08.01.2012, 08:30
Hallo zusammen
ich möchte dazu kurz ein paar Worte sagen, auch da ich mich selbst recht gut mit Astrologie auskenne:
Zuallererst: JEDER Aspekt hat zwei Seiten! Es kommt immer auf das Bewußtsein und die Betrachtungsweise (und auch die Bereitschaft zur Selbsterkenntnis/Reflexion/Lernwille) an, wie sich dieser auswirkt!
Grundsätzlich sind Prognosen in der Astrologie (über die sogenannten Transite) potentielle Möglichkeiten. Je nachdem, wie man das vorhandene Potential eines Transits nutzt, kann das Ergebnis positiv oder negativ ausfallen. Es gibt keine fixe Bestimmung, die Zukunft ist offen! Es liegt IMMER an jedem Einzelnen, was er/sie daraus macht! Und alles hat 2 Seiten
(eine Opposition - das heißt, 2 Planeten stehen sich gegenüber) ist vor allem ein Lernaspekt, das muss nicht immer sofort etwas Negatives bedeuten!
Zweitens kann man im Horoskop zwar die grundsätzlichen Lernaufgaben erkennen, aber nicht den derzeitigen Entwicklungsstand. D.h., ich kann in meinem Geburtshoroskop einen Aspekt haben, den ich aber zum jetzigen Zeitpunkt bereits erfolgreich aufgelöst habe. Alle weiteren Lernaspekte müssen aber unter dem momentanen Entwicklungsstand betrachtet werden, sonst stimmt das Ganze nicht.
Zum Beispiel wurde weiter oben ein Mond/Neptun/Saturn-Aspekt angesprochen. Der Schreiber hat diesen offensichtlich als nur negativ interpretiert. Ist er aber nicht!
Neptun ist die Täuschung, das Geheimnis, die Vertuschung, die Verblendung, aber auch die Erlösung, die Spiritualität, das Erwachen, das Universum, die Inspiration/Intuition, die Enthüllung, das Ende der Täuschung!
Saturn steht für alles, was mit festen Strukturen zusammenhängt (Gesetze, Recht und Ordnung, Regeln, etc.) - generell alle fixen Systeme und Strukturen.
Dies kann also ebenso bedeuten, dass das bestehende System sich auflöst durch Entlarvung und Enthüllung von Lügen, durch Erwachen, durch kosmisches Bewusstsein.
Ich sehe diesen Aspekt als "globalen Lernschritt", der ansteht, und je mehr man sich gegen eine Lernaufgabe, die ansteht wehrt, desto schmerzhafter erfährt man sie auch.
Ich möchte die dargelegten Szenarien damit nicht runterspielen oder sagen, dass das alles nicht stimmt.
Ich möchte damit sagen, dass die Zukunft nichts Fixes ist und es in erster Linie darum geht, eine mögliche Zukunft aufzuzeigen, die höchstwahrscheinlich eintreten wird, wenn alles genauso bleibt, so wie es jetzt gerade ist.
Dass noch vieles passieren wird und muss, ist auch klar. Doch WIE es passiert, und was letztendlich dabei herauskommt, haben immer noch WIR in unserer Hand!
Es wird auch nicht jeder von uns das gleiche erleben - ganz egal, was passiert, weil das, was und wie wir etwas erleben und was wir dann draus machen, von vielen Faktoren abhängt, z.B. mit Bewußtsein, Erkenntnisfähigkeit, den Lernaufgaben, die wir uns selbst gesteckt haben, usw.
Kurzum halte ich persönlich den Beitrag für allzu negativ, deterministisch und leicht übertrieben.
Freigeist trotzdem fürs Reinstellen!
ich möchte dazu kurz ein paar Worte sagen, auch da ich mich selbst recht gut mit Astrologie auskenne:
Zuallererst: JEDER Aspekt hat zwei Seiten! Es kommt immer auf das Bewußtsein und die Betrachtungsweise (und auch die Bereitschaft zur Selbsterkenntnis/Reflexion/Lernwille) an, wie sich dieser auswirkt!
Grundsätzlich sind Prognosen in der Astrologie (über die sogenannten Transite) potentielle Möglichkeiten. Je nachdem, wie man das vorhandene Potential eines Transits nutzt, kann das Ergebnis positiv oder negativ ausfallen. Es gibt keine fixe Bestimmung, die Zukunft ist offen! Es liegt IMMER an jedem Einzelnen, was er/sie daraus macht! Und alles hat 2 Seiten
(eine Opposition - das heißt, 2 Planeten stehen sich gegenüber) ist vor allem ein Lernaspekt, das muss nicht immer sofort etwas Negatives bedeuten!
Zweitens kann man im Horoskop zwar die grundsätzlichen Lernaufgaben erkennen, aber nicht den derzeitigen Entwicklungsstand. D.h., ich kann in meinem Geburtshoroskop einen Aspekt haben, den ich aber zum jetzigen Zeitpunkt bereits erfolgreich aufgelöst habe. Alle weiteren Lernaspekte müssen aber unter dem momentanen Entwicklungsstand betrachtet werden, sonst stimmt das Ganze nicht.
Zum Beispiel wurde weiter oben ein Mond/Neptun/Saturn-Aspekt angesprochen. Der Schreiber hat diesen offensichtlich als nur negativ interpretiert. Ist er aber nicht!
Neptun ist die Täuschung, das Geheimnis, die Vertuschung, die Verblendung, aber auch die Erlösung, die Spiritualität, das Erwachen, das Universum, die Inspiration/Intuition, die Enthüllung, das Ende der Täuschung!
Saturn steht für alles, was mit festen Strukturen zusammenhängt (Gesetze, Recht und Ordnung, Regeln, etc.) - generell alle fixen Systeme und Strukturen.
Dies kann also ebenso bedeuten, dass das bestehende System sich auflöst durch Entlarvung und Enthüllung von Lügen, durch Erwachen, durch kosmisches Bewusstsein.
Ich sehe diesen Aspekt als "globalen Lernschritt", der ansteht, und je mehr man sich gegen eine Lernaufgabe, die ansteht wehrt, desto schmerzhafter erfährt man sie auch.
Ich möchte die dargelegten Szenarien damit nicht runterspielen oder sagen, dass das alles nicht stimmt.
Ich möchte damit sagen, dass die Zukunft nichts Fixes ist und es in erster Linie darum geht, eine mögliche Zukunft aufzuzeigen, die höchstwahrscheinlich eintreten wird, wenn alles genauso bleibt, so wie es jetzt gerade ist.
Dass noch vieles passieren wird und muss, ist auch klar. Doch WIE es passiert, und was letztendlich dabei herauskommt, haben immer noch WIR in unserer Hand!
Es wird auch nicht jeder von uns das gleiche erleben - ganz egal, was passiert, weil das, was und wie wir etwas erleben und was wir dann draus machen, von vielen Faktoren abhängt, z.B. mit Bewußtsein, Erkenntnisfähigkeit, den Lernaufgaben, die wir uns selbst gesteckt haben, usw.
Kurzum halte ich persönlich den Beitrag für allzu negativ, deterministisch und leicht übertrieben.
Freigeist trotzdem fürs Reinstellen!
“Glaubt keinen Lehren. Glaubt auch meiner Lehre nicht.
Prüft alles selber nach.
Wägt und behaltet, was gut ist.”
(Gautama Buddha)
Prüft alles selber nach.
Wägt und behaltet, was gut ist.”
(Gautama Buddha)
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"Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"
(Antoine de Saint Exúpery)
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