11.03.2011, 09:09
Richtig gehen
Mit dem Herzen gehen – das soll der Gang des neuen Menschen sein
Genauso habe ich es in einem vergnüglichen Gesundheitsbuch von Bärbel Mohr gelesen, der Autorin des Buches „Kosmischer Bestellservice“.
Was sie sonst noch darüber schrieb, las sich ebenfalls sehr motivierend. Denn die neue „Gangart“ soll Rückenschmerzen bessern, Allergien lindern, bei Asthma helfen, Venenleiden verhindern und dem ganzen Kreislauf zugute kommen.
Neugierig geworden, bestellte ich mir das empfohlene Buch von Peter Greb.
Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich es lesen konnte, da ich mehrere Wochen in Spanien war.
Dennoch wollte ich das „Gehen mit dem Herzen“ schon mal vorher ohne nähere Anweisung praktizieren.
Es erschien mir nicht all zu schwer, den gewohnten Hackengang auf Ballengang umzustellen.
Das heißt, dass ich bei jedem Schritt erst mit der Fußspitze den Boden berühre, um dann erst die Ferse abzusenken
Aber der Vorsatz ist das eine, die Ausführung das andere.
Ich stelzte also mit sonderbaren Schritten durch die Landschaft. Von dem geschmeidigen Gang eines Panthers, den Bärbel Mohr mir verhieß, war ich meilenweit entfernt. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass alle Augen auf mich gerichtet waren, ob meines sonderbaren Schreitens.
Noch schlimmer fand ich das morgendliche Joggen mit den Zehenspitzen voran. Erstens war das ziemlich anstrengend und ich musste mich schon arg überwinden durchzuhalten, zweitens hatte ich das Gefühl, nicht so recht voran zu kommen.
Dennoch: mein sportlicher Ehrgeiz war nun geweckt. Ich wollte wissen, was dran war an dem vollmundigen Versprechen für die Gesundheit. Und siehe da: der Mensch gewöhnt sich an alles.
Bald war mir der Ballengang genauso geläufig, wie es vorher der Hackengang gewesen war
Ich bewege mich nun fast nur noch auf diese Weise vorwärts.
Nur wenn ich von Raum zu Raum gehe, kann es passieren, dass ich versehentlich zuerst die Fersen aufsetze.
Schon nach zwei Wochen dieser Übung hatte ich das Gefühl, deutlich an körperlicher Power gewonnen zu haben.
Die Beinmuskeln werden auf jeden Fall stärker trainiert als beim „normalen“ Gehen, und das bei jedem Schritt. Da mein Körper durch die Trennkosternährung nicht übersäuert ist, kann ich den Grad der Muskelbeanspruchung nicht am Muskelkater ablesen, ich bekomme nämlich keinen.
Zurück in Deutschland, griff ich sofort nach dem bestellten Buch, das für mich im Büro lag, um mich genauer über das Wie und Warum zu informieren. Beinahe noch interessanter für meinen Wissensdurst war eine beigelegte Kopie von einem Brief, den der Autor Peter Greb an die AOK-Gesundheitskasse geschrieben hatte.
Darin beschrieb er die Möglichkeiten gesundheitlicher Verbesserung durch bloßes Umstellen des Lauf-Stils.
Aber auch die Bedeutung dieser Veränderung für die Volkswirtschaft in Bezug auf das Reduzieren der Kosten für medizinische Maßnahmen wurde darin nachgerechnet.
GODO – der Ballengang
Peter Greb nennt den von ihm empfohlenen Gang GODO. Das ist die Umstellung vom Hackengang zum Ballengang. Das bedeutet das Schreiten auf der Muskelkette, statt ständiges Erschüttern durch den Gang auf der Knochenkette.
Auswirkungen des Hackenganges
Jeder Schritt über die Ferse, auch bei dämpfender Absatztechnologie, wiegt durchschnittlich etwa 50 kg. Es ist leicht auszurechnen, dass dies nach hundert Schritten bereits 5 Tonnen sind und nach einem Kilometer sage und schreibe bereits 50 Tonnen, die, nur weil sie auf der Ferse landen, direkt in die Knochenkette hämmern.
„Stecken Sie einmal während des Hackenganges die Finger in die Ohren. Sie h ö r e n direkt die Erschütterung, die in Ihrem Knochengerüst verursacht wird. Wiederholen Sie den Versuch nun noch einmal, während sie mit den Zehenspitzen voran laufen. Jetzt vernehmen Sie kaum ein Geräusch.“
Messungen beweisen die Wirkung
In der biomechanischen Forschungsabteilung der Sportuniversität Köln wurden gemeinsam mit Prof. Dr. Wolfgang Baumann Messungen vorgenommen. Diese bestätigten, auf Messplatten für den Auftrittsdruckverlauf, die Ballengangtheorie durch die erzielte Idealkurve auf dem Bildschirm.
Prof. Dr. Baumann kommentierte das Ergebnis spontan: „Das ist das Interessanteste, was ich in meiner Laufbahn gehört habe!“
Der Grund für die positive Veränderung
Durch den Ballengang wird eine doppelte Muskelpumpe erzeugt. Diese wirkt nicht nur in der Wade, sondern in der integriert funktionierenden Muskelkette über den gesamten Körper. Dadurch kommt es zu einer Verbesserung des venösen Rückflusses des Blutes und einer zweiten Muskelpumpenaktion.
Ballengang ist Gesundheitsvorsorge
GODO führt nicht nur zu einer oberflächlichen Wellness und Fitness, sondern greift tiefgreifend ein in alle Körperfunktionen.
Das Auftreten mit der Ferse führt zu Erschütterungen des gesamten Skelettsystems, die bis in den Schädel hineinreichen und zu mehr oder weniger starken Verschiebungen führen können. 85 % aller Mitbürger leiden an diversen Beschwerden, die aus diesen Veränderungen und aus Fehlhaltung herrühren.
Der größte Teil der Vorschulkinder weisen bereits Haltungsschäden auf. Dieser Status wird durch das Tragen schwerer Schultaschen noch verstärkt.
Folgeschäden sind Gelenkverschiebungen, eine gekrümmte Wirbelsäule, Bandscheibenvorfälle, Halswirbelsyndrome, ja auch Senk-, Spreiz-, Platt- und Knickfüße.
Das alles führt zu Schmerzen in Füßen, Knien, Hüften und im Rücken.
Einlagen verschlechtern die statische Situation des „Gebäudes“ noch weiter und münden in ein gesundheitlich schwerbelastetes Leben, oft sogar in die Invalidität.
Der Ballengang hingegen kräftigt Füße und Gelenke und gibt die Kontrolle über eine gerade Wirbelsäule zurück.
Nur ein Mensch, der aufrecht geht, kann ganz gesund werden und bleiben. Er schafft damit die Basis für Stabilität in seinem Körper und ermöglicht den Organen, genau an ihrem Platz zu sein.
Gehen mit dem Herzen
In der Lehre der Fußreflexzonenmassage befinden sich die Zonen, die dem Herzen und der Lunge zugeordnet werden, genau im Fußballenbereich. Durch den Ballengang erfährt diese Region eine andauernde Stimulation und damit Kräftigung. Wie beim Tanzen wird also mit GODO „mit dem Herzen (weil auf der Herz-Region) gegangen“.
Erfahrungen mit GODO
* Harmonisieren des Nervensystems durch Synchronisation beider Gehirnhälften
* Unterstützt Behandlung von Depressionen. Günstige Wirkung des Treppenlaufens ist wissenschaftlich bewiesen, das aber ist – Ballengang
* Schwangere wiegen ihr Kind im Ballengang, statt es mit jedem Hackenschritt zu erschüttern
* Venenleiden können durch die doppelte Muskelpumpe verhindert oder gelindert werden
* GODO unterstützt die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung, aktiviert dadurch alle vitalen Vorgänge
* GODO lindert Arthrose durch Entlastung der Gelenke
* GODO hilft bei fehlhaltungsbedingten Bandscheibenschäden, der schwache Rücken wird gestärkt und elastisch
* GODO reguliert Senk-, Platt-, Spreiz- und Knickfüße durch automatische Fußgymnastik beim Schreiten
* GODO stärkt die Fußgelenke und man knickt nicht mehr so leicht um
* GODO verhindert Sportverletzungen an den Beinen, da die Muskeln geschmeidiger werden
* GODO heilt Schweißfüße. Dem Vernehmen nach haben alle betroffenen Anwender innerhalb von sechs Wochen keine Schweißfüße mehr
* GODO harmoniert Bewegung, Atmung, Kreislauf und damit auch die Sexualität
* GODO hilft, Asthmaanfälle zu mindern und oftmals zu heilen
* GODO baut Aggressionen, Wut, Ängste und Depressionen ab
* GODO hilft dabei, jugendlich zu bleiben
* GODO wirkt sich günstig auf Allergien aus
Selbstverständlich integrieren
Klar doch, anfänglich ist der Ballengang etwas gewöhnungsbedürftig und es gehört täglich ein wenig Eigenmotivation dazu, nicht wieder in den Hackengang zurück zu verfallen.
Gehen Sie künftig mit den Zehenspitzen voran. Damit laufen Sie mit:
Ge – fühl
Selbst Asphalt und Steinböden erscheinen Ihnen mit dieser Gangart waldbodenweich. Ich verspreche Ihnen, dass der staksige Anfangsgang sich innerhalb von nur zwei Wochen in den geschmeidigen Gang eines Tänzers verwandelt und Sie nun immer vorbildlich aufgerichtet durch die Welt schreiten.
Nur diese Haltung wird die Umwelt wahrnehmen. Niemandem fällt im Übrigen auf, ob Sie Ferse oder Fußspitze zuerst aufsetzen.
Ich selbst werde nur noch im Ballengang durch mein Leben gehen.
Schade finde ich nur, dass ich 66 Jahre alt werden musste, um die Vorteile dieses Schreitens kennen zu lernen.
Probieren Sie bitte unbedingt aus, wie sich der Erfolg von GODO anfühlt.
Auch wer nicht viel läuft oder gar joggt, kann von den Segnungen dieser Anwendung profitieren.
Jeder Schritt in Räumen, auf der Straße, bei der Arbeit ist mit GODO ein höchst effizientes Trainingsprogramm, das man sich ohne zusätzlichen Zeitaufwand zunutze machen kann und das für die Knochen-Muskel-Gewebe-Gesundheit genauso positiv wirkt, wie für das Gemüt.
Gang-Art = Geh-Kunst
Der natürliche Gang
Ist mit Sicherheit der Ballengang. Kinder, die gerade laufen lernen, tun dies ausschließlich auf den Fußballen. Es ist interessant zu beobachten, wie wieselflink sie sich auf Zehenspitzen vorwärts bewegen können. Erst später schauen sie den Erwachsenen den Hackengang ab.
Artikel: Bioline-Magazin
Buchtipp:
GODO. Mit dem Herzen gehen. Der Gang des neuen Menschen.
quelle:therapheuten-netz
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aus-gang
ball-on lovejoy
Mit dem Herzen gehen – das soll der Gang des neuen Menschen sein
Genauso habe ich es in einem vergnüglichen Gesundheitsbuch von Bärbel Mohr gelesen, der Autorin des Buches „Kosmischer Bestellservice“.
Was sie sonst noch darüber schrieb, las sich ebenfalls sehr motivierend. Denn die neue „Gangart“ soll Rückenschmerzen bessern, Allergien lindern, bei Asthma helfen, Venenleiden verhindern und dem ganzen Kreislauf zugute kommen.
Neugierig geworden, bestellte ich mir das empfohlene Buch von Peter Greb.
Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich es lesen konnte, da ich mehrere Wochen in Spanien war.
Dennoch wollte ich das „Gehen mit dem Herzen“ schon mal vorher ohne nähere Anweisung praktizieren.
Es erschien mir nicht all zu schwer, den gewohnten Hackengang auf Ballengang umzustellen.
Das heißt, dass ich bei jedem Schritt erst mit der Fußspitze den Boden berühre, um dann erst die Ferse abzusenken
Aber der Vorsatz ist das eine, die Ausführung das andere.
Ich stelzte also mit sonderbaren Schritten durch die Landschaft. Von dem geschmeidigen Gang eines Panthers, den Bärbel Mohr mir verhieß, war ich meilenweit entfernt. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass alle Augen auf mich gerichtet waren, ob meines sonderbaren Schreitens.
Noch schlimmer fand ich das morgendliche Joggen mit den Zehenspitzen voran. Erstens war das ziemlich anstrengend und ich musste mich schon arg überwinden durchzuhalten, zweitens hatte ich das Gefühl, nicht so recht voran zu kommen.
Dennoch: mein sportlicher Ehrgeiz war nun geweckt. Ich wollte wissen, was dran war an dem vollmundigen Versprechen für die Gesundheit. Und siehe da: der Mensch gewöhnt sich an alles.
Bald war mir der Ballengang genauso geläufig, wie es vorher der Hackengang gewesen war
Ich bewege mich nun fast nur noch auf diese Weise vorwärts.
Nur wenn ich von Raum zu Raum gehe, kann es passieren, dass ich versehentlich zuerst die Fersen aufsetze.
Schon nach zwei Wochen dieser Übung hatte ich das Gefühl, deutlich an körperlicher Power gewonnen zu haben.
Die Beinmuskeln werden auf jeden Fall stärker trainiert als beim „normalen“ Gehen, und das bei jedem Schritt. Da mein Körper durch die Trennkosternährung nicht übersäuert ist, kann ich den Grad der Muskelbeanspruchung nicht am Muskelkater ablesen, ich bekomme nämlich keinen.
Zurück in Deutschland, griff ich sofort nach dem bestellten Buch, das für mich im Büro lag, um mich genauer über das Wie und Warum zu informieren. Beinahe noch interessanter für meinen Wissensdurst war eine beigelegte Kopie von einem Brief, den der Autor Peter Greb an die AOK-Gesundheitskasse geschrieben hatte.
Darin beschrieb er die Möglichkeiten gesundheitlicher Verbesserung durch bloßes Umstellen des Lauf-Stils.
Aber auch die Bedeutung dieser Veränderung für die Volkswirtschaft in Bezug auf das Reduzieren der Kosten für medizinische Maßnahmen wurde darin nachgerechnet.
GODO – der Ballengang
Peter Greb nennt den von ihm empfohlenen Gang GODO. Das ist die Umstellung vom Hackengang zum Ballengang. Das bedeutet das Schreiten auf der Muskelkette, statt ständiges Erschüttern durch den Gang auf der Knochenkette.
Auswirkungen des Hackenganges
Jeder Schritt über die Ferse, auch bei dämpfender Absatztechnologie, wiegt durchschnittlich etwa 50 kg. Es ist leicht auszurechnen, dass dies nach hundert Schritten bereits 5 Tonnen sind und nach einem Kilometer sage und schreibe bereits 50 Tonnen, die, nur weil sie auf der Ferse landen, direkt in die Knochenkette hämmern.
„Stecken Sie einmal während des Hackenganges die Finger in die Ohren. Sie h ö r e n direkt die Erschütterung, die in Ihrem Knochengerüst verursacht wird. Wiederholen Sie den Versuch nun noch einmal, während sie mit den Zehenspitzen voran laufen. Jetzt vernehmen Sie kaum ein Geräusch.“
Messungen beweisen die Wirkung
In der biomechanischen Forschungsabteilung der Sportuniversität Köln wurden gemeinsam mit Prof. Dr. Wolfgang Baumann Messungen vorgenommen. Diese bestätigten, auf Messplatten für den Auftrittsdruckverlauf, die Ballengangtheorie durch die erzielte Idealkurve auf dem Bildschirm.
Prof. Dr. Baumann kommentierte das Ergebnis spontan: „Das ist das Interessanteste, was ich in meiner Laufbahn gehört habe!“
Der Grund für die positive Veränderung
Durch den Ballengang wird eine doppelte Muskelpumpe erzeugt. Diese wirkt nicht nur in der Wade, sondern in der integriert funktionierenden Muskelkette über den gesamten Körper. Dadurch kommt es zu einer Verbesserung des venösen Rückflusses des Blutes und einer zweiten Muskelpumpenaktion.
Ballengang ist Gesundheitsvorsorge
GODO führt nicht nur zu einer oberflächlichen Wellness und Fitness, sondern greift tiefgreifend ein in alle Körperfunktionen.
Das Auftreten mit der Ferse führt zu Erschütterungen des gesamten Skelettsystems, die bis in den Schädel hineinreichen und zu mehr oder weniger starken Verschiebungen führen können. 85 % aller Mitbürger leiden an diversen Beschwerden, die aus diesen Veränderungen und aus Fehlhaltung herrühren.
Der größte Teil der Vorschulkinder weisen bereits Haltungsschäden auf. Dieser Status wird durch das Tragen schwerer Schultaschen noch verstärkt.
Folgeschäden sind Gelenkverschiebungen, eine gekrümmte Wirbelsäule, Bandscheibenvorfälle, Halswirbelsyndrome, ja auch Senk-, Spreiz-, Platt- und Knickfüße.
Das alles führt zu Schmerzen in Füßen, Knien, Hüften und im Rücken.
Einlagen verschlechtern die statische Situation des „Gebäudes“ noch weiter und münden in ein gesundheitlich schwerbelastetes Leben, oft sogar in die Invalidität.
Der Ballengang hingegen kräftigt Füße und Gelenke und gibt die Kontrolle über eine gerade Wirbelsäule zurück.
Nur ein Mensch, der aufrecht geht, kann ganz gesund werden und bleiben. Er schafft damit die Basis für Stabilität in seinem Körper und ermöglicht den Organen, genau an ihrem Platz zu sein.
Gehen mit dem Herzen
In der Lehre der Fußreflexzonenmassage befinden sich die Zonen, die dem Herzen und der Lunge zugeordnet werden, genau im Fußballenbereich. Durch den Ballengang erfährt diese Region eine andauernde Stimulation und damit Kräftigung. Wie beim Tanzen wird also mit GODO „mit dem Herzen (weil auf der Herz-Region) gegangen“.
Erfahrungen mit GODO
* Harmonisieren des Nervensystems durch Synchronisation beider Gehirnhälften
* Unterstützt Behandlung von Depressionen. Günstige Wirkung des Treppenlaufens ist wissenschaftlich bewiesen, das aber ist – Ballengang
* Schwangere wiegen ihr Kind im Ballengang, statt es mit jedem Hackenschritt zu erschüttern
* Venenleiden können durch die doppelte Muskelpumpe verhindert oder gelindert werden
* GODO unterstützt die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung, aktiviert dadurch alle vitalen Vorgänge
* GODO lindert Arthrose durch Entlastung der Gelenke
* GODO hilft bei fehlhaltungsbedingten Bandscheibenschäden, der schwache Rücken wird gestärkt und elastisch
* GODO reguliert Senk-, Platt-, Spreiz- und Knickfüße durch automatische Fußgymnastik beim Schreiten
* GODO stärkt die Fußgelenke und man knickt nicht mehr so leicht um
* GODO verhindert Sportverletzungen an den Beinen, da die Muskeln geschmeidiger werden
* GODO heilt Schweißfüße. Dem Vernehmen nach haben alle betroffenen Anwender innerhalb von sechs Wochen keine Schweißfüße mehr
* GODO harmoniert Bewegung, Atmung, Kreislauf und damit auch die Sexualität
* GODO hilft, Asthmaanfälle zu mindern und oftmals zu heilen
* GODO baut Aggressionen, Wut, Ängste und Depressionen ab
* GODO hilft dabei, jugendlich zu bleiben
* GODO wirkt sich günstig auf Allergien aus
Selbstverständlich integrieren
Klar doch, anfänglich ist der Ballengang etwas gewöhnungsbedürftig und es gehört täglich ein wenig Eigenmotivation dazu, nicht wieder in den Hackengang zurück zu verfallen.
Gehen Sie künftig mit den Zehenspitzen voran. Damit laufen Sie mit:
Ge – fühl
Selbst Asphalt und Steinböden erscheinen Ihnen mit dieser Gangart waldbodenweich. Ich verspreche Ihnen, dass der staksige Anfangsgang sich innerhalb von nur zwei Wochen in den geschmeidigen Gang eines Tänzers verwandelt und Sie nun immer vorbildlich aufgerichtet durch die Welt schreiten.
Nur diese Haltung wird die Umwelt wahrnehmen. Niemandem fällt im Übrigen auf, ob Sie Ferse oder Fußspitze zuerst aufsetzen.
Ich selbst werde nur noch im Ballengang durch mein Leben gehen.
Schade finde ich nur, dass ich 66 Jahre alt werden musste, um die Vorteile dieses Schreitens kennen zu lernen.
Probieren Sie bitte unbedingt aus, wie sich der Erfolg von GODO anfühlt.
Auch wer nicht viel läuft oder gar joggt, kann von den Segnungen dieser Anwendung profitieren.
Jeder Schritt in Räumen, auf der Straße, bei der Arbeit ist mit GODO ein höchst effizientes Trainingsprogramm, das man sich ohne zusätzlichen Zeitaufwand zunutze machen kann und das für die Knochen-Muskel-Gewebe-Gesundheit genauso positiv wirkt, wie für das Gemüt.
Gang-Art = Geh-Kunst
Der natürliche Gang
Ist mit Sicherheit der Ballengang. Kinder, die gerade laufen lernen, tun dies ausschließlich auf den Fußballen. Es ist interessant zu beobachten, wie wieselflink sie sich auf Zehenspitzen vorwärts bewegen können. Erst später schauen sie den Erwachsenen den Hackengang ab.
Artikel: Bioline-Magazin
Buchtipp:
GODO. Mit dem Herzen gehen. Der Gang des neuen Menschen.
quelle:therapheuten-netz
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