05.04.2012, 22:36
Die Meister der Weisheit und des Zusammenklanges der Empfindungen oder Mahatmas[1], von den Theosophen auch Choans (tib. = Oberhaupt, Meister), Arhat (skr. „der Würdige“), "Bruderschaft von Shambala" oder einfach "ältere Brüder" der Menschheit genannt, bilden gemeinsam die sogenannte weiße Loge. Sie sind die Hüter des göttlichen Planes und fördern seine Verwirklichung während unserer planetarischen Entwicklung. Von den zwölf Meistern wirken stets sieben im Physischen, fünf bleiben im Geistigen. Inkarniert sich der achte, so wird der erste nicht inkarniert. (Lit.: GA 264, S 199ff)
Die Zwölfheit der Meister
Die zwölf Meister sind Teile einer gemeinsamen zwölfgliedrigen Wesenheit und entsprechen deren zwölf Wesensgliedern. Von den sieben irdisch inkarnierten Meistern repräsentiert einer die Vollkommenheit des physischen Leibes und die Harmonie aller seiner Organe, ein anderer die Harmonie der Temperamente, also des Ätherleibs, ein weiterer verkörpert das harmonisch ausgeprägte Wissen des Astralleibs, ein vierter drückt diese Harmonie empfindungsmäßig durch die Empfindungsseele aus, der fünfte verstandesmäßig durch die Verstandes- oder Gemütsseele, ein sechster vollkommen bewusst durch die Bewusstseinsseele und der siebente, der der Diener der anderen sechs ist und von ihnen beherrscht wird[2], steht für das Ich und beherrscht seinerseits die fünf anderen, die er zur Verkörperung bringt. Diese fünf entsprechen den höheren geistigen Wesensgliedern: der 8. Manas, der 9. Buddhi, der 10. Atma, der 11. dem Heiligen Geist und der 12. dem Sohn.
Von den sieben irdisch verkörperten Meistern wirken zwei im Westen, nämlich Meister Jesus, der der wiederverkörperte Zarathustra ist, und Christian Rosenkreutz, der später als Graf von Saint-Germain wiederkam. Zwei Meister sind im Osten tätig, Kuthumi und Morya, und zwei weitere in der Mitte, im Mittelmeergebiet, der sogenannte venezianische Meister und Hilarion; der Siebente (Meister Serapis) „geht mitten durch.“
http://wiki.anthroposophie.net/Meister
Die Zwölfheit der Meister
Die zwölf Meister sind Teile einer gemeinsamen zwölfgliedrigen Wesenheit und entsprechen deren zwölf Wesensgliedern. Von den sieben irdisch inkarnierten Meistern repräsentiert einer die Vollkommenheit des physischen Leibes und die Harmonie aller seiner Organe, ein anderer die Harmonie der Temperamente, also des Ätherleibs, ein weiterer verkörpert das harmonisch ausgeprägte Wissen des Astralleibs, ein vierter drückt diese Harmonie empfindungsmäßig durch die Empfindungsseele aus, der fünfte verstandesmäßig durch die Verstandes- oder Gemütsseele, ein sechster vollkommen bewusst durch die Bewusstseinsseele und der siebente, der der Diener der anderen sechs ist und von ihnen beherrscht wird[2], steht für das Ich und beherrscht seinerseits die fünf anderen, die er zur Verkörperung bringt. Diese fünf entsprechen den höheren geistigen Wesensgliedern: der 8. Manas, der 9. Buddhi, der 10. Atma, der 11. dem Heiligen Geist und der 12. dem Sohn.
Von den sieben irdisch verkörperten Meistern wirken zwei im Westen, nämlich Meister Jesus, der der wiederverkörperte Zarathustra ist, und Christian Rosenkreutz, der später als Graf von Saint-Germain wiederkam. Zwei Meister sind im Osten tätig, Kuthumi und Morya, und zwei weitere in der Mitte, im Mittelmeergebiet, der sogenannte venezianische Meister und Hilarion; der Siebente (Meister Serapis) „geht mitten durch.“
http://wiki.anthroposophie.net/Meister