21.01.2012, 00:13
Jiddu Krishnamurti
Der Kern seiner Lehre war die Erkenntnis,
dass die Gesellschaft nur grundlegend verändert werden kann,
wenn das Bewusstsein des Einzelnen transformiert wird.
Er lehrte, dass die Menschheit die Umwelt, in der sie lebt, selbst kreiert hat,
und dass nur die Transformation der menschlichen Psyche die Gewalt und das Leiden,
die seit Jahrtausenden in der Welt herrschen, beenden könne.
Er betonte in seinen Reden immer wieder die Notwendigkeit der Selbsterkenntnis
und das Verstehen der einengenden, trennenden Einflüsse
der kulturellen, religiösen und nationalistischen Prägungen und Konditionierungen.
Sein Ziel war, die Menschen psychologisch zu befreien,
damit sie in Harmonie mit sich selber, mit der Natur und mit den andern leben können.
Der Kern seiner Lehre war die Erkenntnis,
dass die Gesellschaft nur grundlegend verändert werden kann,
wenn das Bewusstsein des Einzelnen transformiert wird.
Er lehrte, dass die Menschheit die Umwelt, in der sie lebt, selbst kreiert hat,
und dass nur die Transformation der menschlichen Psyche die Gewalt und das Leiden,
die seit Jahrtausenden in der Welt herrschen, beenden könne.
Er betonte in seinen Reden immer wieder die Notwendigkeit der Selbsterkenntnis
und das Verstehen der einengenden, trennenden Einflüsse
der kulturellen, religiösen und nationalistischen Prägungen und Konditionierungen.
Sein Ziel war, die Menschen psychologisch zu befreien,
damit sie in Harmonie mit sich selber, mit der Natur und mit den andern leben können.
Die Erde gehört uns allen
Ich weiß nicht, ob irgendjemand von Ihnen heute am frühen Morgen das Sonnenlicht auf dem Wasser bemerkt hat.
Wie ungeheuer weich das Licht ist und wie das dunkle Wasser tanzt,
mit dem Morgenstern über den Bäumen, dem einzigen Stern am Himmel zu dieser Zeit.
Nehmen Sie diese Dinge überhaupt wahr?
Oder sind Sie so geschäftig, so mit Ihrer Alltagsroutine beschäftigt,
dass Sie die Fülle der Schönheit dieser Erde - der Erde, auf der wir alle miteinander leben müssen -
vergessen oder überhaupt noch nie bemerkt haben?
Ganz gleich, ob wir uns Kommunisten oder Kapitalisten, Hindus oder Buddhisten, Moslems oder Christen nennen,
ob wir blind, gelähmt oder gesund und glücklich sind - diese Erde ist unsere Erde.
Verstehen Sie das? Es ist unsere Erde, nicht die von irgendjemand anderem,
es ist nicht nur die Erde der Reichen, und sie gehört nicht nur den mächtigen Herrschern und Grundbesitzern,
sondern es ist unsere Erde, Ihre und meine.
Wir sind unbedeutende Leute, und doch leben wir auch auf dieser Erde,
und wir alle müssen zusammen leben.
Die Welt gehört den Armen ebenso wie den Reichen, den Analphabeten genauso wie den Gebildeten.
Es ist unsere Welt, und ich denke, dass es sehr wichtig ist,
das zu fühlen und die Erde zu lieben, und zwar nicht nur gelegentlich, an einem stillen, friedlichen Morgen, sondern immer.
Wir können nur dann spüren, dass dies unsere Welt ist, und sie lieben, wenn wir verstehen, was Freiheit ist.
Ich weiß nicht, ob irgendjemand von Ihnen heute am frühen Morgen das Sonnenlicht auf dem Wasser bemerkt hat.
Wie ungeheuer weich das Licht ist und wie das dunkle Wasser tanzt,
mit dem Morgenstern über den Bäumen, dem einzigen Stern am Himmel zu dieser Zeit.
Nehmen Sie diese Dinge überhaupt wahr?
Oder sind Sie so geschäftig, so mit Ihrer Alltagsroutine beschäftigt,
dass Sie die Fülle der Schönheit dieser Erde - der Erde, auf der wir alle miteinander leben müssen -
vergessen oder überhaupt noch nie bemerkt haben?
Ganz gleich, ob wir uns Kommunisten oder Kapitalisten, Hindus oder Buddhisten, Moslems oder Christen nennen,
ob wir blind, gelähmt oder gesund und glücklich sind - diese Erde ist unsere Erde.
Verstehen Sie das? Es ist unsere Erde, nicht die von irgendjemand anderem,
es ist nicht nur die Erde der Reichen, und sie gehört nicht nur den mächtigen Herrschern und Grundbesitzern,
sondern es ist unsere Erde, Ihre und meine.
Wir sind unbedeutende Leute, und doch leben wir auch auf dieser Erde,
und wir alle müssen zusammen leben.
Die Welt gehört den Armen ebenso wie den Reichen, den Analphabeten genauso wie den Gebildeten.
Es ist unsere Welt, und ich denke, dass es sehr wichtig ist,
das zu fühlen und die Erde zu lieben, und zwar nicht nur gelegentlich, an einem stillen, friedlichen Morgen, sondern immer.
Wir können nur dann spüren, dass dies unsere Welt ist, und sie lieben, wenn wir verstehen, was Freiheit ist.