11.01.2012, 11:08
Liebe Lichtmagierin,
natürlich ist der Artikel in dieser Richtung bedenkenswert und auch ich glaube, daß es oft die geschürte Angst vor einer Sache ist, die krank macht. Der Glaube - egal ob positiv oder negativ, manifestiert sich immer in der physischen Welt und kann in die eine oder andere Richtung Berge versetzen.
Und auch in Hiroshima gab es buddhistische Mönche, die absolut im Einklang mit sich selbst und angstfrei waren, nach dem Atombombenabwurf. Sie waren eine der Gruppen, die überhaupt nicht unter Strahlenkrankheit litten, obwohl sie bereits kurz nach den Detonationen in der Stadt unterwegs waren, um den Menschen zu helfen.
Ich glaube zum Beispiel nicht an die Klimahysterie. Alle alten Dokumente erzählen uns immer davon, daß Warmzeiten gute und reiche Zeiten waren und es gibt keinerlei Hinweise darauf, daß der Mensch durch CO2 Ausstoß diese Erwärmungen verursacht hätte. Das Klima verändert sich zyklisch und vor der sogenannten kleinen Eiszeit während des 16. und 17. Jahrhunderts gab es die sogenannte mittelalterliche Warmzeit, in der laut Erforschung der Eisbohrkerne aus der Arktis und Antarktis die CO2 Werte weitaus höher waren als jetzt, trotz relativ geringer Bevölkerung und nahezu keiner Industrialisierung. Diese Zeit war eine wohlhabende Zeit, in der sogar bis hinauf nach England Wein angebaut werden konnte. Grönland hieß nicht umsonst "Grünland".
Auch die Tier- und Pflanzenwelt hat sich immer angepasst. Trotz allem glaube ich - wie oben beschrieben, nicht, daß die Kernenergie die endgültige Lösung unserer Probleme ist.
Liebe Grüße, Ajanura
natürlich ist der Artikel in dieser Richtung bedenkenswert und auch ich glaube, daß es oft die geschürte Angst vor einer Sache ist, die krank macht. Der Glaube - egal ob positiv oder negativ, manifestiert sich immer in der physischen Welt und kann in die eine oder andere Richtung Berge versetzen.
Und auch in Hiroshima gab es buddhistische Mönche, die absolut im Einklang mit sich selbst und angstfrei waren, nach dem Atombombenabwurf. Sie waren eine der Gruppen, die überhaupt nicht unter Strahlenkrankheit litten, obwohl sie bereits kurz nach den Detonationen in der Stadt unterwegs waren, um den Menschen zu helfen.
Ich glaube zum Beispiel nicht an die Klimahysterie. Alle alten Dokumente erzählen uns immer davon, daß Warmzeiten gute und reiche Zeiten waren und es gibt keinerlei Hinweise darauf, daß der Mensch durch CO2 Ausstoß diese Erwärmungen verursacht hätte. Das Klima verändert sich zyklisch und vor der sogenannten kleinen Eiszeit während des 16. und 17. Jahrhunderts gab es die sogenannte mittelalterliche Warmzeit, in der laut Erforschung der Eisbohrkerne aus der Arktis und Antarktis die CO2 Werte weitaus höher waren als jetzt, trotz relativ geringer Bevölkerung und nahezu keiner Industrialisierung. Diese Zeit war eine wohlhabende Zeit, in der sogar bis hinauf nach England Wein angebaut werden konnte. Grönland hieß nicht umsonst "Grünland".
Auch die Tier- und Pflanzenwelt hat sich immer angepasst. Trotz allem glaube ich - wie oben beschrieben, nicht, daß die Kernenergie die endgültige Lösung unserer Probleme ist.
Liebe Grüße, Ajanura