25.03.2012, 16:43
Also bis jetzt hab ich nur noch mal einen Teil von der Nasa im Übersetzer laufen lassen.
Allerdings kommen da noch weitaus mehr Fragen bei mir auf über ein Warum? Weshalb? Wozu?
Da es sich ja mal wieder um eine chemische Verbindung handelt, die sie dort hinbringen. Und das hat sicherlich auch Auswirkungen auf die Meeresbewohner.
Bei der chem. Verbindung handelt es sich um Trimethylaluminium, kurz TMA und das steht u.a. bei Wikipedia dazu:
Die Flüssigkeit geht an der Luft spontan in Flammen auf und reagiert explosionsartig mit Wasser.
TMA ist stark ätzend. Die Verbindung entzündet sich an der Luft spontan und reagiert explosionsartig mit Wasser. Daher muss stets in einer trockenen Schutzgasatmosphäre gearbeitet werden.
Ich stell euch das mal rein, wenngleich auch nicht alles übersetzt ist. Das wäre sonst zu lang.
Hoch im Himmel, um 60 bis 65 Meilen über der Oberfläche der Erde, eilen Winde durch ein kleines verstandenes Gebiet der Atmosphäre der Erde mit Geschwindigkeiten von 200 bis 300 Meilen pro Stunde hin. Tiefer als eine Bahn eines typischen Satelliten höher als, wohin die meisten Flugzeuge fliegen, macht diese obere Atmosphäre-Strahlströmung ein vollkommenes Ziel für eine besondere Art des wissenschaftlichen Experimentes: die tönende Rakete. Ungefähr 35 bis 40 Fuß lang, tönende Raketen schnellen in den Himmel für die kurze Reise von acht bis zehn Minuten empor, Wissenschaftlern erlaubend, Schichten "schwierig zu untersuchen", von der Atmosphäre zu reichen.
Im März wird NASA fünf solche Raketen in etwa fünf Minuten starten, um diese Höhenwinde und ihre vertraute Verbindung zu den komplizierten elektrischen gegenwärtigen Mustern zu studieren, die Erde umgeben. Zuerst bemerkt in den 1960er Jahren sollten die Winde in dieser Strahlströmung nicht mit gelegenen ungefähr 30.000 Fuß der niedrigeren Strahlströmung verwirrt sein, durch die Personenstrahlen fliegen, und der in Wetterberichten berichtet wird. Dieses Rakete-Experiment wird entworfen, um ein besseres Verstehen der Höhenwinde zu gewinnen und Wissenschaftlern besseres Modell die elektromagnetischen Gebiete des Raums zu helfen, der künstliche Satelliten beschädigen und Kommunikationssysteme stören kann. Das Experiment wird auch helfen zu erklären, wie die Effekten von atmosphärischen Störungen in einem Teil des Erdballs zu anderen Teilen des Erdballs an einem bloßen Tag oder zwei transportiert werden können.
"Dieses Gebiet zeigt Winde, die viel größer sind als, erwartet," sagt Miguel Larsen, ein Raumwissenschaftler an der Universität von Clemson, der der Hauptermittlungsbeamte für diese fünf Raketen, bekannt als das Anomale Transportrakete-Experiment (ATREX) ist. "Wir wissen nicht noch, was wir dabei sind zu sehen, aber es gibt bestimmt etwas das ungewöhnliche Gehen darauf. ATREX wird uns helfen, die große Frage darüber zu verstehen, was diese schnellen Winde steuert."
Bestimmung, welch diese Winde steuert, verlangt das genaue Verstehen des Weges die Windbewegung, und welche Turbulenz sie zeigen. Um eine Idee von der Aufgabe in der Nähe zu bekommen, stellen Sie sich vor, nicht nur das Auf und Ab von Ozeanwellen, aber der begleitenden Brandung, der Unterströmung, und den Gezeiten, allen von 60 Meilen weg und in nur 20 Minuten kartografisch darzustellen. Um das zu vollbringen, werden die fünf tönenden Raketen von NASA losfahren Verprügelt Flugmöglichkeit in Virginia, die ein chemisches Leuchtspurgeschoss in die Luft veröffentlicht. Die Chemikalie - eine Substanz nannte trimethyl Aluminium (TMA) - Formen milchige, weiße Wolken, die denjenigen auf dem Boden erlauben, die Winde im Raum "zu sehen" und sie mit Kameras zu verfolgen. Außerdem werden zwei der Raketen Nutzlasten instrumentiert haben, um Druck und Temperatur in der Atmosphäre zu messen.
Die Raketen werden in einer klaren Nacht innerhalb einer Periode von Minuten gestartet, so können die Spuren alle zur gleichen Zeit gesehen werden. Das trimethyl Aluminium wird dann im Raum über den Atlantischen Ozean an Höhen von 50 bis 90 Meilen veröffentlicht. Die Wolkenleuchtspurgeschosse werden seit bis zu 20 Minuten dauern und werden Mitte atlantisches Gebiet, und entlang der Ostküste der Vereinigten Staaten von Teilen South Carolinas nach New Jersey sichtbar sein.
Die Bilder dazu gibts auf der Nasa-Seite, die ich im 1. Posting schon geschrieben hab.
Ich wünsch mir das sie sich lieber in ihren Garten in die Sonne setzen, als sowas zu tun.
Allerdings kommen da noch weitaus mehr Fragen bei mir auf über ein Warum? Weshalb? Wozu?
Da es sich ja mal wieder um eine chemische Verbindung handelt, die sie dort hinbringen. Und das hat sicherlich auch Auswirkungen auf die Meeresbewohner.
Bei der chem. Verbindung handelt es sich um Trimethylaluminium, kurz TMA und das steht u.a. bei Wikipedia dazu:
Die Flüssigkeit geht an der Luft spontan in Flammen auf und reagiert explosionsartig mit Wasser.
TMA ist stark ätzend. Die Verbindung entzündet sich an der Luft spontan und reagiert explosionsartig mit Wasser. Daher muss stets in einer trockenen Schutzgasatmosphäre gearbeitet werden.
Ich stell euch das mal rein, wenngleich auch nicht alles übersetzt ist. Das wäre sonst zu lang.
Hoch im Himmel, um 60 bis 65 Meilen über der Oberfläche der Erde, eilen Winde durch ein kleines verstandenes Gebiet der Atmosphäre der Erde mit Geschwindigkeiten von 200 bis 300 Meilen pro Stunde hin. Tiefer als eine Bahn eines typischen Satelliten höher als, wohin die meisten Flugzeuge fliegen, macht diese obere Atmosphäre-Strahlströmung ein vollkommenes Ziel für eine besondere Art des wissenschaftlichen Experimentes: die tönende Rakete. Ungefähr 35 bis 40 Fuß lang, tönende Raketen schnellen in den Himmel für die kurze Reise von acht bis zehn Minuten empor, Wissenschaftlern erlaubend, Schichten "schwierig zu untersuchen", von der Atmosphäre zu reichen.
Im März wird NASA fünf solche Raketen in etwa fünf Minuten starten, um diese Höhenwinde und ihre vertraute Verbindung zu den komplizierten elektrischen gegenwärtigen Mustern zu studieren, die Erde umgeben. Zuerst bemerkt in den 1960er Jahren sollten die Winde in dieser Strahlströmung nicht mit gelegenen ungefähr 30.000 Fuß der niedrigeren Strahlströmung verwirrt sein, durch die Personenstrahlen fliegen, und der in Wetterberichten berichtet wird. Dieses Rakete-Experiment wird entworfen, um ein besseres Verstehen der Höhenwinde zu gewinnen und Wissenschaftlern besseres Modell die elektromagnetischen Gebiete des Raums zu helfen, der künstliche Satelliten beschädigen und Kommunikationssysteme stören kann. Das Experiment wird auch helfen zu erklären, wie die Effekten von atmosphärischen Störungen in einem Teil des Erdballs zu anderen Teilen des Erdballs an einem bloßen Tag oder zwei transportiert werden können.
"Dieses Gebiet zeigt Winde, die viel größer sind als, erwartet," sagt Miguel Larsen, ein Raumwissenschaftler an der Universität von Clemson, der der Hauptermittlungsbeamte für diese fünf Raketen, bekannt als das Anomale Transportrakete-Experiment (ATREX) ist. "Wir wissen nicht noch, was wir dabei sind zu sehen, aber es gibt bestimmt etwas das ungewöhnliche Gehen darauf. ATREX wird uns helfen, die große Frage darüber zu verstehen, was diese schnellen Winde steuert."
Bestimmung, welch diese Winde steuert, verlangt das genaue Verstehen des Weges die Windbewegung, und welche Turbulenz sie zeigen. Um eine Idee von der Aufgabe in der Nähe zu bekommen, stellen Sie sich vor, nicht nur das Auf und Ab von Ozeanwellen, aber der begleitenden Brandung, der Unterströmung, und den Gezeiten, allen von 60 Meilen weg und in nur 20 Minuten kartografisch darzustellen. Um das zu vollbringen, werden die fünf tönenden Raketen von NASA losfahren Verprügelt Flugmöglichkeit in Virginia, die ein chemisches Leuchtspurgeschoss in die Luft veröffentlicht. Die Chemikalie - eine Substanz nannte trimethyl Aluminium (TMA) - Formen milchige, weiße Wolken, die denjenigen auf dem Boden erlauben, die Winde im Raum "zu sehen" und sie mit Kameras zu verfolgen. Außerdem werden zwei der Raketen Nutzlasten instrumentiert haben, um Druck und Temperatur in der Atmosphäre zu messen.
Die Raketen werden in einer klaren Nacht innerhalb einer Periode von Minuten gestartet, so können die Spuren alle zur gleichen Zeit gesehen werden. Das trimethyl Aluminium wird dann im Raum über den Atlantischen Ozean an Höhen von 50 bis 90 Meilen veröffentlicht. Die Wolkenleuchtspurgeschosse werden seit bis zu 20 Minuten dauern und werden Mitte atlantisches Gebiet, und entlang der Ostküste der Vereinigten Staaten von Teilen South Carolinas nach New Jersey sichtbar sein.
Die Bilder dazu gibts auf der Nasa-Seite, die ich im 1. Posting schon geschrieben hab.
Ich wünsch mir das sie sich lieber in ihren Garten in die Sonne setzen, als sowas zu tun.
In Liebe
~Arokym~