25.02.2012, 13:01
Bewusste Schöpfer Februar 2012
Die Zuständigkeit für Fülle…
…unterlag nie dem menschlichen Ego-Verstand
Der Ego-Verstand war für alle individuellen Erfahrungen zuständig, die durch Widerstand hervorgerufen wurden.
Fülle war immer vorhanden. Sie konnte nur durch abergläubisches Denken geschmälert und verhindert werden. Abergläubisches Denken nannte ich es, da jeder Glaube ein Aberglaube war und sich letztlich ins Wissen aufgelöst haben wird.
Abergläubisches Denken entstand durch den ersten Zweifel, dass etwas einmal Vorgefallenes erneut geschehen könnte. Damit hielt der Ego-Verstand an Vergangenem fest und löste eine Angst aus, dass Derartiges sich noch einmal „wieder holen“ könnte.
In Wahrheit war er es, der es aufgrund der Ablehnung – durch die Angst „wieder“ in die Gegenwart „geholt“ hatte
Hätte er das unterlassen, hätte es nie Wiederholungen gegeben. Damit begann er, durch seine, ihm selbst unbewusste, derartige Beeinflussung, die immerwährend gegebene Fülle vermeintlich zu begrenzen.
Indem sich der gedankliche Fokus der Menschen aus der reinen Gegenwart wegbewegte und sich an Vergangenes heftete, begann eine Wahrnehmung von Mangel vielfältiger Art.
Durch ein Fortschreiten, das als Negativ beurteilt wurde, hatten sich Abwärts-Spiralen in Bewegung gesetzt
Nachdem der Mensch mehr und mehr völlig auf sein wahres Sein vergaß, verfiel er seinem menschlichen Ego-Denken. Glaubend, dass dies das Einzige wäre, was wirken könnte, erdachte er sich immer mehr Grenzen innerhalb seiner bereits erschaffenen Grenzen. Er nannte es Gesetze.
Je mehr Gesetze er erschuf, umso mehr wurde der freie Lebensfluss jedes Menschen blockiert. Folglich begrenzte er damit sich selbst und stülpte seine Aberglauben den Nachkommen über, die sich Dem unterordnen mussten – wenn sie von Denen, die glaubten, dass ihre Gesetze für alle Menschen richtig seien, anerkannt werden wollten.
Sich all diesen Vorgaben unterordnend, potenzierte sich die Abwärts-Spirale.
Jedes Gesetz wurde im Glauben erschaffen, dass dies das Beste für die Allgemeinheit sei. Dies war Ausgangspunkt des derartigen Geschehens.
Wahre Fülle, die vom menschlichen Ego-Verstand nie erschaffen werden konnte oder könnte, schien zu schwinden
Im Ungleichgewicht der Aufteilung machte sich dies, quasi bestätigend bemerkbar und ließ uns meinen, es wäre ein schwer veränderlicher Fakt
Da Fülle jedoch nicht schwinden kann, weil sie ein Fakt der Einheit ist, galt und gilt es zu erkennen, wie sie aus der unausgeglichenen Lahmlegung befreit und erneut ins freie Fließen kommen kann
Allen Techniken, einerlei ob innerlich oder äußerlich angewandt, war bisher Eines gleich – DIE WORTE / DIE SPRACHE, die dabei verwendet wurde/n.
Es war die Sprache der Dualität, in welcher die Wurzel allen Urteilens lag und in Folge dessen Mangel, Leid, Disharmonie, Kampf… mit einem Wort - „Unausgeglichenheit“ entstehen musste
Die Fülle der Einheit kann nur mittels einer Sprache in Fluss gebracht werden, die ihr entspricht -
Die SPRACHE DER EINHEIT -
Diese ist von jedem Menschen erfassbar, erlern- und umsetzbar, der über einen Körper und normalen Hausverstand verfügt und an der Wahrheit interessiert ist.
Je früher davon Gebrauch gemacht wird, umso schneller kann eine Wandlung aller Unausgeglichenheiten geschehen.
Lasst uns das alte Sprachkleid der Dualität ausziehen und unser gedankliches und stimmliches Miteinander in das Kleid der EINHEIT hüllen
Indem wir der Einheit gebührend sprechen, haben wir die Zuständigkeit für das Fließen der Fülle erneut übernommen. Mit anderen Worten wird sie dadurch für alle Menschen frei.
Darum:
Je mehr Menschen, je früher, beginnen, die SPRACHE DER EINHEIT zu sprechen, umso schneller wird sich der Wandel, vom Mangel zur Fülle, für alles Leben auf Erden vollziehen
Ich freue mich darauf jedem Menschen, der dies wünscht, das Wissen der SPRACHE DER EINHEITweiterzugeben.
RAMONA ANNA
RAMONA ANNA MAYER, www.ramonamayer.at
Autorin von „DAS ALPHABET GOTTES“ ~ Die EINE Wahrheit macht uns alle frei
Quelle: http://www.torindiegalaxien.de/0212/00ramona.html
Die Zuständigkeit für Fülle…
…unterlag nie dem menschlichen Ego-Verstand
Der Ego-Verstand war für alle individuellen Erfahrungen zuständig, die durch Widerstand hervorgerufen wurden.
Fülle war immer vorhanden. Sie konnte nur durch abergläubisches Denken geschmälert und verhindert werden. Abergläubisches Denken nannte ich es, da jeder Glaube ein Aberglaube war und sich letztlich ins Wissen aufgelöst haben wird.
Abergläubisches Denken entstand durch den ersten Zweifel, dass etwas einmal Vorgefallenes erneut geschehen könnte. Damit hielt der Ego-Verstand an Vergangenem fest und löste eine Angst aus, dass Derartiges sich noch einmal „wieder holen“ könnte.
In Wahrheit war er es, der es aufgrund der Ablehnung – durch die Angst „wieder“ in die Gegenwart „geholt“ hatte
Hätte er das unterlassen, hätte es nie Wiederholungen gegeben. Damit begann er, durch seine, ihm selbst unbewusste, derartige Beeinflussung, die immerwährend gegebene Fülle vermeintlich zu begrenzen.
Indem sich der gedankliche Fokus der Menschen aus der reinen Gegenwart wegbewegte und sich an Vergangenes heftete, begann eine Wahrnehmung von Mangel vielfältiger Art.
Durch ein Fortschreiten, das als Negativ beurteilt wurde, hatten sich Abwärts-Spiralen in Bewegung gesetzt
Nachdem der Mensch mehr und mehr völlig auf sein wahres Sein vergaß, verfiel er seinem menschlichen Ego-Denken. Glaubend, dass dies das Einzige wäre, was wirken könnte, erdachte er sich immer mehr Grenzen innerhalb seiner bereits erschaffenen Grenzen. Er nannte es Gesetze.
Je mehr Gesetze er erschuf, umso mehr wurde der freie Lebensfluss jedes Menschen blockiert. Folglich begrenzte er damit sich selbst und stülpte seine Aberglauben den Nachkommen über, die sich Dem unterordnen mussten – wenn sie von Denen, die glaubten, dass ihre Gesetze für alle Menschen richtig seien, anerkannt werden wollten.
Sich all diesen Vorgaben unterordnend, potenzierte sich die Abwärts-Spirale.
Jedes Gesetz wurde im Glauben erschaffen, dass dies das Beste für die Allgemeinheit sei. Dies war Ausgangspunkt des derartigen Geschehens.
Wahre Fülle, die vom menschlichen Ego-Verstand nie erschaffen werden konnte oder könnte, schien zu schwinden
Im Ungleichgewicht der Aufteilung machte sich dies, quasi bestätigend bemerkbar und ließ uns meinen, es wäre ein schwer veränderlicher Fakt
Da Fülle jedoch nicht schwinden kann, weil sie ein Fakt der Einheit ist, galt und gilt es zu erkennen, wie sie aus der unausgeglichenen Lahmlegung befreit und erneut ins freie Fließen kommen kann
Allen Techniken, einerlei ob innerlich oder äußerlich angewandt, war bisher Eines gleich – DIE WORTE / DIE SPRACHE, die dabei verwendet wurde/n.
Es war die Sprache der Dualität, in welcher die Wurzel allen Urteilens lag und in Folge dessen Mangel, Leid, Disharmonie, Kampf… mit einem Wort - „Unausgeglichenheit“ entstehen musste
Die Fülle der Einheit kann nur mittels einer Sprache in Fluss gebracht werden, die ihr entspricht -
Die SPRACHE DER EINHEIT -
Diese ist von jedem Menschen erfassbar, erlern- und umsetzbar, der über einen Körper und normalen Hausverstand verfügt und an der Wahrheit interessiert ist.
Je früher davon Gebrauch gemacht wird, umso schneller kann eine Wandlung aller Unausgeglichenheiten geschehen.
Lasst uns das alte Sprachkleid der Dualität ausziehen und unser gedankliches und stimmliches Miteinander in das Kleid der EINHEIT hüllen
Indem wir der Einheit gebührend sprechen, haben wir die Zuständigkeit für das Fließen der Fülle erneut übernommen. Mit anderen Worten wird sie dadurch für alle Menschen frei.
Darum:
Je mehr Menschen, je früher, beginnen, die SPRACHE DER EINHEIT zu sprechen, umso schneller wird sich der Wandel, vom Mangel zur Fülle, für alles Leben auf Erden vollziehen
Ich freue mich darauf jedem Menschen, der dies wünscht, das Wissen der SPRACHE DER EINHEITweiterzugeben.
RAMONA ANNA
RAMONA ANNA MAYER, www.ramonamayer.at
Autorin von „DAS ALPHABET GOTTES“ ~ Die EINE Wahrheit macht uns alle frei
Quelle: http://www.torindiegalaxien.de/0212/00ramona.html