15.04.2012, 09:42
Gesamte Rückzahlungsforderung gegen die FED inklusive Kapitaldienst: 4,638,791,996 kg Feingold
Angeblich wurde am 11. April von den Herren Neil Keenan und Keith Scott Pfändungsantrag gegen sämtliches Vermögen der 12 Federal Reserve Banken eingereicht. Worum geht es?
Die größten Banken der Welt sind unter dem Schirm des Federal Reserve Boards und seiner internationalen Komponente, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) vereint. Zusammengenommen kontrolliert das Konglomerat 80 % des Geldes, welches auf der Welt zirkuliert.
Im Nachgang zum 1. Weltkrieges, der im voraus geplant war, überredete man die Staatsführer auf der ganzen Welt, ihr Gold auszuhändigen. Der Großteil des asiatischen Goldes war in der Hand von alten Familiendynastien, die diesen Umstand geheim hielten – aber Insider wussten darüber Bescheid. Letztendlich wurde fast alles Gold konfisziert und bei der BIZ “deponiert”. Das heißt, es steht seitdem unter der Kontrolle der Rothschilds. Die Menge an Gold unter den Fittichen der BIZ liegt angeblich bei unglaublichen 2.420,937.4 Tonnen! Also mindestens das Sechzehnfache dessen, als nach offiziellen Angaben auf der Welt vorhanden ist (153 000 to). Also Goldspekulanten, aufgepasst!
So entstanden zwei verschiedene Weltwirtschaften: Die öffentliche, sichtbare Wirtschaft mit einem weltweiten Sozialprodukt von 62.000 Milliarden Dollar und die Schattenwirtschaft.
Die Schattenwirtschaft
Die Schattenwirtschaft arbeitet mit Dollarbeträgen, die in einem Bereich von Trilliarden liegen. Insider der Kabale werden über Schatten-Bankkonten bestochen – mit Summen, die im Einzelfall auf Billionen Dollar lauten. Um allerdings etwas von dem Geld benutzen zu können, muss es von Konten der Schattenwirtschaft entnommen werden und in “echtes Geld” in der realen Wirtschaft getauscht werden. Darin liegt das Problem.
Die Banken beaufsichtigen das System
Die Banken kontrollieren den Prozess streng. Plötzlich tauchen Zahlen auf Konten auf, die vorher nicht da waren und auch nicht da sein sollten. Es gibt keine ehrliches, offenen weltweites Kontrollsystem; die Zahlen können auf Konten auftauchen, ohne dass die Leute es überhaupt merken.
Niemanden wird es zugestanden, wirklich viel Geld abzuheben. Wenn man versucht, zuviel vom Konto zu nehmen, wird die Auszahlung schlicht und einfach verweigert. Seit letztem Herbst sind diese Konten beinahe alle geschlossen worden – von den “Guten Leuten”, die uns gerade vom Finanzterror befreien.
Nur eine kleine Anzahl von Schlüsselpersonen (“Traders”) verfügen noch über Konten in der Schattenwirtschaft. Die ganze Geschichte war niemals mehr als eine Serie von riesigen Zahlen auf künstlichen Konten — die eingerichtet wurden, um das Ego der zu bestechenden Konteninhaber aufzublasen. Was sind diese Schattenkonten? Dazu ein Beitrag eines Lesers–>