06.04.2011, 19:44
Aber schadet man sich wirklich, wenn man etwas gerne tut? Ist die Schädlichkeit nicht auch ganz stark von dem abhängig, welche Beziehung man zu etwas entwickelt, hat da nicht die Einstellung der Seele eine enorme Macht über das, was ist? Wenn man z. B. mit dem Rauchen aufhören will, weil man es eigentlich gar nicht möchte bzw. "weiß", dass es nicht gut ist, aber trotzdem weiterraucht, weil das Verlangen zu groß ist, dann bin ich der Meinung, schadet man sich durch Abhängigkeit. Wenn man aber raucht, weil man es gerne tut und dazu keine Assoziation zu etwas negativen oder krankheitserregendem steht, man also "weiß", dass es einem nicht schadet, wenn man es einfach aus Genuss tut, dann tut man es doch sich selbst zugute? Dann ist es eine irdisch materielle Erfahrungssammlung, wie andere Dinge, die wir doch auch als gute und wertvolle Erfahrungen annehmen und bereit sind, diese auf irdischem Wege zu leben.
"Es kommt immer auf die Sicht der Dinge an ..."
Genau. Und wenn man die Sache so sieht, dass Rauchen eigentlicht nicht schädlich ist, kann man sich damit auch nicht schaden. Oder?
Alles Liebe!
Vipernae
"Es kommt immer auf die Sicht der Dinge an ..."
Genau. Und wenn man die Sache so sieht, dass Rauchen eigentlicht nicht schädlich ist, kann man sich damit auch nicht schaden. Oder?
Alles Liebe!
Vipernae