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13.02.2011, 23:48
Gegrüßt seid Ihr Sternenkinder!
Weil morgen Valentinstag ist und der Heilige Valentin hoffentlich morgen ganz viele Herzen beglücken wird, wollte ich mir ein Beispiel an ihm nehmen und euch eine kurze Geschichte erzählen- natürlich von nichts anderem als von der Liebe selbst.
Warum liebe ich Gott?
Ich liebe Gott, weil ich verlernt habe was wahre Liebe ist. Liebe ist vielmehr zu einem Begriff geworden, dass viele Erwartungen differenziert, die ich erfüllen muss um geliebt zu werden oder selbt zu lieben...
Wenn ihr da anderer Meinung seid--dann Gott sei dank. Meine Freude ist mit Euch! Leider habe ich eine andere Lernerfahrung gemacht und diese seit frühster Kindheit an.
Ich will euch kurz berichten:
In meiner Kindheit musste ich stets brav sein um geliebt zu werden. Ich musste artig meinen Teller aufessen, pünktlich ins Bett gehen, vor Sonnenuntergang zu Hause sein, musste mich benehmen in Gegenwart von Erwachsenen und in der Kirche still sitzen obwohl ich viel lieber draußen gespielt hätte..Die Aufzählung könnte ich bis ins Unermäßliche fortsetzen. Der Kern dabei ist, dass ich früh gelernt habe mich den Erwartungen und Wünschen meiner Eltern anzupassen, um von ihnen geliebt zu werden. Habe ich dabei versagt-indem ich einen Fehler gemacht habe-wurde ich sofort bestraft mit Liebesentzug: Ich wurde ausgeschimpft, wenn ich schlechte Noten mit nach Hause brachte oder für den Klavierunterricht nicht genug geübt habe, usw. usf...Die Klavierlehrerin hat sich bei meinen Eltern beschwert, die Lehrer wollten wissen warum ich die letzten Unterrichtsstunden versäumt habe. Alles wollte stets und immer eine Erklärung und Rechtfertigung für mein Leben haben. Ich wollte aber einfach NUR LEBEN.
Jetzt frage ich mich, nach langer Zeit, welchen Mechanismus das Erziehungsspektakel von elterlichem Fürsorge-Wahn auf ein Kleinkind ausüben muss, und welche Konsequenzen diese erzieherische Liebe hat, wenn es das ganze Leben lang diesem enormen Leistungsdruck ausgesetzt ist:
"Wir haben es doch nur gut gemeint" Das ich nicht lache... Natürlich gehört Erziehung auch zur Entwicklung eines Kindes. Man kann nicht ein Kind in die Welt setzen und sofort erwarten dass es gleich anfängt zu laufen.
Nein, damit will ich sagen dass jedes Kind, wenn es geboren wird, etwas Ganz Besonderes ist, weil es einen Einzigartigen Göttlichen Funken beherbergt, der sich in Form einer besonderen Gabe oder eines Talentes manifestieren kann. Was geschieht jedoch mit einem Kind, das von Natur aus ein geborener Künstler ist, die Eltern aber verlangen dass er Architektur studiert, weil sie befürchten dass er mit Kunst kein Geld verdienen kann? Noch hat er die Wahl die richtige Entscheidung zu treffen. Nur was ist richtig? Was wollen die Eltern, die Lehrer, die Schule, die Dozenten, die Beamten, die Ämter, der Staat? Wie soll man da klar denken wenn man diesem Barometer an Eingrenzungen hilflos ausgeliefert ist? Entweder man wird zum Rebell weil man dem Ruf seines Herzens, der Stimme der Seele folgt, oder man wird zum Liebling von Vater-Mutter-Staat-LIEBE......Erziehung!!! Man reiht sich ein, wird zum Mitspieler, schwimmt mit dem Strom, zieht grau in grau dahin um bloß nicht aufzufallen um dazuzugehören, ein Teil des Ganzen Grau-in-Grau-Bildes zu sein..
Mich hat dieses Bild schon früh abgeschreckt, erinnert euch an Momo, die Geschichte mit der Elite in Anzug und Krawatte, die unsere Zeit in Rauch verpufft indem sie uns zu immer mehr und mehr und mehr Arbeit zwingt... Und wir machen da noch freiwillig mit, fühlen uns sogar im wahrsten Sinne nicht gezwugen weil wir Liebe wollen, Anerkennung, eben Dazuzugehören und nehmen diesen Konkurrenzkampf als eine natürliche Überlebensstrategie in Kauf. Wir wollen ja Liebe, erinnert euch an das kleine Kind.
Ich habe bei diesem Spiel nicht mitmachen wollen, weil ich das widernatürliche Prinzip nicht mit meiner Natur unter einem Hut kriegen konnte..Jetzt bin ich im Herzen frei aber für die Gesellschaft eine Null.
Ich wollte ihr Geld nicht, Ich wollte ihre Bildung nicht, Ich wollte ihre Art von Hollywood-Glücklich-Sein nicht in meinem Leben! Denn Ich wollte Leben, ein Leben in Freiheit und Liebe! Ja, das war vor langer Zeit mein Lebensmotto-leider so wie das Leben ist, kamen da noch viele Probleme und Beziehugen in die Quere, und fast hätte ich mich auch eingereiht, fast hätte ich mich ebenfalls aufgegebeN: meinen Traum von Liebe, Schlößern und Regenbogenwelten für immer vergessen...
Aber jetzt bin ich GOTT SEI DANK erwacht und weiß dass es richtig ist zu träumen und dass Träume wahr werden können wenn man an sie glaubt!
In LIEBE und LICHT! Möge das unser Banner sein in eine Neue Welt mit einer Neuen Vorstellung von Liebe.
Eine Liebe die bedingungslos ist, die keine Erwartungen stellt, die nicht bestraft, die nur das ist was sie ist: Liebe und Sein.
Weil morgen Valentinstag ist und der Heilige Valentin hoffentlich morgen ganz viele Herzen beglücken wird, wollte ich mir ein Beispiel an ihm nehmen und euch eine kurze Geschichte erzählen- natürlich von nichts anderem als von der Liebe selbst.
Warum liebe ich Gott?
Ich liebe Gott, weil ich verlernt habe was wahre Liebe ist. Liebe ist vielmehr zu einem Begriff geworden, dass viele Erwartungen differenziert, die ich erfüllen muss um geliebt zu werden oder selbt zu lieben...
Wenn ihr da anderer Meinung seid--dann Gott sei dank. Meine Freude ist mit Euch! Leider habe ich eine andere Lernerfahrung gemacht und diese seit frühster Kindheit an.
Ich will euch kurz berichten:
In meiner Kindheit musste ich stets brav sein um geliebt zu werden. Ich musste artig meinen Teller aufessen, pünktlich ins Bett gehen, vor Sonnenuntergang zu Hause sein, musste mich benehmen in Gegenwart von Erwachsenen und in der Kirche still sitzen obwohl ich viel lieber draußen gespielt hätte..Die Aufzählung könnte ich bis ins Unermäßliche fortsetzen. Der Kern dabei ist, dass ich früh gelernt habe mich den Erwartungen und Wünschen meiner Eltern anzupassen, um von ihnen geliebt zu werden. Habe ich dabei versagt-indem ich einen Fehler gemacht habe-wurde ich sofort bestraft mit Liebesentzug: Ich wurde ausgeschimpft, wenn ich schlechte Noten mit nach Hause brachte oder für den Klavierunterricht nicht genug geübt habe, usw. usf...Die Klavierlehrerin hat sich bei meinen Eltern beschwert, die Lehrer wollten wissen warum ich die letzten Unterrichtsstunden versäumt habe. Alles wollte stets und immer eine Erklärung und Rechtfertigung für mein Leben haben. Ich wollte aber einfach NUR LEBEN.
Jetzt frage ich mich, nach langer Zeit, welchen Mechanismus das Erziehungsspektakel von elterlichem Fürsorge-Wahn auf ein Kleinkind ausüben muss, und welche Konsequenzen diese erzieherische Liebe hat, wenn es das ganze Leben lang diesem enormen Leistungsdruck ausgesetzt ist:
"Wir haben es doch nur gut gemeint" Das ich nicht lache... Natürlich gehört Erziehung auch zur Entwicklung eines Kindes. Man kann nicht ein Kind in die Welt setzen und sofort erwarten dass es gleich anfängt zu laufen.
Nein, damit will ich sagen dass jedes Kind, wenn es geboren wird, etwas Ganz Besonderes ist, weil es einen Einzigartigen Göttlichen Funken beherbergt, der sich in Form einer besonderen Gabe oder eines Talentes manifestieren kann. Was geschieht jedoch mit einem Kind, das von Natur aus ein geborener Künstler ist, die Eltern aber verlangen dass er Architektur studiert, weil sie befürchten dass er mit Kunst kein Geld verdienen kann? Noch hat er die Wahl die richtige Entscheidung zu treffen. Nur was ist richtig? Was wollen die Eltern, die Lehrer, die Schule, die Dozenten, die Beamten, die Ämter, der Staat? Wie soll man da klar denken wenn man diesem Barometer an Eingrenzungen hilflos ausgeliefert ist? Entweder man wird zum Rebell weil man dem Ruf seines Herzens, der Stimme der Seele folgt, oder man wird zum Liebling von Vater-Mutter-Staat-LIEBE......Erziehung!!! Man reiht sich ein, wird zum Mitspieler, schwimmt mit dem Strom, zieht grau in grau dahin um bloß nicht aufzufallen um dazuzugehören, ein Teil des Ganzen Grau-in-Grau-Bildes zu sein..
Mich hat dieses Bild schon früh abgeschreckt, erinnert euch an Momo, die Geschichte mit der Elite in Anzug und Krawatte, die unsere Zeit in Rauch verpufft indem sie uns zu immer mehr und mehr und mehr Arbeit zwingt... Und wir machen da noch freiwillig mit, fühlen uns sogar im wahrsten Sinne nicht gezwugen weil wir Liebe wollen, Anerkennung, eben Dazuzugehören und nehmen diesen Konkurrenzkampf als eine natürliche Überlebensstrategie in Kauf. Wir wollen ja Liebe, erinnert euch an das kleine Kind.
Ich habe bei diesem Spiel nicht mitmachen wollen, weil ich das widernatürliche Prinzip nicht mit meiner Natur unter einem Hut kriegen konnte..Jetzt bin ich im Herzen frei aber für die Gesellschaft eine Null.
Ich wollte ihr Geld nicht, Ich wollte ihre Bildung nicht, Ich wollte ihre Art von Hollywood-Glücklich-Sein nicht in meinem Leben! Denn Ich wollte Leben, ein Leben in Freiheit und Liebe! Ja, das war vor langer Zeit mein Lebensmotto-leider so wie das Leben ist, kamen da noch viele Probleme und Beziehugen in die Quere, und fast hätte ich mich auch eingereiht, fast hätte ich mich ebenfalls aufgegebeN: meinen Traum von Liebe, Schlößern und Regenbogenwelten für immer vergessen...
Aber jetzt bin ich GOTT SEI DANK erwacht und weiß dass es richtig ist zu träumen und dass Träume wahr werden können wenn man an sie glaubt!
In LIEBE und LICHT! Möge das unser Banner sein in eine Neue Welt mit einer Neuen Vorstellung von Liebe.
Eine Liebe die bedingungslos ist, die keine Erwartungen stellt, die nicht bestraft, die nur das ist was sie ist: Liebe und Sein.
