30.09.2012, 18:10
(30.09.2012, 14:07)dolito schrieb:
liebe Dorisund all ihr lieben anderen ichse
du fragst nach unserer befindlichkeit betreffs frieden, freiheit, respekt und achtung.
und wirst so vielleicht verschiedene ansichten präsentiert bekommen.
ich nehme wahr deinen! unfrieden und den meinigen! also auch.
uns ist doch wohl klar, dass alle egos nochmal so richtig auftanzen bei dem müll, der an die oberfläche spritzt und alles sichtbar macht.
das heißt arbeit, das heißt tun.
und genau das tut jeder hier.
wir transformieren, wir reinigen, wir schaffen neu.
es erscheint mir fast wie ein wunder, wie stark das spirituelle ego sich aufbäumt und nicht erkannt wird.
anforderungen an andere zu stellen verwechselt das du mit dem ich.
ganz einfach.
resonanz aufrecht zu erhalten zu uralten emotionen und nicht zu erkennen das eigene spiel ist verantwortungslos.
es ist leicht zu vergeben, wenn jemand reuemütig vor einen tritt und darum bittet.
schwer erscheint es, wenn fühlbar das messer noch in der brust steckt, ja?
die vergebung zeigt, dass es kein messer gibt.
fehlt mir respekt, dann fehlt MIR respekt.
Fehlt mir frieden, dann fehlt MIR frieden.
du weißt drum.
jetzt gilt es zu tun.
nur bei sich selbst.
alles liegt an dir, liebe Doris.
alles liegt in dir.
daran will ich dich erinnern.
und mich.
viel freude dir und uns allen.
sonne , licht, licht, licht und mut.
dorit
Das ist ein Aspekt, ich kann im Außen nicht finden, was ich im Inneren nicht schon habe...
Aber mein Gegenüber ist mir ja nicht nur Spiegel und Resonanz, das bin ich ihm genauso.
Begegnung auf Augenhöhe ist nur mit gegenseitigen Respekt und Achtung möglich, nämlich wenn beide dieselben Grundlagen für eine achtsame Kommunikation haben....
Natürlich brauche ich mitnichten zu antworten, die Frage ist nur, wenn ich in keinem Faden mehr schreiben kann, ohne Zerreißen und verbalen Angriffen, dann ist das für mich.... ja was?... verlorene Zeit?