27.02.2012, 20:41
Oweh Akashi, da hast du mich jetzt völlig missverstanden.
Ich meinte nicht, daß Stumme, Gehörlose und Gelähmte begrenzt sind, während alle anderen nicht begrenzt sind. (und schon gar nicht im Sinne von „weniger wert“ !! )
Vielmehr meinte ich, daß wir alle in irgend einer Form Begrenzung ausleben.
Vielleicht klingt das jetzt lächerlich, aber von jeher bin ich z.B. voll Bewunderung darüber, wie die Vögel fliegen, wie die Fische im Meer schwimmen und tauchen, wie die Leoparden sprinten, wie gut Adler sehen können und noch vieles mehr.
Das heißt nicht, daß ich meine eigenen Sinne nicht zu schätzen wüßte oder nicht anwenden würde. Sie sind alle bei mir in regem Gebrauch
Es heißt einfach, daß ich beobachte und sehr wohl sehe, daß es Dinge gibt, die ein Mensch nicht kann und niemals können wird. Dies sind meine Spiegel, wenn man so will. Andere legen wieder auf andere Dinge größeren Wert.
Das meine ich mit Begrenzung. Und diese Tatsachen kann auch niemand wegreden.
Natürlich kann man nun sagen: jetzt sei nicht so undankbar, genieße was du zur Verfügung hast und mach das Beste daraus! Ja, das tue ich, nach bestem Wissen, das kann ich guten Gewissens sagen.
Aber es wird niemals das Wissen in mir zum Schweigen bringen, daß es da noch sehr viel mehr gibt als das, wozu wir uns täglich in der Lage sehen. Geistig gesehen.
Und das meine ich mit Begrenzung.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich meinte nicht, daß Stumme, Gehörlose und Gelähmte begrenzt sind, während alle anderen nicht begrenzt sind. (und schon gar nicht im Sinne von „weniger wert“ !! )
Vielmehr meinte ich, daß wir alle in irgend einer Form Begrenzung ausleben.
Vielleicht klingt das jetzt lächerlich, aber von jeher bin ich z.B. voll Bewunderung darüber, wie die Vögel fliegen, wie die Fische im Meer schwimmen und tauchen, wie die Leoparden sprinten, wie gut Adler sehen können und noch vieles mehr.
Das heißt nicht, daß ich meine eigenen Sinne nicht zu schätzen wüßte oder nicht anwenden würde. Sie sind alle bei mir in regem Gebrauch
Es heißt einfach, daß ich beobachte und sehr wohl sehe, daß es Dinge gibt, die ein Mensch nicht kann und niemals können wird. Dies sind meine Spiegel, wenn man so will. Andere legen wieder auf andere Dinge größeren Wert.
Das meine ich mit Begrenzung. Und diese Tatsachen kann auch niemand wegreden.
Natürlich kann man nun sagen: jetzt sei nicht so undankbar, genieße was du zur Verfügung hast und mach das Beste daraus! Ja, das tue ich, nach bestem Wissen, das kann ich guten Gewissens sagen.
Aber es wird niemals das Wissen in mir zum Schweigen bringen, daß es da noch sehr viel mehr gibt als das, wozu wir uns täglich in der Lage sehen. Geistig gesehen.
Und das meine ich mit Begrenzung.
Nicht mehr und nicht weniger.