18.06.2012, 15:31
kurz bevor ich vorhin aufwachte, hatte ich eine "Traum-Eingabe"
mir wurde vermittelt, daß "wir Menschen" eigentlich "hoch gezüchtete" Geschöpfe sind, die wir in unserer Entwicklung (Evolution) sehr genau beobachtet werden.
Das erklärte auch, weshalb bei uns [Menschen] ("Men" ist bei den Maya(=Illusion) synonym für "Adler"; "Sch" deutet auf das "Schlangenwesen" ? ... sind "wir" [Men.schen] also "Mischwesen" ? .. irgendwie stimmig, finde ich .. das ist eine ganz neue Betrachtungsweise für mich) dieses "Reptilienhirn" unser Stammhirn darstellt.
Auch die Reliefs und Figuren, die um das Gebiet in Chichen Itza gefunden wurden und werden, sind sehr "schlangig", bzw. "reptilig" ->
So hatte ich vorhin auch einen kurzen "Erkenntnismoment", in dem mir klar war, daß das Wesen der Reptilien viel älter ist, und wir im Grunde auch alles, das wir in der Natur beobachten und wahr nehmen können, eher das Schillernde und "Schuppig-Flimmernde" widerspiegelt, anstatt von eher "weichen" und "warmen" Kontrasten und Übergängen.
Sind Vögel nicht auch eher reptilienartig?
Und erkennen wir "Vogel" und "Schlange" nicht ebenfalls als eher "polare" Wesenheiten?
Also .. dann sind "die Väter" (, die dann in der Tat "unsere Schöpfer" auch sind - in dieser "Matrix", ) tatsächlich reptiloide Wesenheiten?