19.10.2011, 18:07
Angst und Liebe
Angst und Liebe gehören zusammen – denn es ist alles All-Ein.
Doch hier ist eine typische Egofalle versteckt?
Das Ego misst den Grad seiner Liebe an der Angst jemand zu verlieren.
Je mehr jemand anderes vermisst oder begehrt wird,
desto mehr glaubt das Ego, diese Person zu lieben!
Doch es ist eine Liebe unter Bedingungen.
Die bedingte Liebe des Ego.
Angst und Liebe gehören tatsächlich zusammen,
sie sind nur graduell gesehen von einander getrennt.
So wie Kälte und Wärme entlang des Polaritätsspektrums das gleiche ist.
Doch beide können niemals gleichzeitig denselben Raum einnehmen.
Angst ist die Abwesenheit von Liebe,
so wie Kälte die Abwesenheit von Wärme ist.
Angst stellt die geniale Möglichkeit dar,
unser wahres Selbst in der Erfahrung des Gegensätzlichen zu erkennen.
Wir erkennen erst wirklich, was Wärme ist,
wenn wir schon einmal Kälte erfahren haben – und wir erkennen erst was Liebe ist,
wenn wir Angst erfahren haben.
Das ist die Polarität unseres dualen Universums- des All-Einen.
Daher ist es vollkommen in Ordnung wenn manche Menschen sich dessen noch nicht bewusst sind,
denn sie machen noch ihre Erfahrungen mit der Angst,
um letztendlich die Liebe bewusst erfahren zu können.
Und wer sich dieses Polaritätsspektrums wirklich bewusst ist,
kann in jedem Moment die Entscheidung treffen zwischen Angst und Liebe.
Angst und Liebe gehören zusammen – denn es ist alles All-Ein.
Doch hier ist eine typische Egofalle versteckt?
Das Ego misst den Grad seiner Liebe an der Angst jemand zu verlieren.
Je mehr jemand anderes vermisst oder begehrt wird,
desto mehr glaubt das Ego, diese Person zu lieben!
Doch es ist eine Liebe unter Bedingungen.
Die bedingte Liebe des Ego.
Angst und Liebe gehören tatsächlich zusammen,
sie sind nur graduell gesehen von einander getrennt.
So wie Kälte und Wärme entlang des Polaritätsspektrums das gleiche ist.
Doch beide können niemals gleichzeitig denselben Raum einnehmen.
Angst ist die Abwesenheit von Liebe,
so wie Kälte die Abwesenheit von Wärme ist.
Angst stellt die geniale Möglichkeit dar,
unser wahres Selbst in der Erfahrung des Gegensätzlichen zu erkennen.
Wir erkennen erst wirklich, was Wärme ist,
wenn wir schon einmal Kälte erfahren haben – und wir erkennen erst was Liebe ist,
wenn wir Angst erfahren haben.
Das ist die Polarität unseres dualen Universums- des All-Einen.
Daher ist es vollkommen in Ordnung wenn manche Menschen sich dessen noch nicht bewusst sind,
denn sie machen noch ihre Erfahrungen mit der Angst,
um letztendlich die Liebe bewusst erfahren zu können.
Und wer sich dieses Polaritätsspektrums wirklich bewusst ist,
kann in jedem Moment die Entscheidung treffen zwischen Angst und Liebe.