19.06.2012, 00:34
ich finde, diese Gschichten, die sich um einen Mann drehen, der in einem Wüstenland weder Wein noch Holzkreuze gekannt haben KANN, sind ziemlich aus der Luft gegriffen. Und so wird es doch gele(e)hrt? Und diese Sache mit dem Berg "Zion" (Sion) und dem Ölberg .. hmm, steht da nicht auch sowas drüber in dem "Buch von El"? Ich finde schon, daß diese "Puzzlesteinchen", anders zusammen gesetzt, ein viel stimmigeres Bild ergeben. Und daß diese Geschichte weit weit weg in ein Land gedichtet wurde, sodass wir praktisch "in die Wüste" geschickt wurden und so auch nur glauben können (oder auch nicht), was uns da aufgetischt werden will .. hmhm naja .. ich hatte schon als Kind meine Zweifel daran, daß ein römischer Feldherr mit Fussvolk einige tausend Kilometer zurück legte, damit dadurch G.schicht geschrieben werden konnte, die bis heut so manche noch ängstlich und in gebückter Haltung das Abendmahl empfangen lassen (was für ein Kannibalismus, äks).
Es kann niemand bestätigen, ob es tatsächlich 2000 Jahre in der Vergangenheit so gewesen ist. Für mich persönlich klingt es plausibler, wenn dieses Ereignis, daß ein junger Mann unschuldig und öffentlich auf eine so fiese Weise gemordet wurde, viel weiter in der jüngeren Zeit geschehen ist. Wissen wir doch, daß wir besonders aus dieser Ecke vorzüglich belogen und betrogen werden? Weshalb soll dann ausgerechnet diese Erzählung so stimmen, wie sie von den Pfaffen erzählt wird und den "Öffentlichen Einrichtungen" verfochten wird?
Die "Jerusalem-Geschichte", die ausgerechnet in einem islamischen Land sich abgespielt haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Zumal ich auch noch kein reproduziertes Bild gesehen habe, das einen Mann zeigt, der auch tatsächlich das Aussehen eines Wüstenbewohners hat.
naja, genau das ist es wohl, was auch "teilen" soll, damit wir uns vorzüglich darüber streiten und im Kreise reden können.. Im Grunde ist´s mir egal, ob da nun so jemand gelebt hat, oder die Figur "Jesu(i)s" auch metaphorisch für das (Christus)Bewusstsein und die Sonne steht.
Für mich persönlich ist alles, das ich (auch hier mit Euch) erlebe, "meine" Geschichte. Und ich finde das alles total interessant.
Zurück zum Thema?
Es kann niemand bestätigen, ob es tatsächlich 2000 Jahre in der Vergangenheit so gewesen ist. Für mich persönlich klingt es plausibler, wenn dieses Ereignis, daß ein junger Mann unschuldig und öffentlich auf eine so fiese Weise gemordet wurde, viel weiter in der jüngeren Zeit geschehen ist. Wissen wir doch, daß wir besonders aus dieser Ecke vorzüglich belogen und betrogen werden? Weshalb soll dann ausgerechnet diese Erzählung so stimmen, wie sie von den Pfaffen erzählt wird und den "Öffentlichen Einrichtungen" verfochten wird?
Die "Jerusalem-Geschichte", die ausgerechnet in einem islamischen Land sich abgespielt haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Zumal ich auch noch kein reproduziertes Bild gesehen habe, das einen Mann zeigt, der auch tatsächlich das Aussehen eines Wüstenbewohners hat.
naja, genau das ist es wohl, was auch "teilen" soll, damit wir uns vorzüglich darüber streiten und im Kreise reden können.. Im Grunde ist´s mir egal, ob da nun so jemand gelebt hat, oder die Figur "Jesu(i)s" auch metaphorisch für das (Christus)Bewusstsein und die Sonne steht.
Für mich persönlich ist alles, das ich (auch hier mit Euch) erlebe, "meine" Geschichte. Und ich finde das alles total interessant.
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