11.12.2011, 02:38
Lieber Traumfinder,
dass ein Agnostiker mit dem Begriff GOTT nicht viel anfangen kann, ist mir klar, den ein Agnostiker kann sich nicht entscheiden ob es überhaupt einen GOTT gibt. Ob ich in der Lage bin, einen Agnostiker von der realen Existenz GOTTES überzeugen zu können, bezweifle ich. Dennoch erzähle ich dir gerne, was mich von der Existenz GOTTES überzeugt hat.
Ich komme aus einer atheistischen Familie, war also religiös unbelastet, soweit man dies in unserer Kultur sein kann. Mir wurde das Buch "Der schlafende Prophet", in dem über Edgar Cayces Leben und Tätigkeit berichtet wird, empfohlen. Ich las dieses Buch und war danach von der Reinkarnation überzeugt. Diese Überzeugung wurde nicht nur durch weitere Bücher, sondern auch durch 2 Rückführungen bekräftigt. Dies machte mich nachdenklich, denn die Reinkarnation konnte die scheinbaren Ungerechtigkeiten in den Voraussetzungen für das individuelle Leben sehr gut erklären. Diese scheinbaren Ungerechtigkeiten hatten also einen Sinn und außerdem zeigte die Reinkarnationslehre, dass das irdische Leben nur ein winziger Ausschnitt aus unserem tatsächlichen Sein ist. Wenn das Leben also einen Sinn hat, muss es Gesetze geben, die diesen Sinn begründen - und wo es Gesetze gibt, muss es einen Gesetzgeber geben.
Bei jedem Blick in die Natur, vom kleinsten Materiebaustein bis zum Universum findet man überall eine Ordnung. Jede Ordnung setzt Regeln (= Gesetze) voraus, denn ohne ordnende Gesetze herrscht Anarchie. Also muss es auch in der Natur insgesamt einen Gesetzgeber geben. Dieser Gesetzgeber muss über allem stehen und von einer für uns unbegreiflichen, alles überragenden Intelligenz sein. Letzteres zeigt bereits die Interpretation des genetischen Codes in allen Lebensformen, die wir wahrnehmen können. Unsere Wissenschaft ist so stolz darauf, dass sie den genetischen Code, wie sie meint, entschlüsseln kann. Was kann sie aber tatsächlich? Sie kann die Wirkungen des genetischen Codes erkennen, warum aber tote Materie in der Lage ist, den genetischen Code zu erkennen und sich nach ihm zu richten und wie das geschieht, ist unsere Wissenschaft (noch) verschlossen.
Wir glauben zu wissen, dass die Materie nicht von Anfang an vorhanden war, sie muss also geschaffen worden sein und zwar im Einklang mit den Gesetzen, die wir als Naturgesetze bezeichnen, denn aus dem Nichts kann nichts von allein entstehen. Dass die Materie geschaffen wurde, verlangt einen Schöpfer. Da die Schöpfung und die Naturgesetze aufeinander abgestimmt sind, muss der Gesetzgeber auch der Schöpfer sein. Diese mit Schöpferkraft versehene Urintelligenz bezeichnen wir als GOTT.
Diese Überlegungen haben mich dazu gebracht, nach der Wahrheit und dem Sinn unseres Erdenlebens zu suchen, was mich zum Spiritualisten gemacht hat. Als Spiritualist bin ich insofern fündig geworden, als ich viele Jahre lang fast täglich mediale Kontakte zu mehreren Lichtboten hatte, die mir mein heutiges Wissen vermittelt haben.
GOTT zum Gruß,
Peter
dass ein Agnostiker mit dem Begriff GOTT nicht viel anfangen kann, ist mir klar, den ein Agnostiker kann sich nicht entscheiden ob es überhaupt einen GOTT gibt. Ob ich in der Lage bin, einen Agnostiker von der realen Existenz GOTTES überzeugen zu können, bezweifle ich. Dennoch erzähle ich dir gerne, was mich von der Existenz GOTTES überzeugt hat.
Ich komme aus einer atheistischen Familie, war also religiös unbelastet, soweit man dies in unserer Kultur sein kann. Mir wurde das Buch "Der schlafende Prophet", in dem über Edgar Cayces Leben und Tätigkeit berichtet wird, empfohlen. Ich las dieses Buch und war danach von der Reinkarnation überzeugt. Diese Überzeugung wurde nicht nur durch weitere Bücher, sondern auch durch 2 Rückführungen bekräftigt. Dies machte mich nachdenklich, denn die Reinkarnation konnte die scheinbaren Ungerechtigkeiten in den Voraussetzungen für das individuelle Leben sehr gut erklären. Diese scheinbaren Ungerechtigkeiten hatten also einen Sinn und außerdem zeigte die Reinkarnationslehre, dass das irdische Leben nur ein winziger Ausschnitt aus unserem tatsächlichen Sein ist. Wenn das Leben also einen Sinn hat, muss es Gesetze geben, die diesen Sinn begründen - und wo es Gesetze gibt, muss es einen Gesetzgeber geben.
Bei jedem Blick in die Natur, vom kleinsten Materiebaustein bis zum Universum findet man überall eine Ordnung. Jede Ordnung setzt Regeln (= Gesetze) voraus, denn ohne ordnende Gesetze herrscht Anarchie. Also muss es auch in der Natur insgesamt einen Gesetzgeber geben. Dieser Gesetzgeber muss über allem stehen und von einer für uns unbegreiflichen, alles überragenden Intelligenz sein. Letzteres zeigt bereits die Interpretation des genetischen Codes in allen Lebensformen, die wir wahrnehmen können. Unsere Wissenschaft ist so stolz darauf, dass sie den genetischen Code, wie sie meint, entschlüsseln kann. Was kann sie aber tatsächlich? Sie kann die Wirkungen des genetischen Codes erkennen, warum aber tote Materie in der Lage ist, den genetischen Code zu erkennen und sich nach ihm zu richten und wie das geschieht, ist unsere Wissenschaft (noch) verschlossen.
Wir glauben zu wissen, dass die Materie nicht von Anfang an vorhanden war, sie muss also geschaffen worden sein und zwar im Einklang mit den Gesetzen, die wir als Naturgesetze bezeichnen, denn aus dem Nichts kann nichts von allein entstehen. Dass die Materie geschaffen wurde, verlangt einen Schöpfer. Da die Schöpfung und die Naturgesetze aufeinander abgestimmt sind, muss der Gesetzgeber auch der Schöpfer sein. Diese mit Schöpferkraft versehene Urintelligenz bezeichnen wir als GOTT.
Diese Überlegungen haben mich dazu gebracht, nach der Wahrheit und dem Sinn unseres Erdenlebens zu suchen, was mich zum Spiritualisten gemacht hat. Als Spiritualist bin ich insofern fündig geworden, als ich viele Jahre lang fast täglich mediale Kontakte zu mehreren Lichtboten hatte, die mir mein heutiges Wissen vermittelt haben.
GOTT zum Gruß,
Peter