04.12.2011, 01:22
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich meine Gefühle - die "positiven" wie die "negativen" - annehmen und betrachten muss, um sie zu verstehen oder weil sie mir etwas zeigen wollen (spiegeln). Erst dann kann ich sie auflösen, transformieren und loslassen.
Nur ausgeglichen zu sein im täglichen Miteinander kann ich nicht und ich weiß, daß ich noch weit davon entfernt bin, perfekt zu sein und doch glaube ich, daß Gott mich liebt, auch wenn ich Fehler mache. In letzter Zeit - seit sich alles so sehr beschleunigt, bekomme ich die "Quittung"
für - ich würde mal sagen "negative" Schwingungen, die ich aussende - sehr schnell.
Es ist einfach ein Lernprozess durch den wir durchmüssen, denke ich. Mehr als täglich meine "Lektionen" zu lernen, kann ich nicht tun und letztendlich wissen wir noch recht wenig über das "Wesen" des Schöpfers und seines Universums, auch wenn wir aus ihm kommen und schon immer Teil von ihm sind und waren, denn wir haben vergessen.
Bis jetzt fühle ich mich weder sonderlich erleuchtet noch denke ich, daß ich besser bin als andere, aber ich arbeite an mir. Ich öffne mich den Einsichten und Erfahrungen, die Gott mir sendet, auch wenn es sicher nicht immer einfach ist, in den Spiegel des Lebens zu blicken und sich seine Schwächen und Fehler einzugestehen.
Liebe Grüße, Maren
Nur ausgeglichen zu sein im täglichen Miteinander kann ich nicht und ich weiß, daß ich noch weit davon entfernt bin, perfekt zu sein und doch glaube ich, daß Gott mich liebt, auch wenn ich Fehler mache. In letzter Zeit - seit sich alles so sehr beschleunigt, bekomme ich die "Quittung"
für - ich würde mal sagen "negative" Schwingungen, die ich aussende - sehr schnell.
Es ist einfach ein Lernprozess durch den wir durchmüssen, denke ich. Mehr als täglich meine "Lektionen" zu lernen, kann ich nicht tun und letztendlich wissen wir noch recht wenig über das "Wesen" des Schöpfers und seines Universums, auch wenn wir aus ihm kommen und schon immer Teil von ihm sind und waren, denn wir haben vergessen.
Bis jetzt fühle ich mich weder sonderlich erleuchtet noch denke ich, daß ich besser bin als andere, aber ich arbeite an mir. Ich öffne mich den Einsichten und Erfahrungen, die Gott mir sendet, auch wenn es sicher nicht immer einfach ist, in den Spiegel des Lebens zu blicken und sich seine Schwächen und Fehler einzugestehen.
Liebe Grüße, Maren