07.11.2011, 21:41
Liebe Leute!
Ich finde diese Diskussion unglaublich wichtig! Zuerst: Mitgefühl ist eine Qualität des Herzens. Wer wegschaut, und nicht mitfühlen will, entzieht sich dem Thema Verantwortung. Und Verantwortung übernehmen ist eine Aufgabe hier!
Ich selbst hatte eine Phase große Probleme mit dem „All-Eins-Sein“ und dem „unterscheiden können“. (Das sind zwei wichtige Pole, wie ich von einem spirituellen Meister erfuhr!)
Eine Grenze sollte z.B. sein, wenn jemand Dir (oder Anderen) bewusst Schaden zufügt, und Du das mitkriegst. Du musst handeln! Dies ist in der Einheit aufgehoben.
Überlegt Euch mal: genau die Situation, dass irgendjemand gegen sich selbst oder andere handelt, und Du das mitbekommst, kann bedeuten, dass Ihr Euch begegnen solltet! Das dann auch auszutragen, bzw. sich dem zu stellen, halte ich für sinnvoll. (im Sinne der Einheit) Dies muss nicht verletzend oder wertend geschehen. Menschen, die Andere angreifen, haben (immer!) Ängste oder Probleme mit sich selbst. Wenn Du die Person ansprichst, ist Heilung für beide möglich! Ihr könnt Euch unterhalten (auch konstruktiv streiten!), und jeder hat die Chance, wieder mehr zu verstehen. Ich halte Auseinandersetzungen für wichtig im Sinne der Einheit. Es ist jedenfalls besser, als die Augen zu schließen und nichts zu tun!
Nebenzu: Du musst schon für Deinen eigenen Schutz unterscheiden können, was Du zulässt, und was nicht. Wenn Du Schaden nimmst an Deiner Person (oder an Deinen Gefühlen!), dann ist es eben nicht „alles so gut wie es ist“! Du musst Dich im Notfall verteidigen können! (ist, glaube ich, ganz normal!) Diejenigen, die diesen Satz gedankenlos (!) aussprechen, sollten sich mal vorstellen, wenn IHNEN Schaden zugefügt wird!
Ich selbst hatte lange Zeit mit der Neurodermitis zu tun. (schon als Kind und ziemlich schlimm!) Eine lange Lebensphase hatte ich Probleme: ich wurde zu oft zu sehr verletzt. Abgrenzung und Schutz waren für mich Thema! Als das bewältigt war, fand ich in die spirituelle Liebe und Einheit. Ich konnte meine Verletzungen loslassen, und mich selbst annehmen, so wie ich bin! Die Krankheit verschwand. Natürlich wichtig: Den Leuten, die mir „das angetan haben“, konnte ich vergeben, als ich sie als Menschen sah, die eigene Ängste oder Probleme hatten, bzw. nicht wussten, was sie taten.
Zum Schluss noch ein Beispiel:
Ich bin mit Walen und Delphinen telepathisch in Kontakt. Als ich auf Antenne Bayern hörte, dass ein Delphin-Weibchen aus dem Nürnberger Delphinarium in den Niederlanden eine Totgeburt hatte, tat es nur weh! ( ausgeliehen dorthin) Es war die 10. (!) Totgeburt von Nürnberger Delphin-Weibchen in 7 Jahren. Sie teilten mir ihren Schmerz mit!
Die (in Bayern heiß diskutierte) 25 Millionen teure Erweiterung des Nürnberger Delphinariums war auch Thema für mich. Delphine in „winzigen“ Schwimmbecken zu halten (im Vergleich zum Ozean) ist für mich Quälerei! Die Erweiterung ist nur ein Heftplaster. Immerhin ließ man sich das kosten. An der grundsätzlichen Geschichte, Delphine in Gefangenschaft zu halten, ändert es nichts.
Trotzdem: Ich würde nie die Tierpfleger angreifen. Sie lieben ihre Tiere bestimmt! Aber ich würde gerne mit ihnen oder Verantwortlichen sprechen. Für mich ist es eben „nicht so gut wie ist“. 10 Totgeburten, das ist grausam! Man sollte darüber nachdenken.
Viel kann ich nicht tun. Immerhin habe ich geschrieben. Es gibt bestimmt Aktionen von Tierschützern. (Unterschriften!). Dürfte im I-Net kein Problem sein. Wer einen link hat: bitte einstellen!
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesch...urten.html
Ich finde diese Diskussion unglaublich wichtig! Zuerst: Mitgefühl ist eine Qualität des Herzens. Wer wegschaut, und nicht mitfühlen will, entzieht sich dem Thema Verantwortung. Und Verantwortung übernehmen ist eine Aufgabe hier!
Ich selbst hatte eine Phase große Probleme mit dem „All-Eins-Sein“ und dem „unterscheiden können“. (Das sind zwei wichtige Pole, wie ich von einem spirituellen Meister erfuhr!)
Eine Grenze sollte z.B. sein, wenn jemand Dir (oder Anderen) bewusst Schaden zufügt, und Du das mitkriegst. Du musst handeln! Dies ist in der Einheit aufgehoben.
Überlegt Euch mal: genau die Situation, dass irgendjemand gegen sich selbst oder andere handelt, und Du das mitbekommst, kann bedeuten, dass Ihr Euch begegnen solltet! Das dann auch auszutragen, bzw. sich dem zu stellen, halte ich für sinnvoll. (im Sinne der Einheit) Dies muss nicht verletzend oder wertend geschehen. Menschen, die Andere angreifen, haben (immer!) Ängste oder Probleme mit sich selbst. Wenn Du die Person ansprichst, ist Heilung für beide möglich! Ihr könnt Euch unterhalten (auch konstruktiv streiten!), und jeder hat die Chance, wieder mehr zu verstehen. Ich halte Auseinandersetzungen für wichtig im Sinne der Einheit. Es ist jedenfalls besser, als die Augen zu schließen und nichts zu tun!
Nebenzu: Du musst schon für Deinen eigenen Schutz unterscheiden können, was Du zulässt, und was nicht. Wenn Du Schaden nimmst an Deiner Person (oder an Deinen Gefühlen!), dann ist es eben nicht „alles so gut wie es ist“! Du musst Dich im Notfall verteidigen können! (ist, glaube ich, ganz normal!) Diejenigen, die diesen Satz gedankenlos (!) aussprechen, sollten sich mal vorstellen, wenn IHNEN Schaden zugefügt wird!
Ich selbst hatte lange Zeit mit der Neurodermitis zu tun. (schon als Kind und ziemlich schlimm!) Eine lange Lebensphase hatte ich Probleme: ich wurde zu oft zu sehr verletzt. Abgrenzung und Schutz waren für mich Thema! Als das bewältigt war, fand ich in die spirituelle Liebe und Einheit. Ich konnte meine Verletzungen loslassen, und mich selbst annehmen, so wie ich bin! Die Krankheit verschwand. Natürlich wichtig: Den Leuten, die mir „das angetan haben“, konnte ich vergeben, als ich sie als Menschen sah, die eigene Ängste oder Probleme hatten, bzw. nicht wussten, was sie taten.
Zum Schluss noch ein Beispiel:
Ich bin mit Walen und Delphinen telepathisch in Kontakt. Als ich auf Antenne Bayern hörte, dass ein Delphin-Weibchen aus dem Nürnberger Delphinarium in den Niederlanden eine Totgeburt hatte, tat es nur weh! ( ausgeliehen dorthin) Es war die 10. (!) Totgeburt von Nürnberger Delphin-Weibchen in 7 Jahren. Sie teilten mir ihren Schmerz mit!
Die (in Bayern heiß diskutierte) 25 Millionen teure Erweiterung des Nürnberger Delphinariums war auch Thema für mich. Delphine in „winzigen“ Schwimmbecken zu halten (im Vergleich zum Ozean) ist für mich Quälerei! Die Erweiterung ist nur ein Heftplaster. Immerhin ließ man sich das kosten. An der grundsätzlichen Geschichte, Delphine in Gefangenschaft zu halten, ändert es nichts.
Trotzdem: Ich würde nie die Tierpfleger angreifen. Sie lieben ihre Tiere bestimmt! Aber ich würde gerne mit ihnen oder Verantwortlichen sprechen. Für mich ist es eben „nicht so gut wie ist“. 10 Totgeburten, das ist grausam! Man sollte darüber nachdenken.
Viel kann ich nicht tun. Immerhin habe ich geschrieben. Es gibt bestimmt Aktionen von Tierschützern. (Unterschriften!). Dürfte im I-Net kein Problem sein. Wer einen link hat: bitte einstellen!
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesch...urten.html
