13.02.2011, 10:50
schönes thema- zukunft unabhängig gestalten, das liegt mir sehr am herzen, bei näherer beschäftigung damit packt mich so eine wilde, massive sehnsucht...
möglichkeiten der selbstversorgung werden schön durch anastasia beschrieben bzw. wladimir megre. ca. 1 ha land reicht danach aus pro nase. allerdings rät sie, dies in ökologisch sauberen zonen zu verwirklichen, das heißt in nachbarschaft gleichgesinnter menschen und natürlich weitgehend gesunder wasser, erde, luft
"wie ein Paradies soll die gesamte Siedlung durch den Aufbau von immer mehr familiären Oasen entstehen. Der Wind wird zwar den belebenden Blütenstaub ihres Landsitzes immer wieder mal zu ihren Nachbarn bringen, doch auch sie werden sich oft über eine frische Brise aus dem Nachbarsgarten und belebende Luft aus allen Richtungen freuen."
(aus "Die Energie des Lebens " von Wladimir Megre)
es ist gar nicht schwer, genügend lebensmittel anzubauen. zumal die beziehung zu den gezogenen pflanzen, die bewegung an der luft, der geruch der erde und die gedankliche verbindung zu mutter erde die dabei gepflegt wird mindestens ebenso gut tun wie die lebensmittel selbst.
möglichkeiten der selbstversorgung werden schön durch anastasia beschrieben bzw. wladimir megre. ca. 1 ha land reicht danach aus pro nase. allerdings rät sie, dies in ökologisch sauberen zonen zu verwirklichen, das heißt in nachbarschaft gleichgesinnter menschen und natürlich weitgehend gesunder wasser, erde, luft
"wie ein Paradies soll die gesamte Siedlung durch den Aufbau von immer mehr familiären Oasen entstehen. Der Wind wird zwar den belebenden Blütenstaub ihres Landsitzes immer wieder mal zu ihren Nachbarn bringen, doch auch sie werden sich oft über eine frische Brise aus dem Nachbarsgarten und belebende Luft aus allen Richtungen freuen."
(aus "Die Energie des Lebens " von Wladimir Megre)
es ist gar nicht schwer, genügend lebensmittel anzubauen. zumal die beziehung zu den gezogenen pflanzen, die bewegung an der luft, der geruch der erde und die gedankliche verbindung zu mutter erde die dabei gepflegt wird mindestens ebenso gut tun wie die lebensmittel selbst.