19.12.2011, 21:32
Liebe Lorelei,
ich trenne nicht, sondern ich schreibe nur, wie es ist.
Offenbar ist noch nicht klar rübergekommen, dass jede Seele immer eine Göttliche Schöpfung ist. Bleiben wir bei den Tieren. Eine Tierseele kann sich genauso wie wir Menschen auch, Blockaden aufbauen. Wie bei uns, senken die Blockaden die Schwingung. Liegt die Schwingung der Tierseele unter einem Grenzwert, trägt die Tierseele ein Seelenkleid aus de negativen Schöpfung und inkarniert in der negativen Schöpfung. Entwickelt sich die Tierseele positiv, erhöht sie ihre Schwingung und sie trägt wieder ein Seelenkleid aus der Göttlichen Schöpfung - und inkarniert auch in einer Art der Göttlichen Schöpfung.
Die Tierart, in der eine Tierseele inkarniert richtet sich nicht nur nach der Höhe der Schwingung, sondern auch nach dem Charakter der Tierseele. Damit ist zunächst die Auswahl an möglichen Tierarten eingeschränkt. Jetzt kommt noch das Karma hinzu, das bestmöglich aufgelöst werden soll. Dies ist dann das letzte Kriterium für die Auswahl der Tierart, in der die Tierseele inkarniert.
Für alle Tiere gilt grundsätzlich, dass sie nicht getötet und/oder als Nahrungsmittel genutzt werden sollen. Das ist nur dann in Ordnung, wenn es ums Überleben geht. Ein Eskimo muss Tiere töten, um zu überleben, weil es in seiner Heimat keine Pflanzen gibt, von denen er sich ernähren könnte. Wenn er nur aus diesem Grund tötet, nimmt seine Seele keinen Schaden. Bei uns ist das anders. Wir brauchen kein Fleisch, um unser Überleben zu sichern. Deshalb bauen sich alle Metzger Blockaden auf. Wenn wir aber eine Schlange töten, die uns mit ihren Giftzähnen angreift, ist auch das in Ordnung. Auch wenn Moskitos, die Malaria übertragen, getötet werden, ist das in Ordnung. Selbst wenn ich, was mit in diesem Herbst bereits 2 mal passiert ist, eine kleine Feldmaus mit meiner Haustür unbeabsichtigt, weil ich sie nicht bemerkt habe, töte, hat das keine negativen Folgen für die Seele.
Bekämpfen der negativen Schöpfung darf man nicht mit töten oder verletzen verwechseln. Einige Haustiere gehören der negativen Schöpfung an. Die Grenze zur negativen Schöpfung liegt relativ hoch. Deshalb bedeutet es nicht, dass ein Tier der negativen Schöpfung als negativ angesehen werden darf. Wenn wir ein solches Tier im Haus haben, sollen wir es genauso lieben, wie ein Tier der Göttlichen Schöpfung, denn der Kampf gegen die negative Schöpfung soll mit den Schwert der Liebe erfolgen!
GOTT zum Gruß,
Peter
ich trenne nicht, sondern ich schreibe nur, wie es ist.
Offenbar ist noch nicht klar rübergekommen, dass jede Seele immer eine Göttliche Schöpfung ist. Bleiben wir bei den Tieren. Eine Tierseele kann sich genauso wie wir Menschen auch, Blockaden aufbauen. Wie bei uns, senken die Blockaden die Schwingung. Liegt die Schwingung der Tierseele unter einem Grenzwert, trägt die Tierseele ein Seelenkleid aus de negativen Schöpfung und inkarniert in der negativen Schöpfung. Entwickelt sich die Tierseele positiv, erhöht sie ihre Schwingung und sie trägt wieder ein Seelenkleid aus der Göttlichen Schöpfung - und inkarniert auch in einer Art der Göttlichen Schöpfung.
Die Tierart, in der eine Tierseele inkarniert richtet sich nicht nur nach der Höhe der Schwingung, sondern auch nach dem Charakter der Tierseele. Damit ist zunächst die Auswahl an möglichen Tierarten eingeschränkt. Jetzt kommt noch das Karma hinzu, das bestmöglich aufgelöst werden soll. Dies ist dann das letzte Kriterium für die Auswahl der Tierart, in der die Tierseele inkarniert.
Für alle Tiere gilt grundsätzlich, dass sie nicht getötet und/oder als Nahrungsmittel genutzt werden sollen. Das ist nur dann in Ordnung, wenn es ums Überleben geht. Ein Eskimo muss Tiere töten, um zu überleben, weil es in seiner Heimat keine Pflanzen gibt, von denen er sich ernähren könnte. Wenn er nur aus diesem Grund tötet, nimmt seine Seele keinen Schaden. Bei uns ist das anders. Wir brauchen kein Fleisch, um unser Überleben zu sichern. Deshalb bauen sich alle Metzger Blockaden auf. Wenn wir aber eine Schlange töten, die uns mit ihren Giftzähnen angreift, ist auch das in Ordnung. Auch wenn Moskitos, die Malaria übertragen, getötet werden, ist das in Ordnung. Selbst wenn ich, was mit in diesem Herbst bereits 2 mal passiert ist, eine kleine Feldmaus mit meiner Haustür unbeabsichtigt, weil ich sie nicht bemerkt habe, töte, hat das keine negativen Folgen für die Seele.
Bekämpfen der negativen Schöpfung darf man nicht mit töten oder verletzen verwechseln. Einige Haustiere gehören der negativen Schöpfung an. Die Grenze zur negativen Schöpfung liegt relativ hoch. Deshalb bedeutet es nicht, dass ein Tier der negativen Schöpfung als negativ angesehen werden darf. Wenn wir ein solches Tier im Haus haben, sollen wir es genauso lieben, wie ein Tier der Göttlichen Schöpfung, denn der Kampf gegen die negative Schöpfung soll mit den Schwert der Liebe erfolgen!
GOTT zum Gruß,
Peter