19.09.2012, 16:07
Na gut, dann erzähl ich es doch...
Das Akasha Project ist mir bekannt.
Vor ca. einem halben Jahr entdeckte ich das Aum-Video
http://www.youtube.com/watch?v=Yldjp3Hkz84
(da jagt ein Schauer den anderen)
informierte mich etwas auf der Homepage darüber,
fand die "Transformatorische Nacht mit kosmischen Klangreisen" im Salzbergwerk-Stollen ganz interessant
http://www.akashaproject.de/htmlde/termine.html
und vergass das ganze eine Weile später wieder.
Was ich im Hinterkopf behielt, war die Aussage "Die tonalen Frequenzen dieser Musik sind auf rein mathematisch-physikalischen Weise berechnet."
(Ich denke ab und zu über den tieferen Sinn hinter Zahlen nach...)
Eine Woche vor der Veranstaltung in Berchtesgaden tauchte der Song wieder auf,
und da noch ein Platz frei war, beschloss ich dabei zu sein.
Ich überlegte damals ernsthaft mir das Leben zu nehmen (
) und dies sollte mein Abschied von dieser Welt sein. DAS waren zumindest die Gedanken, die zu dem Zeitpunkt ankamen. Eigentlich hiess es "Saas Fee sehen und sterben", gelandet bin ich in Berchtesgaden.
Die Anreise erfolgte zwei Tage vor der Klangnacht und es wurden - auch aufgrund der Menschen, die mir dort begegneten - zwei wundervolle Tage.
"Tief im Inneren des Berges, in einem großen Raum mit hochwirksamer Heilsalzatmosphäre, verbringt das Publikum, liegend in warme Decken gehüllt, eine Nacht mit sanften planetaren und molekularen Klangmeditationen."
Es sei eine musikalische Reise durch unser Sonnensystem hieß es.
Der Klang der Erde, des Mondes, Merkurs, Venus, Jupiter, Saturn, Pluto, des Erdenjahres und des Wasserstoffs (kann sein, das da noch etwas fehlt).
Zu Beginn hat mich der Sound etwas aggressiv gemacht. Dies hatte aber sicher auch damit zu tun, dass mir ein Liegeplatz "empfohlen" wurde (an dem ich dann auch noch die Akkustik schlecht war), ich aber mit einem anderen liebäugelte, den ich dann nach ca. 30 Minuten mit einer der Guides aufsuchte.
Nunja. Worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Gegen Ende der Venus schlief ich ein.
Als ich aufwachte
(mittlerweile lag ich da, wohin die Stufen führen - ca. in der Mitte)
fiel mein Blick auf die Steintafeln oben links
![[Bild: 8mwl9364.jpg]](http://s1.directupload.net/images/120919/8mwl9364.jpg)
Neben der zweiten sah ich einen dunklen Torbogen (im Bild eingezeichnet), in der eine Gestalt (eher ein Schatten), gerade Halt machte, zurückblickte und dann durchging. Ich war platt und total verwundert, wie ich diese "Tür" davor übersehen konnte. Hab mit Sicherheit 3 Sekunden draufgestarrt. Dann stand ich auf und ging auf ihn zu. Als ich davorstand war da bloss Stein. Bei meiner Rückkehr zu der Liege wurde gerade der Jupiter gespielt (wie eine Anzeigetafel mitteilte). Ich lag dann noch ein Weile wach und schlief während des Saturns erneut ein.
Morgens sprach ich mit 4 Guides darüber. Die erste meinte, dass hinter den Marmorplatten alte Gänge wären, was sich unwahr anhörte. Die zweite negierte das dann auch, und meinte da wäre bloss irgendwo eine Falltür als Notausgang (haha). Als ich mit der dritten sprach, kam eine andere dazu, die sofort die Flucht ergriff und mich ansah, als wäre ich von nem anderen Stern; die Dritte lächelte bloss geheimnisvoll und meinte: "Es gibt nichts, was es nicht gibt."
Mein armer Verstand hätte danach gerne eine Erklärung dafür gehabt. Auch, weil ich 3 Wochen lang, jedesmal hemmungslos losheulen musste, sobald Gedanken an das Erlebnis anklopften. Die Aussage: "tief verborgen in uns allen ist die einzige Wahrheit: frei vor allem sein, selbst vom Leben frei sein, ist DIE Freiheit...", stand damals zusätzlich auf dem Tagesplan. Und es ärgerte mich uunglaublich, dass ich nicht durch diese Pforte durfte.
Liebe Akashi, ich weiß, dass Du das hier liest
Mit Deiner Erklärung zu den Geschehnissen hast Du mir sehr geholfen!
Was mir später erst einfiel: Als ich ein Photo des Nicht-mehr-vorhandenen-Durchgangs machte, sah ich in einem Eck ein paar Trommeln mit der Aufschrift "LIEBE!".
~~~~
In der kurzen Schreibpause die ich eben machte, entdeckte ich eine Mail mit dem Spruch: "Das Schönste was wir erleben können, ist das Geheimnsivolle." Albert Einstein
Hiiihiiiii.

~~~
Sooo. Das war die Kurzversion und ein kleines Beispiel zu der Wirkung von Tönen...
Hat wieder mal nix mit dem Thema zu tun - ausser dass ich seitdem noch verstrahlter als sonst bin - deshalb sollte ich wohl untertänigst um Verzeihung bitten, dass ich den Thread "verschandel"? Tu ich aber nicht. Ätsch. Weil ich es ebenfalls SO sehe: "Ideen gehören uns nie allein - darum sind auch Copyrights blöd."
Schalooom
Das Akasha Project ist mir bekannt.
Vor ca. einem halben Jahr entdeckte ich das Aum-Video
http://www.youtube.com/watch?v=Yldjp3Hkz84
(da jagt ein Schauer den anderen)
informierte mich etwas auf der Homepage darüber,
fand die "Transformatorische Nacht mit kosmischen Klangreisen" im Salzbergwerk-Stollen ganz interessant
http://www.akashaproject.de/htmlde/termine.html
und vergass das ganze eine Weile später wieder.
Was ich im Hinterkopf behielt, war die Aussage "Die tonalen Frequenzen dieser Musik sind auf rein mathematisch-physikalischen Weise berechnet."
(Ich denke ab und zu über den tieferen Sinn hinter Zahlen nach...)
Eine Woche vor der Veranstaltung in Berchtesgaden tauchte der Song wieder auf,
und da noch ein Platz frei war, beschloss ich dabei zu sein.
Ich überlegte damals ernsthaft mir das Leben zu nehmen (

Die Anreise erfolgte zwei Tage vor der Klangnacht und es wurden - auch aufgrund der Menschen, die mir dort begegneten - zwei wundervolle Tage.
"Tief im Inneren des Berges, in einem großen Raum mit hochwirksamer Heilsalzatmosphäre, verbringt das Publikum, liegend in warme Decken gehüllt, eine Nacht mit sanften planetaren und molekularen Klangmeditationen."
Es sei eine musikalische Reise durch unser Sonnensystem hieß es.
Der Klang der Erde, des Mondes, Merkurs, Venus, Jupiter, Saturn, Pluto, des Erdenjahres und des Wasserstoffs (kann sein, das da noch etwas fehlt).
Zu Beginn hat mich der Sound etwas aggressiv gemacht. Dies hatte aber sicher auch damit zu tun, dass mir ein Liegeplatz "empfohlen" wurde (an dem ich dann auch noch die Akkustik schlecht war), ich aber mit einem anderen liebäugelte, den ich dann nach ca. 30 Minuten mit einer der Guides aufsuchte.
Nunja. Worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Gegen Ende der Venus schlief ich ein.
Als ich aufwachte
(mittlerweile lag ich da, wohin die Stufen führen - ca. in der Mitte)
fiel mein Blick auf die Steintafeln oben links
![[Bild: 8mwl9364.jpg]](http://s1.directupload.net/images/120919/8mwl9364.jpg)
Neben der zweiten sah ich einen dunklen Torbogen (im Bild eingezeichnet), in der eine Gestalt (eher ein Schatten), gerade Halt machte, zurückblickte und dann durchging. Ich war platt und total verwundert, wie ich diese "Tür" davor übersehen konnte. Hab mit Sicherheit 3 Sekunden draufgestarrt. Dann stand ich auf und ging auf ihn zu. Als ich davorstand war da bloss Stein. Bei meiner Rückkehr zu der Liege wurde gerade der Jupiter gespielt (wie eine Anzeigetafel mitteilte). Ich lag dann noch ein Weile wach und schlief während des Saturns erneut ein.
Morgens sprach ich mit 4 Guides darüber. Die erste meinte, dass hinter den Marmorplatten alte Gänge wären, was sich unwahr anhörte. Die zweite negierte das dann auch, und meinte da wäre bloss irgendwo eine Falltür als Notausgang (haha). Als ich mit der dritten sprach, kam eine andere dazu, die sofort die Flucht ergriff und mich ansah, als wäre ich von nem anderen Stern; die Dritte lächelte bloss geheimnisvoll und meinte: "Es gibt nichts, was es nicht gibt."
Mein armer Verstand hätte danach gerne eine Erklärung dafür gehabt. Auch, weil ich 3 Wochen lang, jedesmal hemmungslos losheulen musste, sobald Gedanken an das Erlebnis anklopften. Die Aussage: "tief verborgen in uns allen ist die einzige Wahrheit: frei vor allem sein, selbst vom Leben frei sein, ist DIE Freiheit...", stand damals zusätzlich auf dem Tagesplan. Und es ärgerte mich uunglaublich, dass ich nicht durch diese Pforte durfte.
Liebe Akashi, ich weiß, dass Du das hier liest

Mit Deiner Erklärung zu den Geschehnissen hast Du mir sehr geholfen!

Was mir später erst einfiel: Als ich ein Photo des Nicht-mehr-vorhandenen-Durchgangs machte, sah ich in einem Eck ein paar Trommeln mit der Aufschrift "LIEBE!".
~~~~
In der kurzen Schreibpause die ich eben machte, entdeckte ich eine Mail mit dem Spruch: "Das Schönste was wir erleben können, ist das Geheimnsivolle." Albert Einstein
Hiiihiiiii.



~~~
Sooo. Das war die Kurzversion und ein kleines Beispiel zu der Wirkung von Tönen...
Hat wieder mal nix mit dem Thema zu tun - ausser dass ich seitdem noch verstrahlter als sonst bin - deshalb sollte ich wohl untertänigst um Verzeihung bitten, dass ich den Thread "verschandel"? Tu ich aber nicht. Ätsch. Weil ich es ebenfalls SO sehe: "Ideen gehören uns nie allein - darum sind auch Copyrights blöd."
Schalooom