenn du den Weizen wachsen siehst und wenn du beobachtest,
wie die Fackel von Generation zu Generation weitergereicht wird ...
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Elisabeth Warnon aus " Freude,Wissen und Leben - Die Harmonie von Herz und Geist "
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Elisabeth Warnon geb. in Belgien 1915 - 1997
war Eingeweihte, Autorin und Mitglied der Theosophischen Gesellschaft.
Sie veröffentlichte u.a. fünf Bände der Lehren der zeitlosen Weisheit.
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Im zweiten Weltkrieg wurde sie Mitglied der Wiederstandsgruppe
"La Ligne Comete" und half alliierten Soldaten, insbesondere Piloten, die über
belgischem Territorium abgeschossen wurden, wieder nach Hause zurückzukehren.
1942 wurde sie verhaftet und zum Tode verurteil. Das Todesurteil wurde von der
belgischen Königen in lebenslängliche Haft umgewandelt. Sie kam 1943 in das
Konzetrationslager Ravensbrück und Mauthausen. Als sie fast im Sterben lag,wurde
sie vom Internationalen Roten Kreuz gerettet. Nach einer langen Genesungszeit,
wurde sie gebeten für den belgischen Geheimdienst zu arbeiten, was sie auch tat.
Im Jahr 1950 trat sie der Theosophischen Gesellschaft bei, heiratete den Theosophen
Albert Sassi und kaufte Anfangs der Sechzigerjahre ein Grundstück im Südwesten
Indiens in Kotagiri. Dort richtete sie ein spirituelles Zentrum ein das sie " Den Garten
des Meisters " nannte. Dort lehrte sie vor allem Frauen in den esoterischen Lehren.
Im Jahr 1967 gründete sie in Nizza " Den Orden der Mutter der Welt " Um 1984 kaufte
sie ein Haus in Spontin Belgien, es wurde zu einem spirituellen Zentrum. 1995 erkrankte
sie an einem Gehirntumor das hinderte sie jedoch nicht daran bis zu ihrem Tod 1997,
ihre Arbeit der Welt die Schriften der zeitlosen Weisheit näher zu bringen. Sie sagte :
.
" Meine Botschaften sind kurz, denn sie tragen eine kraftvolle Energie in sich ! Es liegt an euch Lesern, sie
zu studieren und sie euch zu Eigen zu machen. Es ist an euch,die Lehren der Herzensbildung zu verbreiten.
Ihr selbst werdet von den Ergebnissen begeistert sein und als Erste von der Erfahrung profitieren ".
.
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In Liebe und Dankbarkeit an Elisabeth Warnon für ihren selbstlosen Dienst
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11.01.2022, 20:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2022, 20:17 von Traumfinder.)
*
Aus
Heilende Texte
Ich spüre die Ankunft...
Ich spüre den
Atem des Erwachens...
Die Reise war lang...
Voller Unsicherheit
und Angst...
Müde... und doch
zugleich belebt...
Meine Koffer gepackt...
Gefüllt mit Sehnsucht...
Träumen und Ideen...
Der Regen der Klärung
haftet noch an meinem
Körper...
Durchtränkt mit
Erkenntnis und Vergebung...
Stille...
Mein Zug wird kommen...
Ich höre ihn in der
tiefe meiner Seele...
Wo wird der Weg
mich hinführen...
Ich fühle meine
Puls... spüre die
Berührung in meinem
Herzen...
"Ja"... sagt es in mir...
Ja... zu dem...
was jetzt zu mir
kommen möchte...
Das Unbekannte
verwandelt sich
langsam in... Vertrautheit...
Der Himmel spiegelt
sich auf meinem SEIN...
Regenbogen des
Momentes...
Eine leichte Süße
erfüllt die Luft...
Die große Mutter
erwacht langsam
aus ihren Schlaf...
Sie liebkost meine
müde Haut mit Licht
und Wärme...
Und ich spüre ihre
Umarmung...
"Ich liebe dich...
du mein Kind"...
flüstert sie leis
in mein Herz...
Und ich erinnere
mich gerade...
wie sehr ich doch
gewollt und behütet
bin...
Auf meinen Wegen...
jene... die mich
immer wieder nach
Hause führen...
Zurück zu mir...
In Liebe...
...
Text: Markus Everdiking (Heilende Texte)
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nette
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Das sind wirklich wundervolle Worte der Kraft, mein lieber Traumfinder.
Zergeht irgendwie auf der Zunge und verweilt im Herzen.
Vielen Dank, dass du auch mal deine weiche Seite zeigst...
***
Die Zeiten, so rauh
wie im ewigen November so grau
so trübe
ohne Sonne und Wärme
Wolkenverhangen
So hänge ich
im Nebel gefangen
voller Hoffnung
auf einen kleinen Lichtstrahl
der meiner Seele Frieden gibt
meinem Herzen Trost spendet
Höre den Wind
wie er ums Haus pfeift
Höre die Vögel
wie sie singen
Tag für Tag frage ich
sehe ich richtig
fühle ich mehr als Worte es je beschreiben können
was in mir ist
Ein Vulkan
der ausbrechen möchte
Wider dem November
Wider dem Nebel
Wider der Hoffnungslosigkeit
sehnt sich meine Seele
nach Erfüllung
Verständnis
Freude
Verstehen
Liebe
Miteinander
Danach
sich endlich die Hand zu reichen
für eine bessere Welt
In Freiheit
und Liebe
Miteinander lachen
Miteinander reden
Miteinander frohe Gedanken teilen
Erinnere mich an schöne Momente
die Kraft gaben
An Hände
die mich hielten
in finstren Augenblicken
wo ich dachte
ich bin allein
Und doch wird der November
der Winter
dem Frühling weichen
Der Samen wird im frischen Boden keimen
wird wachsen
im neuen Licht gedeihen
Was im Schlafe lag
wird erwachen
Sich dem Lichte
voller Freude
entgegen strecken
Auf ein Neues
immer wieder
und immer wieder
dem Licht zuwenden
Das ist das Sein
In Verbundenheit
nette
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Einheit
.
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Einigkeit ist nicht Einheit. Einigkeit in Nichterkenntnis, wie sie am häufigsten in Erscheinung tritt,
wurzelt im Wahn des Sonderseins und bedeutet Bindung und zugleich Hinderung des geistigen
Fortschritts und Erwachens. Einigkeit in der Leidenschaft schafft vermehrtes Leid, weil sie dem
Irrtum der Zweiheit entspringt und nicht Liebe, sondern Gier ist und dann zu gegenseitigem
Nichtverstehen und Widerstehen führt. Einigkeit in der Erkenntnis hingegen wird erlangt durch
die Kraft der göttlichen Liebe. Sie entfacht den Gottesfunken im Menschen und führt über die
Einigkeit hinaus zur Einheit.
*
Einheit bedeutet nicht Gleichheit. Es gibt keine Gleichheit unter den Menschen. Ihre Ungleichheit
die Einmaligkeit der Individualität jedes einzelnen Menschen ist ja die Voraussetzung allen Lebens,
allen Fortschritts und aller Höherentwicklung. Wenn darum äußere Gleichheit unter den Menschen
unmöglich ist, so hindert doch nichts als der Egoismus die Menschen daran, ihre innere Einheit zu
erkennen und aus dieser geistigen Einheit heraus auch die Einheit der Völker und der Menschheit
zu verwirklichen.
.
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Dr. Franz Hartmann Gründer der Theosophischen Gesellschaft in Deutschland im Jahr 1897
.
***
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Überwinde den Zorn durch Herzlichkeit.
Vergelte Böses durch Gutes.
Den Geizigen überwinde durch Gaben.
Durch Wahrheit überwinde den Lügner.
Sieg erzeugt Hass, denn der Besiegte ist unglücklich.
Niemals in der Welt hört Hass auf durch Hass.
Hass hört durch Liebe auf.
Gautama Buddha
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Weitere Tempel-Aphorismen
Mitfühlendes Sentiment ist der Atem der Götter,
Sentimentalität die Selbsttäuschung der Narren.
*
Gehorsam ist das Gesetz des Himmels,
Meuterei die Regel der Hölle.
*
Selbstzucht ist die Freude des Schülertums,
Laxheit der Trost des Vagabundendaseins.
*
Mäßigkeit ist der Pfad zur Meisterschaft,
Ausschweifung die Straße zum Verderben.
*
Achtung vor dem Recht des anderen,
ist das Merkmal hoher Macht, ungefragte
Einmischung der Weg zum Selbstmord des anderen.
*
Schweigen in Krisen ist eine Voraussetzung zum Dienen,
Geschwätziger Rat ein Beitrag zur Verwirrung.
*
Treue zum Gelübde ist die Krone des Kriegers,
Hinterhältigkeit die Schlinge für den Verräter.
*
Es gibt immer zwei Wege, welchen möchtet ihr gehen ?
Aus den Tempelbotschaften März 1929
*
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Sehnsucht
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Goldene Regeln der Esoterik
von Gottfried von Purucker Theosophische Gesellschaft
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Es ist ein Hunger in jedem Menschenherzen, den nichts befriedigen oder stillen kann,
ein Hunger nach höheren Dingen als den Menschen des Alltags bekannt, ein Hunger
nach dem Wirklichen, ein Hunger nach dem Erhabenen. Es ist das göttliche Heimweh
der Seele, der Geistseele des Menschen. Dieses Sehnens Quell entspringt dem Gefühl
der Heimatlosigkeit,der Erinnerung der Seele an unsere spirituelle Heimat,aus der wir
kamen und zu der zurück nun wieder unsere Reise führt.
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Unbewusst, seherisch, ohne dass der denkende Verstand daran beteiligt ist, erschauen
die Menschen die erhabene Vision auf den Bergesspitzen des mystischen Ostens. Ach,
dieses brennende Heimweh nach dem Unbeschreibbaren,nach dem Unsterblichen,nach
dem Todlosen,nach dem was unnennbaren Frieden bringt und eine Liebe,die grenzenlos
in ihrer Weite ist ! Eines jeden Menschen Herz fühlt dies, und es ist die rettende Macht
im Menschen, dass was ihm Hoffnung verleiht und sein Steben nach Höherem weckt,
was seine Seele erhebt durch die Erkenntnis der Herrlichkeit,die einst sein war.Licht für
das Gemüt, Liebe für das Herz, Begreifen für den Verstand, alle drei müssen in jedem
Menschen befriedigt werden, ehe er wahren Frieden findet.
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So spricht der König
Alle Kinder der Erde sind mein. Ein König gehört seinem ganzen Volk,
vom Höchsten bis zum Niedersten und mit jedem nimmt er, je nach dessen
Kraft und Bedürfnis, Kontakt auf. Der Schrei der Erde ist sein Schrei. Das
Herz des Volkes schlägt in seinem eigenen Herzen. Die Befehle des Königs
zum Wohle des Ganzen gehen unmittelbar vom Thron der Wahrheit und
des Mitleids aus, überbracht durch stumme Kuriere und erkannt nur von
jenen, die sich durch Dienst und Entsagung das Licht der Unterscheidung
erworben haben. Wahres Königtum trägt die Signatur der Demut im Wappen
und der Ruhe auf dem Pfad.
"Wer Ohren hat zu hören, der höre !
Wer Augen hat zu sehen, der sehe !
Wer ein Herz hat zu fühlen, der fühle !
Aus den Tempel Botschaften , der Tempel der Menschheit
*
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